Genuss für Gaumen und Gehör!
Genuss für Gaumen und Gehör!
Die drei „X“ in XXXL Neubert nimmt das Möbelhaus in Würzburg-Heidingsfeld gerne mal wörtlich: Dort präsentierte die bekannte Möbelhaus-Gruppe letzten Sonntag eine ihrer legendären Benefizveranstaltungen: Spitzenessen genießen, Top-Künstler erleben und nebenbei durch die Ausstellung flanieren – diese Mischung kommt an!
Über 1500 Besucher ließen sich daher von einem ausgefallenen Programm in die Ausstellungsräume locken: Gleich drei Spitzenköche servierten auf drei Etagen ihre Kreationen von der Vorspeise bis zum Dessert: Bernhard Reiser („Reisers“), Markus Grein („Lammboack“) sowie Fernsehkoch Alfons Schuhbeck sorgten für exklusive Gaumenfreuden.
Weitere Highlights waren natürlich die Auftritte zweier großartiger Künstler: Der Graf („Unheilig“) präsentierte auf der riesigen Bühne mit Videoleinwänden seine größten Hits. Und auch Altmeister Peter Maffay gab zusammen mit seiner Band ein rund zweistündiges Unplugged-Konzert zum Besten.
Die Gäste hörten begeistert zu, schlenderten durch die Ausstellung und spendeten bei all dem Genuss so ganz nebenbei noch für einen guten Zweck. Denn am Ende erhielten drei wohltätige Institutionen (darunter die Peter-Maffay-Stiftung) einen Scheck über jeweils 20.000 Euro!
Dass das Benefiz-Event ein voller Erfolg wurde, dazu trugen nicht zuletzt auch unsere Mitarbeiter bei. Insgesamt 37 Servicekräfte aus Bamberg, Fulda, Koblenz, Nürnberg und Stuttgart bewiesen nicht nur großartigen Teamgeist, sondern auch vollsten Einsatz: Bei der Ausgabe von Getränken an den zahlreichen Theken, die über fünf Stockwerke verteilt waren, bei der Unterstützung des Teams von Schuhbeck Catering – einige assistierten sogar dem Meister Alfons Schuhbeck bei seiner Koch-Show. Alle leisteten einen super Job – und hatten natürlich selbst sehr viel Freude bei dieser interessanten und vielseitigen Veranstaltung.
BUHL auf der Nord Gastro ’13
BUHL auf der Nord Gastro ’13
Interessant – bunt – informativ: So zeigte sich die Nord Gastro & Hotel 2013 letzte Woche. Beim größten Branchentreff Norddeutschlands für Hotellerie und Gastronomie präsentierten auch dieses Jahr wieder rund 200 Aussteller auf 10.000 Quadratmetern Innovationen und Dienstleistungen rund um unsere Branche – und lockten an beiden Messetagen über 5.000 Besucher nach Husum.
Der nördlichste Branchentreff Deutschlands wurde vor 14 Jahren als Regionalmesse gegründet. Inzwischen kommt ein Großteil der Aussteller aus dem gesamten Bundesgebiet. Damit ist die Nord Gastro ein wichtiges Stimmungsbarometer für die Branche in Norddeutschland.
Und das Stimmungsbarometer steht eindeutig auf „Hoch“: Gemäß dem Konjunkturbericht Tourismus 2012 sind die Gastronomie- und Hotelbetriebe im nördlichsten Bundesland in Investitionslaune. Die diesjährigen Besonderheiten der Nord Gastro: der größte Gastronomie-Ausstatter Skandinaviens aus Dänemark (Zederkof), der zum ersten Mal in Husum zu Gast war, das „edelste Bier der Welt“ (das „Urstrom“ aus der Privatbrauerei Sauer&Hartwig in Flensburg) und vieles, vieles mehr! Die Stände spiegelten die Freude, Sorgfalt und den Ideenreichtum der Aussteller wider.
Auch wir haben diese Gelegenheit genutzt, uns einem breiten Publikum im nördlichsten Bundesland vorzustellen: Marcel Dohnert (Niederlassungsleiter in Kiel) und Klaus Trautmann (Regionalleiter für Hamburg und Bremen) waren zwei Tage lang vor Ort und stellten sich den vielen interessierten Fragen der Besucher.
Mit Erfolg! „Die beiden Tage waren anstrengend, aber sehr effektiv: Wir konnten nicht nur die Beziehungen zu vielen unserer Kunden intensivieren, sondern auch einige neue, sehr wertvolle Kontakte zu knüpfen!“
Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung!
