Profis für den Strassenbau
Profis für den Strassenbau
Technik und Dienstleistungen rund um den Straßenbau – das ist das Unternehmenskonzept der Wirtgen Group. Von den Maschinen und Anlagen über die Anwendungsberatung, den technischen Support auf der Baustelle bis hin zu vielfältigen Schulungsmöglichkeiten durch Experten bietet die Wirtgen Group ihren Kunden ein umfangreiches Gesamtpaket. Mehrere Stammwerke in Deutschland sowie Produktionsstätten in Brasilien, Indien und China zeigen, dass das Familienunternehmen sich durchaus zu den Global Players zählen darf.
Über 55 eigene Niederlassungen und mehr als 150 ausgewählte Händler lösen überall auf der Welt das Wirtgen Group Wertversprechen ein: „Close to our customers“. Und getreu dieser Philosophie baut das Unternehmen sein weltumspannendes Vertriebs- und Servicenetz auch weiterhin kontinuierlich aus.
So wurde vor wenigen Tagen ein weiteres Niederlassungsgelände in Windhagen bei Bonn eröffnet – mit einem vielfältigen Programm für Mitarbeiter und Besucher. Individuelle Besichtigungen, Sonderpräsentationen, eine Maschinenausstellung sowie Live-Demonstrationen zogen die rund 200 Gäste in ihren Bann.
Der fachliche Austausch unter Experten macht hungrig – und so waren zur Unterstützung des Veranstalters auch 11 Servicekräfte unserer Niederlassung Bonn im Einsatz und sorgten – nach Check-in durch Regionalleiter Daniel Habibi-Naini – für die kulinarische Verpflegung der Besucher: professioneller Service von BUHL für die Windhagener Straßenbau-Profis!
St. Laurentiustag in Trier
St. Laurentiustag in Trier
Jedes Jahr Mitte August oder Anfang September feiert der Verband der Köche Deutschlands (VKD) mit einem großen Fest und Treffen seinen Schutzpatron, den heiligen Laurentius – immer in einer anderen Stadt. Unter dem Motto „Schwarzes Tor trifft weiße Zunft“ trafen sich diesmal 500 Köche aus ganz Deutschland und aus dem angrenzenden Ausland in Trier und würdigten vor der imposanten Kulisse der Porta Nigra ihren Schutzheiligen.
Drei Tage lang, vom 4. bis 6. September, standen in der alten Römerstadt die Zeichen auf Genuss: Der Verein der Köche Trier sorgte zusammen mit der Deutschen Nationalmannschaft der Köche für kulinarische Spitzenleistungen, daneben wurden Kontakte geknüpft und beim gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst natürlich der heilige Laurentius geehrt. Am Samstag zogen beim „Marsch der Köche“ alle Teilnehmer in voller Montur und mit Kochlöffeln durch die Trierer Altstadt zum Dom, um auf die Nachwuchssorgen in der Branche hinzuweisen. Unvergessliche Tage, die von Begeisterung und einem herzlichen Miteinander geprägt waren.
Wir sind sehr stolz darauf, dass wir diese großartige Veranstaltung mit unserem Personal unterstützen durften. Unter der Leitung von Roswitha Martin, Fachbereichsleiterin Service, und Monika Ewertz, Teamassistentin, sorgte das Team unserer Niederlassung Trier für den perfekten Service dieses hochkarätigen Events!
Personalsuche per Twizy
Personalsuche per Twizy
Stylisch, modern, außergewöhnlich, einzigartig – das alles kommt einem in den Sinn, wenn man das kleine Elektroauto von Renault vor sich sieht. Technisch auf dem allerneuesten Stand, punktet er nicht nur mit seinem umweltbewussten Elektroantrieb, sondern sorgt mit seinem unkonventionellen Auftreten und seinem unwiderstehlichen Design für absolute Aufmerksamkeit.
Eine Aufmerksamkeit, die wir nun nutzen wollen, um in den BUHL-Städten Mitarbeiter zu finden. Denn der Twizy ist ein absoluter Hingucker, und in Zeiten des Fachkräftemangels muss man bei der Personalakquise manchmal auch ungewöhnliche Wege einschlagen.
Und so rollen nun mehrere Twizys mit auffälligem BUHL-Design quer durch die Republik – als Sympathieträger und „Knutschkugel“ mit futuristischen Flügeltüren. Die E-Mobile werden an stark frequentierten Plätzen, vor Universitäten oder Event-Locations zu sehen sein und freuen sich auf die Reise durch das BUHL-Land.
Vor kurzem holte Regionalleiter Martin Öhlhorn (Augsburg) eines der kleinen E-Mobile in unserer neuen Zentralverwaltung ab – wir sind gespannt, wohin ihn seine Reise führt!
