Urkunde Wertingen BUHL

BUHL nominiert

BUHL nominiert

Urkunde BUHL GPS Wertingen
‚Die Welt‘ stellte 2009 fest: „Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene ‚Große Preis des Mittelstandes‘ ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung.“

Die renommierte Tageszeitung ‚Die Welt‘ stellte 2009 fest: „Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene ‚Große Preis des Mittelstandes‘ ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung.“

Und Bayerns Landtagspräsidentin Barbara Stamm erklärte 2010: „Schon die Nominierung weist das Unternehmen in seiner Gesamtheit und in seiner Rolle innerhalb der Gesellschaft als herausragend aus.“

Mit solchen Zitaten im Rücken dürfen wir nicht ohne Stolz mitteilen, dass auch unser Unternehmen sich unter den diesjährigen Nominierten zum „Großen Preis des Mittelstandes“ befindet. Eine Nominierung zu diesem Preis freut einen umso mehr, da wir von außen hierfür vorgeschlagen wurden.
[ Zu dem Nominierungen 2012 ]

Das zeigt uns, dass wir uns auf einem sehr guten Weg befinden; „vor allem auch dank unserer engagierten Mitarbeiter“, verleiht Geschäftsführerin Charlotte Buhl ihrer Freude Ausdruck.

Bundesweit wird der Preis seit 2003 ausgeschrieben. Selbst Altbundeskanzler Helmut Schmidt fungierte schon als Schirmherr. Dieses Jahr steht der Preis unter der Schirmherrschaft von nicht weniger als acht Ministerpräsidenten und Landesminister.

Gruppe

20 Geburtstag bei BUHL Hannover

20 Geburtstag bei BUHL Hannover

Niederlassung HannoverZu den „Geburtstagskindern“ bei BUHL zählt dieses Jahr auch unsere Niederlassung in Hannover, die vor genau 20 Jahren eröffnet wurde. Damit gehört der Standort Hannover mit zu den wichtigsten Niederlassungen der ersten Stunde und natürlich war Hannover auch unsere erste niedersächsische Vertretung.

„Als wir 1992 das Wagnis eingingen und intensiv expandierten, hatten wir uns niemals träumen lassen, dass wir zwanzig Jahre später an fast fünfzig Standorten in ganz Deutschland vertreten sein könnten. Aber diesen Umstand schulden wir in besonderem Maße gerade den Niederlassungen aus jener Zeit“, erinnert sich Geschäftsführerin Charlotte Buhl an die erste große Gründungswelle 1992 und gratuliert Regionalleiter Andreas Lichte und seiner Mannschaft von Herzen zu diesem runden Geburtstag.

Das Team in der Arnswaldtstraße beschäftigt derzeit über 80 Mitarbeiter. Zu unseren Kunden zählen namhafte niedersächsische Unternehmen und Einrichtungen aus Industrie und Privatwirtschaft. Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime stehen dabei ebenso auf unserer Kundenliste wie auch gastronomische Einrichtungen im Umland von Hannover regelmäßig auf unsere versierten Fachkräfte zurückgreifen.

Halve Hahn

Halve Hahn

Halve Hahn

BUHL Personal Kölner Musical DomeDas stimmungsreiche Ambiente des Kölner Musical Dome war Schauplatz für einen Empfang der Talanx Versicherungsgruppe. Nach dem offiziellen Teil der Tagung hielten über 800 Gäste Small Talk, vertieften bestehende Geschäftsbeziehungen oder knüpften zwanglos neue Kontakte.

Unsere Servicedisponentin Stefanie Oschlies leitete den Gastro-Einsatz und kümmerte sich gemeinsam mit dem gut gelaunten BUHL-Team darum, dass sich Getränke und Kölsches Buffet stets in Reichweite der Gäste befanden. Als Häppchen gab es so traditionelle Speisen wie Halve Hahn, Himmel un Ääd oder Hirringschlot.

Wer nicht weiß, was sich hinter diesen mysteriösen Namen verbirgt, der sollte sich einmal aufmachen in Richtung rheinischer Gastronomie, die zu jeder Jahreszeit mit Leckerbissen zu locken vermag. Und mit ein wenig Glück, werden sie Ihnen von unseren Top-Servicekräften zubereitet und gereicht.

Bremer Stadtmusikanten

20 Jahre BUHL Bremen

20 Jahre BUHL Bremen

Sebastian Huse, ein Service-Team von Bremen, Regionalleiter Klaus Trautmann, Dirk Müller
V. l. n. r.: Sebastian Huse, ein Service-Team von Bremen, Regionalleiter Klaus Trautmann, Dirk Müller

BUHL-Bremen feiert Geburtstag. Seit genau 20 Jahren besteht unsere hanseatische Niederlassung. Damit zählt der Standort Bremen mit zu den wichtigsten Niederlassungen der ersten Stunde.

