Sommerfest bei Villeroy und Boch
Im Jahr 1748 begann François Boch, eigentlich ausgebildeter „Bombardier du Roi“ (=königlicher Kanonengießer), gemeinsam mit seinen drei Söhne in Lothringen mit der Herstellung von Keramikwaren, insbesondere Geschirr. Die Nachfrage war groß, und so konnte das Unternehmen bald in die Nachbarländer Luxemburg und Deutschland expandieren.
1791, als das Unternehmen der Bochs schon weit über Lothringen hinaus bekannt war, gründete Nicolas Villeroy im saarländischen Wallerfangen eine Steingutfabrik. Ihm gelang es, Porzellan mit Kupferstichen zu bedrucken, was einen enormen Fortschritt in der Serienproduktion bedeutete.
Beide Unternehmer waren zunächst Konkurrenten, jeder auf seinem Gebiet erfolgreich. Um auch weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben, schlossen sie sich 1836 zusammen. Ein kluger Schachzug, der den weiteren Aufstieg im überregionalen und später europaweiten Markt ermöglichte – und damit den ganz großen Durchbruch.
Heute beschäftigt „Villeroy & Boch“ rund 7.300 Mitarbeiter, ist in 125 Ländern weltweit vertreten und besitzt 14 Produktionsstätten in Europa, Mexiko und Thailand.
Die Keramikwaren des Unternehmens aus den Bereichen „Bad und Wellness“, „Küche“, „Tischkultur“ und „Fliesen“ sind bekannt für zeitlose Eleganz, innovatives Design und außergewöhnliche Qualität. Und so war auch das Sommerfest, das Villeroy und Boch vor kurzem in einem Schlossgarten veranstaltete, geprägt von erlesenem Stil und exklusivem Geschmack.
Stilvoll servieren – dieses Villeroy-&-Boch-Motto beherrscht auch unser Team aus dem Effeff. Sechs Mitarbeiter unserer Niederlassung Trier kümmerten sich im Auftrag unseres Kunden, des Caterers Hotel Nitteler Hof, mit stilvollem Service um das leibliche Wohl der 220 geladenen Gäste und trugen mit Kompetenz und Charme zum Gelingen der Veranstaltung bei.