Haben Sie schon einen der BUHL-Twizys gesehen? Machen Sie doch ein Foto und sagen Sie uns, wo Sie unseren stylischen Elektroflitzer entdeckt haben! Einfach per Mail an marketing@buhl-personal.de! Wir freuen uns über jedes Bild!
Beethoven in Bonn
Beethoven in Bonn
Ludwig van Beethoven, der 1770 in Bonn geboren wurde, ist der wohl berühmteste Sohn der ehemaligen Hauptstadt der Bundesrepublik, seine Musik inzwischen unsterblich.
Auch Bundespräsident Joachim Gauck ist ein glühender Verehrer des Komponisten, und so ließ er es sich nicht nehmen, als Gastgeber eines Beethoven-Abends in der Villa Hammerschmidt ca. 130 geladene Gäste persönlich zu begrüßen.
Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und dem öffentlichen Leben waren der Einladung gefolgt, darunter u.a. Beethovenfest-Intendantin Nike Wagner und Beethoven-Haus-Direktor Malte Boecker. Neben den ausgewiesenen Beethoven-Fachleuten mischten sich aber auch Prominente unter die Zuhörer, die man dort auf den ersten Blick nicht erwarten würde, wie z.B. Henning Krautmacher von der Kölner Kult-Band „Höhner“.
In diesem klassischen Ambiente war auch klassischer Service gefragt, und so war das Team unserer Bonner Niederlassung mit 20 Servicekräften und Küchenmitarbeitern vor Ort. Ein Einsatz mit „Zehenspitzengefühl“, denn die Vorbereitungsarbeiten liefen parallel zur Probe des Quartetts.
Herzlichen Dank an unseren Kunden, der uns bereits wiederholt für die Villa Hammerschmidt gebucht hat, aber auch an Regionalleiter Daniel Habibi-Naini und Fachbereichsleiterin Ricarda Müller, die den Check-in begleiteten und für einen reibungslosen Ablauf sorgten.
Wir sind umgezogen!
Wir sind umgezogen!
Es ist vollbracht: Lange geplant, ging letztes Wochenende nun endlich der Umzug von Wertingen nach Augsburg über die Bühne:
Über 1200 Umzugskartons, 80 Schreibtische, Bürostühle und Rollcontainer, unzählige Schränke und nicht zu vergessen die große Serveranlage, die PCs, Drucker, Kopierer und Telefone wurden in unsere neue Zentralverwaltung in der Augsburger Hübnerstraße gebracht.
Dann begann das große Auspacken: Jeder Arbeitsplatz musste neu eingerichtet und die Technik neu installiert werden. Dank des fleißigen EDV- und PC-Aufbau-Teams konnten die meisten Mitarbeiter bereits am Montagmittag wieder wie gewohnt arbeiten.
Eine großartige Leistung aller Beteiligten – vor allem EDV-Teamleiter Andreas Pötzsch, der die Verantwortung für die gesamte EDV inne hat, sowie Dagmar Schmid und Jasmin Hasler aus der allgemeinen Verwaltung haben bei der Vorbereitung und Umsetzung des Umzugs tolle Arbeit geleistet!
Auf diesem Wege bedanken wir uns nochmals bei allen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern für ihr Verständnis, dass die ein oder andere Anfrage an den Umzugstagen ausnahmsweise etwas länger gedauert hat.
Saisonvorbereitung in Münster
Saisonvorbereitung in Münster
Jetzt beginnt sie wieder, die Eventsaison, und ein heißer Herbst steht uns bevor: Von September bis Dezember geht es in der Gastronomie und Hotellerie nochmals so richtig rund. Da ist es natürlich auch für unsere Niederlassungen wichtig, bestmöglich auf den kommenden Ansturm vorbereitet zu sein.
Letzte Woche trafen sich daher die Mitarbeiter unserer Standorte Dortmund, Bielefeld und Münster zu einem kleinen Regionalmeeting, um sich gemeinsam mit Geschäftsführer Matthias Recknagel intensiv und konzentriert auf das Herbstgeschäft vorzubereiten.
Im Büro der Niederlassung Münster besprach man die Herausforderungen der kommenden Monate und die besten Strategien zur Bewältigung – den Abschluss bildete ein gemeinsames Abendessen bei unserem Kunden Hotel Krautkrämer am Hiltruper See.
Bei einer so guten Vorbereitung kann ja eigentlich kaum noch etwas schief gehen! Wir drücken auf jeden Fall alle Daumen und wünschen für das Herbstgeschäft viel Erfolg!