Als 1992 die Filiale in Bremen eröffnet wurde, bedeutete gastronomische Personaldienstleistung noch wahre Pionierarbeit. Heute sind wir Marktführer mit beachtlichen Umsätzen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen fast 42 Millionen Euro und erzielte somit einen Zuwachs von fantastischen 37 %.

Diese Zahlen sind mit Blick auf die Sicherheit der Arbeitsplätze überaus positive Signale an unsere Mitarbeiter. Und schließlich sind unsere versierten Fachkräfte die eigentlichen Garanten des Erfolges. „Deshalb möchten wir aus Anlass dieses runden Geburtstages uns bei unserem Regionalleiter Klaus Trautmann und allen Mitarbeitern unserer Bremer Niederlassung herzlich bedanken“, freuen sich Geschäftsführer Charlotte und Hermann Buhl mit ihrer Bremer Mannschaft.

Das BUHL-Team im Grünenweg beschäftigt in Bremen derzeit über 100 Mitarbeiter. Zu den Kunden von BUHL-Bremen zählen namhafte Unternehmen und Einrichtungen aus Industrie und Privatwirtschaft. Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime stehen ebenso auf der Kundenliste von BUHL wie auch gastronomische Einrichtungen im Bremer Umland oder gar auf den Nordseeinseln Wangerooge und Co. Um die Achse Bremen Nordsee logistisch weiter zu optimieren, ist BUHL gerade dabei, auch in Oldenburg eine Niederlassung zu etablieren.

Filserball

Münchner Serviceteam in abwechslungsreichen Einsätzen

Münchner Serviceteam in abwechslungsreichen Einsätzen

FilserballZu den Markenzeichen gastronomischer Personaldienstleistung zählt in jedem Fall die Flexibilität. Dies konnten jetzt wieder die Mitarbeiter unserer Münchner Niederlassung hautnah erleben.

Am ersten Abend galt es auf dem traditionsreichen Filserball im Löwenbräukeller die Wünsche der teils sehr illustren Gäste, von ehemaligen Bundesministern über Brauereibesitzer bis hin zu Filmschauspielern, mit perfektem Service zu bedienen.

Tags darauf war das Team in der neuen Veranstaltungs-Location Spacebox in Kirchheim im Einsatz. Tobte zuvor der Münchner Löwe in Lederhose und Dirndl, so stand diesmal eine stilvolle Hochzeit auf dem Programm. „Das war ein super Wochenende.

Genau diese Abwechslung an Veranstaltungsgröße und Gestaltung ist das Salz in der Suppe unserer Arbeit. „Da ist jeder im Team gefordert und jeder freut sich, wenn die Gäste mit unserem Service sichtlich zufrieden sind“, waren die BUHL-Einsatzleiter voll des Lobes für ihre Mannschaft nach diesem abwechslungsreichen Wochenende.

Charlotte und Hermann Buhl

2012 ist Jubiläumsjahr bei BUHL

2012 ist Jubiläumsjahr bei BUHL

Charlotte und Hermann Buhl
Die Firmengründer: Charlotte und Hermann Buhl

Das Jahr 2012 markiert einen prachtvollen Meilenstein in der Firmengeschichte von BUHL. Hatte man bereits im ersten Jahr nach Gründung des Gastronomie-Personal-Services an drei Standorten das Konzept einer Filialisierung erfolgreich ausgetestet, so wurde 1992 intensiv investiert und expandiert.

Nicht weniger als acht Niederlassungen, verteilt auf das gesamte westliche Bundesgebiet, wurden eröffnet. Nun war BUHL deutschlandweit präsent und der Grundstein für die Marktführerschaft war gelegt. „Jetzt konnten wir alle großen Wirtschaftszentren optimal und flexibel bedienen“, erklärt Firmengründer und Unternehmensstratege Hermann Buhl.

Diese Filialen formen auch zwanzig Jahre später das Fundament des heutigen Unternehmens, das nun auf ein Netzwerk von über 50 Niederlassungen blicken kann. Die Jubiläumsfilialen, die in diesem Jahr ihr zwanzigjähriges Niederlassungsjubiläum feiern können, sind: Bremen, Hannover, Düsseldorf, Köln, Dortmund, Hamburg, Essen und Frankfurt.

„Das war ein wirklich aufregendes Jahr, getragen von einer ungeheueren Energie“, erinnert sich Firmenchefin Charlotte Buhl an die Zeit heute vor genau 20 Jahren.

Future Kitchen 2012

Die Intergastra in Stuttgart

BUHL Mitarbeiter bei Intergastra in StuttgartDie Intergastra in Stuttgart

BUHL Mitarbeiter bei Intergastra in Stuttgart
Blick in die Zukunft, die Intergastra in Stuttgart

Fast 90.000 Besucher lockte die Intergastra – die führende Fachmesse für innovatives Gastrobusiness – letzte Woche nach Stuttgart. Und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht, denn rund 1200 Aussteller präsentierten auf mehr als 90.000 Quadratmetern die aktuellsten Produktneuheiten und zukunftsweisende Serviceleistungen.

