Unser Team der Niederlassung Darmstadt vor dem Hochzeitsturm auf der Mathildenhöhe (v.l.n.r.): Matthias Becker (Teamassistent), Oliver Armbrust (Niederlassungsleiter), Anja Vanek (Fachbereichsleiterin Service), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb)

10 Jahre BUHL in Darmstadt

BUHL Personal Darmstadt
Unser Team der Niederlassung Darmstadt vor dem Hochzeitsturm auf der Mathildenhöhe (v.l.n.r.): Matthias Becker (Teamassistent), Oliver Armbrust (Niederlassungsleiter), Anja Vanek (Fachbereichsleiterin Service), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb).

10 Jahre BUHL in Darmstadt

Auch Darmstadt gehört zu den BUHL-Geburtstagskindern des Jahres, denn auch dort sind wir seit nunmehr genau 10 Jahren mit einer eigenen Niederlassung vertreten.

Dier viertgrößte Stadt des Landes Hessen bezeichnet sich selbst als „Wissenschaftsstadt“: Diesen Titel verdankt sie den zahlreichen Bildungs- und Forschungseinrichtungen, die dort ihren Sitz haben. Dazu kommen große Firmen und Einrichtungen der Kommunikations- und IT-Branche, die angewandte Forschung und Entwicklung betreiben.

Aber Darmstadt hat noch viel mehr zu bieten, denn das „Zentrum des Jugendstils“ ist auch touristisch eine Reise wert. Die im 19. Jahrhundert von Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe bildet ein einmaliges architektonisches und städtebauliches Gesamtensemble mit zahlreichen historischen und unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden, die Darmstadt zum Anwärter auf den Titel „Weltkulturerbe“ gemacht haben. Wenn die Entscheidung der UNESCO über die Aufnahme in die Welterbeliste im Jahr 2020 positiv ausfällt, ist mit steil ansteigenden Besucherzahlen zu rechnen.

Gute Aussichten für unsere Niederlassung Darmstadt …

Doch bereits jetzt ist unser Team in der Wissenschaftsstadt gut beschäftigt: Derzeit arbeiten hier mehr als 90 Mitarbeiter in den Bereichen Service und Küche für BUHL: Nicht nur die zahlreichen Restaurants und Hotels aller Kategorien greifen bei Personalengpässen gerne auf unsere Mitarbeiter zurück. Auch viele namhafte Darmstädter Unternehmen und Einrichtungen aus Industrie und Privatwirtschaft stehen auf der Kundenliste, ebenso wie Krankenhäuser und Seniorenheime, Bildungs- und Forschungseinrichtungen oder die vielen gastronomischen Betriebe im hessischen Umland.

Wir gratulieren unserem Team in Darmstadt zum 10-jährigen Jubiläum, schicken herzliche Grüße nach Südhessen und bedanken uns bei BUHL-Niederlassungsleiter Oliver Armbrust und natürlich bei allen BUHL-Mitarbeitern für ihre hervorragende Arbeit und ihren engagierten Einsatz!

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Nach dem Festakt zur Verleihung des Westfälischen Friedenspreises im Historischen Rathaus zu Münster wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt

Staatsbankett in Münster

Nach dem Festakt zur Verleihung des Westfälischen Friedenspreises im Historischen Rathaus zu Münster wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt
Nach dem Festakt zur Verleihung des Westfälischen Friedenspreises im Historischen Rathaus zu Münster wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt.

Staatsbankett in Münster

Großes Präsidenten-Treffen in Münster: Bei der Verleihung des Westfälischen Friedenspreises vor wenigen Tagen winkten gleich vier Staatschefs der Menschenmenge auf dem Prinzipalmarkt vom Rathausbalkon zu: Neben Laudator Bundespräsident Frank-Walter-Steinmeier freuten sich die Staatsoberhäupter von Estland, Lettland und Litauen über die begehrte Auszeichnung.

Der mit 100.000 Euro höchstdotierte deutsche Friedenspreis wird alle zwei Jahre im Historischen Rathaus zu Münster verliehen – angelehnt an das Ende des 30-jährigen Krieges im Jahr 1648, das als „Westfälischer Frieden“ in die Geschichte einging. Er würdigt zum einen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, die sich besonders für die europäische Integration engagieren. Zum anderen werden Jugendliche bzw. Jugendgruppen ausgezeichnet, die durch ihr Handeln ein Vorbild für Ausgleich und Frieden geworden sind. Preisträger in dieser Kategorie waren dieses Jahr die Pfadfinder, die als weltgrößte Jugendbewegung zu einer friedensorientierten Entwicklung junger Menschen beitragen wollen, damit diese sich als verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger in der Gesellschaft engagieren.