Von links: David Rohm (Azubi Personaldienstleistungskaufmann in Dortmund), David Lukowski (Fachbereichsleiter Küche in Dortmund), Steven Gabler (Disponent Küche in Bielefeld), Onrica Stöppler (Niederlassungsleiterin Münster), Namina Schardt (Disponentin Service in Bielefeld), Patrick Jürgens (Fachbereichsleiter Service in Dortmund), Jessica Krüger (Fachbereichsleiterin Küche in Münster) und Ronja Uhrmacher (Regionalleiterin) lassen es sich nach dem anstrengenden Meeting gut gehen.
REWE Team Challenge in Dresden
REWE Team Challenge in Dresden
Erfolg ist eine Teamleistung! Dass unsere Mitarbeiter aus Sachsen ein tolles Team sind, haben sie erst vor kurzem wieder einmal bewiesen: Sie nahmen als gemischte Mannschaft an der REWE Team Challenge teil!
Über 13.500 Läuferinnen und Läufer bewältigten die 5 km lange Laufstrecke quer durch die Dresdener Innenstadt. Mittendrin, angefeuert von einem großartigen Publikum und den heißen Rhythmen der Bands an der Strecke, Sabine Noa (Disponentin Service in Dresden), Claudia Kaufmann (Fachbereichsleiterin Service in Leipzig), Silvio Bräuer (Niederlassungsleiter Leipzig) und Holger Kraatz (Regionalleiter Berlin, Leipzig und Dresden).
Gestartet wurde auf dem Altmarkt, Ziel war das Stadion Dresden. Welch ein Erlebnis, unter gleißendem Flutlicht im bunten Treiben eine Stadionrunde zu drehen! Höhepunkt war natürlich die spektakuläre After-Run-Party, welche mit einer großen Lasershow endete.
Auch wenn der olympische Gedanke – „Dabei sein ist alles“ – im Vordergrund stand, alle vier erreichten eine großartige Laufzeit und leisteten ganz nebenbei ihren Beitrag für eine gute Tat: Pro gelaufenem Kilometer spendeten die Veranstalter 5 Cent für gemeinnützige Zwecke.
Wir sind stolz auf unsere sportlichen Mitarbeiter und gratulieren zur erfolgreichen Teilnahme!
Jubilare in der ZV
Jubilare in der ZV
Gleich 2 Betriebsjubiläen gab es am 1. August in der Wertinger Zentralverwaltung zu feiern:
Maurice Mataré, Leiter Qualitätsmanagement, der bereits seit 10 Jahren in den Diensten des Unternehmens steht, und Dorian Heidel, Leiter Online-Sales bei HOGAPAGE.de, der vor 5 Jahren bei BUHL begann, wurden von Geschäftsführerin Charlotte Buhl für ihre langjährigen Dienste geehrt.
Herr Mataré hat in den vergangenen 10 Jahren eine beeindruckende BUHL-Karriere „hingelegt“: Er begann am 1. August 2005 zunächst als einer der ersten Küchendisponenten in Essen und wurde schnell immer weiter befördert bis hin zum Niederlassungsleiter. Ab Mai 2008 trug er ebenfalls als Niederlassungsleiter die Verantwortung für den Standort Dortmund. Im Januar 2010 wurde zur Wahrung und Verbesserung unserer Qualitätsstandards die Abteilung Qualitätsmanagement eingerichtet – seitdem leistet Herr Mataré als Leiter Qualitätsmanagement und Dozent unserer internen Schulungen einen entscheidenden Beitrag für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens und hat mit der TÜV-Zertifizierung eine wichtige Grundlage für unseren zukünftigen Erfolg gelegt.
Auch Herr Heidel ist bereits seit 5 Jahren bei uns. Er begann am 1. August 2010 zunächst als Assistent Vertrieb und Marketing bei der BUHL Gastronomie-Personal-Service GmbH, bevor er im Januar 2013 als Projektleiter Vertrieb zu HOGAPAGE wechselte. Heute führt er als Leiter Online-Sales durch sein tatkräftiges Engagement den Erfolg der Marke HOGAPAGE weiter voran. Daneben leistet er als erfahrener Dozent für unsere internen Vertriebs-Schulungen einen entscheidenden Beitrag für den Akquise-Erfolg aller BUHL-Unternehmen.
Wir möchten uns auch auf diesem Weg bei beiden nochmals für ihre langjährige Firmentreue und die für die BUHL-Gruppe geleistete Arbeit ganz herzlich bedanken: Wir hoffen, dass wir noch lange auf Sie zählen können!