Wir gratulieren zur bestandenen Prüfung!
Seit über fünf Jahren arbeitet Thomas Hausmann schon als Beikoch bei BUHL in Düsseldorf. Zuverlässig und engagiert, ist er immer zur Stelle, wenn er gebraucht wird, und ist flexibel bei allen Kunden einsetzbar.
Doch Herr Hausmann wollte mehr: Sein größter Wunsch war es, die IHK-Prüfung zum Koch zu absolvieren und damit einen vollwertigen Berufsabschluss der Industrie- und Handelskammer zu erwerben. Per Fernstudium wollte er sich das nötige Wissen für die Gehilfenprüfung zum Koch aneignen.
Kein leichtes Unterfangen, denn dies erfordert neben der Motivation, sich fortzubilden, sehr viel Eigeninitiative und Selbstdisziplin. Die Studieninhalte sind anspruchsvoll: Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf, Arbeitstechniken und Hygiene, Warenwirtschaft und Büroorganisation stehen ebenso auf dem Stundenplan wie die fachspezifischen Kenntnisse über küchentechnische Verfahren sowie die praktische Zubereitung von Speisen. Und so ist regelmäßiges „Büffeln“ am Feierabend und an den Wochenenden gefordert!
Als Arbeitgeber freuen wir uns natürlich über den Fortbildungswillen unserer Mitarbeiter und fördern dies nach Kräften: BUHL übernahm für Herrn Hausmann nicht nur die kompletten Ausbildungskosten! Er wurde zudem vom Team unserer Niederlassung Düsseldorf tatkräftig unterstützt: Boris Kolosch (Niederlassungsleiter) und Arn Giraldo-Gomez (Personaldisponent Küche) setzten sich regelmäßig mit ihm zusammen und bereiteten ihn in Theorie und Praxis optimal auf die Abschlussprüfung vor. Nicht zu vergessen ist hier auch das große Engagement unseres Kunden Landhaus Mönchenwerth (www.moenchenwerth.de), in Person der Inhaber Herr Guy de Vries, der an zahlreichen Wochenenden Herrn Hausmann in seiner Küche die notwendige praktische Umsetzung des Gelernten erproben ließ. Ein Einsatz, der sich gelohnt hat, denn vor kurzem hat Herr Hausmann seine Prüfung zum Koch erfolgreich absolviert!
Wir gratulieren dem frisch gebackenen Koch sehr herzlich! Wir sind sehr stolz, dass wir so motivierte Mitarbeiter wie ihn haben, und hoffen, dass wir noch lange auf ihn zählen können! Gleichzeitig möchten wir auch unserem Team der Niederlassung Düsseldorf, besonders Herrn Kolosch und Herrn Giraldo-Gomez, ganz herzlich dafür danken, dass sie Herrn Hausmann so tatkräftig unterstützten. BUHL-Düsseldorf ist ein außergewöhnliches Team, auf das wir mächtig stolz sind!
Von der Kunst des richtigen Servierens – NL Kiel
Von der Kunst des richtigen Servierens – NL Kiel
Arbeiten im Event-Service – für viele Studenten oder auch andere junge Menschen ein beliebter Nebenjob, der neben einem attraktiven Gehalt auch viel Abwechslung und interessante Einsätze verspricht: kleine und große Veranstaltungen, Hotel- und Messejobs, Besucherbetreuung, Bar- und Thekenjobs, Privatfeier oder Mega-Event …
Doch ohne Grundkenntnisse geht es auch hier nicht, und deshalb werden bei BUHL alle Neueinsteiger in unseren hausinternen Schulungen fit gemacht: Verhaltensregeln, Servierregeln und Tragetechniken, Serviceübungen, Ablauf und Organisation einer Veranstaltung – vor dem ersten Einsatz lernt jeder, was er für den zuvorkommenden Service am Gast können muss!
Auch die BUHL-Niederlassung Kiel steckt mitten in der Vorbereitung für die kommende Saison 2013 – da wird jede helfende Hand benötigt, und so steht auch die „Service-Schulung“ regelmäßig auf der Tagesordnung: Erst letzte Woche wurden wieder 11 neue Mitarbeiter in die Geheimnisse des Servierens eingeweiht – neben 8 „Eventies“ außerdem auch ein Koch und zwei Küchenhilfen, die sich einfach mal weiterbilden wollten.