Nach dem Festakt im Historischen Rathaus wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt. Hier war einmal mehr der professionelle und kompetente BUHL-Service unseres Teams aus Münster gefragt, das mit 19 Mitarbeitern unseren Kunden „Tafelschmitz“ tatkräftig unterstützte.

Ein großes Kompliment nach Münster für ein gelungenes Event, und vielen Dank an alle Beteiligten für einen Top-Job!

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Dank für 15 Jahre BUHL – Daniel Habibi-Naini

Dank für 15 Jahre BUHL – Daniel Habibi-Naini

Ulf Lampke, BUHL-Geschäftsführer Vertrieb (links), gratuliert Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter, rechts) zum 15-jährigen BUHL-Jubiläum
Ein Grund zu feiern: Ulf Lampke, BUHL-Geschäftsführer Vertrieb (links), gratuliert Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter, rechts) zum 15-jährigen BUHL-Jubiläum.

Dank für 15 Jahre BUHL  – Daniel Habibi-Naini 

In guten wie auch in schwierigen Zeiten ist er uns immer treu zur Seite gestanden:  Seit nunmehr 15 Jahren ist Daniel Habibi-Naini unermüdlich für BUHL im Einsatz und hat in dieser Zeit eine beeindruckende Karriere durchlaufen.

Herr Habibi-Naini begann am 15. Juli 2003 als Personaldisponent und Einsatzleiter in unserer damaligen Niederlassung Köln-Bonn. 2010 wurde er Personal- und Vertriebsdisponent Service für den Großraum Bonn-Koblenz. Schon zwei Jahre später, im Januar 2012, wurde er zum Regionalleiter für die BUHL-Standorte in Bonn, Koblenz und Trier befördert und ist seitdem für den gesamten operativen Bereich am oberen Mittelrhein und an der Mosel verantwortlich.

Seine langjährige Erfahrung, sein großes Engagement und sein beharrlicher Fleiß gewährleisten heute den konstanten Erfolg seiner Region „TriBoKo“.

Ulf Lampke, BUHL-Geschäftsführer Vertrieb, ließ es sich nicht nehmen, Herrn Habibi-Naini persönlich für seine langjährigen Dienste und Firmentreue zu ehren.

Auch wir gratulieren zum 15-Jährigen und freuen uns auf die weitere – hoffentlich lange! – Zusammenarbeit!

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Unser Team der Niederlassung Koblenz am Deutschen Eck (v.l.n.r.): Karsten Dreßen (Niederlassungsleiter), Heinz Hürter (Teamassistent), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb), Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter)

10 Jahre BUHL in Koblenz

10 Jahre BUHL in Koblenz
Unser Team der Niederlassung Koblenz am Deutschen Eck (v.l.n.r.): Karsten Dreßen (Niederlassungsleiter), Heinz Hürter (Teamassistent), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb), Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter).

10 Jahre BUHL in Koblenz

Dieses Jahr ist Jubiläumsjahr bei BUHL: Nicht nur das Unternehmen selbst kann mit seinem 30-jährigen Bestehen auf eine lange Geschichte zurückblicken. Auch einige Niederlassungen verzeichnen dieses Jahr einen runden „Geburtstag“.

2008 fiel der Startschuss für die große Expansionsphase im 20. Jahr der BUHL GmbH: 5 neue Standorte starteten durch, darunter auch die BUHL-Niederlassung in der Zwei-Flüsse-Stadt Koblenz.

Eine gute Entscheidung, denn die BUHL-Filiale in der Universitätsstadt Koblenz mit ihrer lebhaften Gastronomie-Szene konnte sich schnell und erfolgreich etablieren:

Als eine der ältesten Städte Deutschlands, die noch von den Römern gegründet wurde, ist „Confluentes“ (Lateinisch für „die Zusammenfließenden“) Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal mit jährlich über 500.000 Übernachtungen. Dazu kommen noch über 2. Mio. Tagestouristen, die die Rheinromantik dieser großartigen Kulturlandschaften genießen wollen.