Weinmajestät Roswitha Martin – ein Interview
Weinmajestät Roswitha Martin – ein Interview
Wussten Sie eigentlich, dass sich unter unseren Mitarbeitern auch eine echte Majestät befindet? Roswitha Martin, Fachbereichsleiterin Service in der BUHL-Niederlassung Trier, war von August 2006 bis September 2008 Naheweinprinzessin.
2 Jahre lang repräsentierte sie damals – neben ihrer Arbeit – das Weinland Nahe, unterstützte die Winzer und warb für die Region mit ihren vielfältigen Urlaubs- und Ausflugszielen. Ein anspruchsvolles Ehrenamt, denn die majestätischen Pflichten bedeuten nicht nur Vergnügen, sondern zugleich auch ein hartes Stück Arbeit und Freizeitverzicht. Schließlich wird von einer Weinprinzessin erwartet, dass sie fachkundig über das weite Feld des Weinbaus Auskunft geben kann, sie muss auf hochkarätig besetzten Veranstaltungen mit Charme, sicherem Auftreten und möglichst auch mit Fremdsprachenkenntnissen überzeugen. Für uns erzählt Frau Martin von ihrem Leben als Weinhoheit:
Wie sieht der Alltag einer Weinmajestät aus?
Der Alltag einer Majestät ist breit gefächert. Man ist viel unterwegs und erfüllt bei den verschiedensten Events unterschiedliche Aufgaben. Dementsprechend muss man auch sehr flexibel sein. Ich hatte damals die Krone, Handschuhe und Abendkleid, bzw. je nach Anlass auch Dirndl oder Anzug, immer im Auto dabei, denn meist bin ich direkt von der Arbeit zur Veranstaltung gefahren. Ansonsten arbeitet eine Majestät wie jeder normale Mensch. 🙂
Wohin haben Ihre Reisen Sie geführt?
Ich habe sehr viel gesehen: das Kirschblütenfest in Jork im Alten Land, den Weinsommer in Flensburg, die Wahl der deutschen Weinkönigin in Dresden und Weinfeste von Schleswig-Holstein bis Bayern. In unserer Partnerstadt in Polen war ich beim Empfang zur Einweihung des neuen Konsulats eingeladen, und, und, und … Überall war natürlich komplett auch Presse, Rundfunk und Fernsehen vertreten.
Und natürlich habe ich bei diesen Reisen wahnsinnig viel erlebt: Beim Hafenfest in Flensburg habe ich eine Weinprobe mit 500 Gästen selbst geführt. Für den Ball des Weines im Kurhaus in Wiesbaden habe ich extra vorher noch Walzer gelernt. In Bad Füssing im schönen Bayern habe ich zum ersten Mal richtig Weißwurst gegessen … immer dabei die Krone und natürlich Autogrammkarten, die ich heute noch habe und für die ich immer noch Anfragen von Sammlern bekomme.
Wie haben Sie Ihr Engagement für den Nahewein mit Ihrem Berufsalltag vereinbaren können?
Es war nicht immer einfach, dies mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren. Ich habe mir für das zweite Jahr eine kleine Auszeit genommen und hier konnte ich viele Termine und Präsentationen wahrnehmen. Zumal ich im ersten Jahr noch in Ausbildung war.
Es funktioniert auch nur, wenn man eine tolle Familie und einen super Partner hat, die einem den Rücken freihalten. Einmal konnte ich leider nicht zu einer Eröffnungsrede, hier hat kurzerhand mein Partner übernommen. Natürlich mit vorheriger Absprache und ohne Krone!
Was war das lustigste Erlebnis, das Sie als Weinmajestät hatten?
Es gab sehr viele lustige Erlebnisse. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir, als ich bei einem Weinfest in Bremen zusammen mit 20 anderen Majestäten aus ganz Deutschland eine Fahrt auf der Weser machen sollte: auf einem selbstgebauten Schiff, eine Art „Jolle“ in Großformat, ohne jeglichen Standard. Hier war eine Weinprobe mit Häppchen geplant – wir trugen alle Abendkleider und waren gut drauf, bis wir plötzlich merkten, dass das Schiff undicht war! Das kam schon etwas Panik auf, weil alle Angst hatten zu ertrinken. Man hatte im Nachhinein bemerkt, dass das Schiff nicht für so viele Personen ausgelegt war und eigentlich noch nicht fahrbereit war.
Haben Sie Ihre Krone eigentlich noch?
Nein, die Krone wird am Krönungsabend wieder weiter gegeben an die Nachfolgerin. Aber meine Krone, die bereits 50 Jahre alt wurde, kann inzwischen im Deutschen Weinbaumuseum in Oppenheim begutachtet werden.
Vielen Dank für das schöne Interview, Frau Martin!