Ein Angebot, das auf viel Begeisterung stieß: „Ich finde es toll, das ich als Studentin an so einer Serviceschulung teilnehmen durfte“, so eine der Teilnehmerinnen. „Ich habe zwar schon viel Serviceerfahrung gesammelt, aber noch nie den gehobenen Service kennengelernt.“ Eine andere Teilnehmerin meinte: „Ich muss sagen, das hier so etwas kostenlos angeboten wird, damit hätte ich niemals gerechnet.“
Am Ende erhielt jeder Schulungsteilnehmer nicht nur ein Schulungszertifikat, sondern auch das von Geschäftsführerin Charlotte Buhl geschriebene Buch zur Serviceschulung: „Von der Kunst des richtigen Servierens“, in dem das vermittelte Wissen noch einmal nachgelesen werden kann.
Wir bedanken uns an dieser Stelle besonders bei Frau Lara Bröcker (Personaldisponentin Service in Kiel), welche die Schulung immer interessant gestaltet und mit viel Spaß und Witz so manchem Teilnehmer die Angst vor dem ersten Einsatz nimmt.
Kein Platz für Langweiler … Ausbildung bei BUHL
Kein Platz für Langweiler … Ausbildung bei BUHL
heute möchte ich mich erst mal kurz vorstellen und euch regelmäßig von der Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau berichten. Bei dieser Gelegenheit gewähre ich euch gern einen Einblick in meinen Alltag bei der Firma Buhl.
Mein Name ist Hiben Tekie, und ich mache seit dem 01.09.2011 eine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau in der BUHL-Niederlassung Wuppertal. Vom ersten Tag an war meine Ausbildung sehr interessant und äußerst abwechslungsreich. Ich wurde von Anfang an voll integriert und hatte seit dem ersten Tag das Gefühl, ein Teil des Teams zu sein. Ein Team, bei dem der eine dem anderen hilft und Kommunikation das Wichtigste ist. Ich habe einiges zum Thema Personal, Sachbearbeitung, Disposition und Akquise gelernt.
Tja, wie bin ich darauf gekommen? Nach meiner ersten Ausbildung zur Hotelfachfrau und einiger Zeit Berufserfahrung hat mich nichts mehr auf dieser Ebene gereizt. Durch den Vorschlag einer Bekannten habe ich „übergangsweise“ bei BUHL angefangen, um mich beruflich neu zu orientieren. Daraus ist eine dauerhafte Liebe geworden. Der Standort Wuppertal wurde schnell zu klein, also wechselte ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge zum 01. September 2012 in die Niederlassung Essen. Was mich dort anfangs erst erschreckte, ist mir nun ans Herz gewachsen. Die Auftragsdimensionen in Essen sind kein Vergleich zu dem, was ich in Wuppertal erlebt habe. Hier noch einmal ganz öffentlich: „DANKE, NIEDERLASSUNG WUPPERTAL!“ Ich hatte eine sehr schöne und abwechslungsreiche Zeit bei euch.
Schon kurz nach Beginn meiner Ausbildung startete die Berufsschule. Nach dem Empfang in der Aula wurden wir in unsere Klassen eingeteilt. Wir sind mittlerweile ca. 25 Schüler, was ziemlich viel ist. Da der Ausbildungsberuf noch relativ neu ist, ist es besonders für die Lehrer eine Herausforderung, uns den Stoff und das Wissen für diesen Beruf beizubringen. Jedoch beinhaltet dies auch viele Chancen, denn der Gestaltungsfreiraum ist größer.
Um euch mal einen kleinen Einblick in den allgemeinen Büroalltag zu geben:
Verantwortungsvolles und äußerst genaues Arbeiten ist erforderlich, da man gegenüber seinen Mitarbeitern und Kunden eine sehr große Verantwortung hat. Vorstellungsgespräche, Einstellungsvorbereitungen, Einsatzplanung und Disposition stehen an der Tagesordnung. Die Möglichkeit, unseren Kunden die Flexibilität zu geben, auf die momentane wirtschaftliche Lage schnell und gezielt reagieren zu können, ist eine große Herausforderung und macht mir sehr viel Spaß.
Zur Zeit bin ich in der Disposition. Nur einer von vielen interessanten Bereichen, die eine angehende Personaldienstleistungskauffrau erlernt.
Versprechen kann ich euch, dass dieser Ausbildungszweig kein Platz für Langweiler ist.
Bis zum nächsten Mal, eure Hiben Tekie