Küchentechnik und Zubehör, Gastronomie-Innen- und -Außeneinrichtungen, Rohstoffe, Hilfsmittel und Convenience-Produkte, Unterhaltungs- und Animationsgeräte, EDV und Abrechnungssysteme, Verkaufsförderung und Werbung – die Intergastra setzte wieder einmal Maßstäbe und zeigte, was die Zukunft bringt. Ein prominent besetztes Rahmenprogramm bot zusätzliche Highlights.

Alles, was Rang und Namen hat, war hier vertreten – und natürlich ließen auch wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen: Regionalleiter Paul Müller organisierte den Messeauftritt. Dorian Heidel, Junior-Vertriebsleiter, und das Stuttgarter Niederlassungs-Team präsentierten 5 Tage lang das BUHL-Dienstleistungsangebot – und zogen am Ende eine sehr positive Bilanz: „Die Intergastra ist eine tolle Gelegenheit, mit den Entscheidern der Branche in Kontakt zu kommen. Wir konnten wichtige Kundenkontakte knüpfen und es ergaben sich zahlreiche interessante Gespräche mit den Messebesuchern. Die Intergastra war für uns in jedem Fall ein Erfolg!“, freute sich Dorian Heidel.

Hotel Kieler Yacht Club

Ein Traditionsclub feiert Jubiläum

Ein Traditionsclub feiert Jubiläum

Hotel Kieler YachtclubBereits 1882 segelten zum ersten Mal Hamburger Kaufleute mit den Schiffbauern der Werften im Kieler Hafen um die Wette. Sie fanden Spaß daran und wiederholten den Wettkampf von nun an jährlich: Die Kieler Woche war geboren.

Bereits fünf Jahre später, am 12. Februar 1887, gründeten einige Offiziere und Beamte der Kaiserlichen Marine in Kiel den „Marine-Regatta-Verein“ – heute schaut der mehrfach umbenannte „Kieler Yacht Club“ auf eine stolze 125-jährige Geschichte zurück – ein Jubiläum, das natürlich ausgiebig gefeiert werden muss.

400 Gäste, darunter zahlreiche Prominente aus Wirtschaft, Politik und Sport, würdigten die lange und wechselvolle Geschichte des Vereins. Innenminister Klaus Schlie überbrachte die Glückwünsche der Landesregierung, Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig gratulierte im Namen der Stadt, und auch DSV-Präsident Rolf Bähr, der in historischer Uniform auftrat, gehörte selbstverständlich zu den Gratulanten.

Am Ende verlieh ThyssenKrupp-Vorstand Ralph Labonte seiner Begeisterung für den exklusiven Sport Ausdruck und fasste in Worte, was alle empfanden: „Mit dem Segeln verbindet man Seemannschaft, Tradition und Romantik. Der Weite der See kann man sich nicht entziehen.“

Aber auch dem herzlichen und zuvorkommenden Service unseres Teams aus Kiel konnte sich niemand entziehen, und so wurde die Feier im „Kaisersaal“ des altehrwürdigen Yacht-Clubs zum denkwürdigen Ereignis, das in die Annalen eingehen wird.

Büro

Einblicke in die Tätigkeit der Disponenten

Einblicke in die Tätigkeit der Disponenten

Jens Lange und Marina Both
Jens Lange und Marina Both

Um die Arbeitsabläufe zwischen unseren Niederlassungen und den Sachbearbeiterinnen der Faktur und Lohnabteilung aus unserer Zentralverwaltung weiter zu optimieren, besuchten jetzt Marina Both und Christina Seemann für zwei Tage die Niederlassung München. Die Idee unserer Geschäftsführerin Charlotte Buhl setzte Maurice Mataré, Leiter Qualitätsmanagement, jetzt in einem Monitoring um.

„Je mehr Einblick unsere Mitarbeiterinnen aus der Zentrale in das Tätigkeitsfeld unserer Niederlassungsmitarbeiter bekommen“, erklärt Mataré, „umso reibungsloser funktioniert später die Zusammenarbeit.“ Christina Seemann und Marina Both waren von dem Projekt angetan. „Es ist in der Tat beeindruckend, mit zu bekommen, welche vielfältigen Aspekte bei der Wochenplanung zu bedenken sind oder wie wichtig die Kunst des Small Talks mit einem Neukunden ist“, sagte Christina Seemann.

Besonders deutlich wurde die Kommunikationsstärke der Disponenten. Regionalleiter Max Lässig hatte das Treffen optimal vorbereitet. Und nach getaner Arbeit konnte man am Abend gemeinsam noch ein wenig München bei Nacht erleben. Wenn es nach Both gegangen wäre, hätte das Monitoring durchaus noch länger dauern können. Insgesamt machte diese zwanglose und praxisbezogene Form der Mitarbeiterschulung in jedem Fall Mut, das Projekt weiter zu verfolgen. Noch im Februar und März sollen die zuständigen Sachbearbeiterinnen Bonn und Berlin besuchen.