Doch nicht nur die zahllosen gastronomischen Betriebe in Stadt und Umland hatten und haben stets Bedarf an Fachpersonal, auch viele namhafte Industrieunternehmen, Banken, Versicherungen ebenso wie Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime greifen gerne auf die flexiblen BUHL-Mitarbeiter zurück – nicht zuletzt beweisen BUHL-Mitarbeiter mitunter selbst auf den schwankenden Planken der Rheinschifffahrt ihre Standfestigkeit!

In Koblenz arbeiten derzeit mehr als 70 Mitarbeiter für BUHL. Wir grüßen unser Team in Koblenz, senden herzliche Glückwünsche zum „10. Geburtstag“ und bedanken uns bei unserem Regionalleiter Daniel Habibi-Naini, unserem Niederlassungsleiter Karsten Dreßen und natürlich bei allen Koblenzer BUHL-Mitarbeitern für ihre hervorragende Arbeit und ihr großartiges Engagement!

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40.000 Besucher pro Tag feierten trotz des widrigen Wetters ausgelassen beim Matapaloz-Festival

Matapaloz-Festival in Leipzig

Matapaloz-Festival
40.000 Besucher pro Tag feierten trotz des widrigen Wetters ausgelassen beim Matapaloz-Festival.

Matapaloz-Festival in Leipzig

Premiere für das Areal der Neuen Messe Leipzig: Noch nie vorher fand auf dem Gelände ein Festival statt. Nun stürmten 40.000 Besucher pro Tag das Event: Die „Böhsen Onkelz“ luden zum Matapaloz-Festival und begeisterten die Fans.

Die früher stark umstrittene Band (1980 gegründet) hatte sich im Jahr 2005 zunächst aufgelöst. Nach einer langen Pause und einem Imagewandel zum Guten sind die „Böhsen Onkelz“ heute wieder da: als eine der beliebtesten deutschen Rockbands.

Inzwischen haben die Musiker um Leadsänger Kevin Russel sogar ein eigenes Festival auf die Beine gestellt. „Matapaloz“ wurde 2017 erstmals auf dem Hockenheimring veranstaltet. Die zweite Auflage ging vor kurzem in Leipzig über die Bühne.

Zwei Tage lang dröhnte die Musik: Neben den Gastgebern hatten sich noch diverse andere prominente Metal-Bands angesagt. Zur Unterhaltung war außerdem ein im wahrsten Sinne des Wortes buntes Rahmenprogramm geboten: 20 Tattoo-Künstler zeigten ihr Können, eine Schlangenfrau und ein Magier sorgten auf kleineren Bühnen für Unterhaltung, Motorradfahrer rasten durch die „Globe of Death“. Dutzende Streetfood-Stände mit Angeboten aus aller Welt sorgten für das leibliche Wohl der Festival-Besucher.

Mit dabei: Das Team unserer Niederlassung Leipzig, das die Veranstalter an beiden Tagen mit jeweils 50 Mitarbeitern tatkräftig im Getränkeausschank unterstützte!

Vielen Dank an alle Beteiligten für einen großartigen Einsatz!

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Unser Team der Niederlassung Mainz (v.l.n.r.): Heiko Zander (Fachbereichsleiter Küche), Nadine Bühnert (Teamassistentin), Karolína Krejčová (Niederlassungsleiterin), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb)

10 Jahre BUHL in Mainz

Unser Team der Niederlassung Mainz (v.l.n.r.): Heiko Zander (Fachbereichsleiter Küche), Nadine Bühnert (Teamassistentin), Karolína Krejčová (Niederlassungsleiterin), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb)
Unser Team der Niederlassung Mainz (v.l.n.r.): Heiko Zander (Fachbereichsleiter Küche), Nadine Bühnert (Teamassistentin), Karolína Krejčová (Niederlassungsleiterin), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb).

10 Jahre BUHL in Mainz

Zu den „Geburtstagskindern“ bei BUHL zählt dieses Jahr auch unsere Niederlassung in Mainz, die vor genau 10 Jahren eröffnet wurde. Damit gehört der Standort in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt zu den jungen Niederlassungen, die in der Expansionsphase ab 2008 gegründet wurden und sich in wenigen Jahren schnell erfolgreich am Markt etablierten.

Als Universitäts- und Medienstadt sowie „Weinhauptstadt Deutschlands“ vor den Toren des größten deutschen Weinanbaugebietes Rheinhessen bietet Mainz viele gastronomische Facetten. Auch die Nähe zur hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gleich auf der gegenüberliegenden Seite des Rheines macht die Gutenberg-Stadt zu einem strategisch wichtigen Standort für uns. Nicht zu vergessen die „tollen Tage“ im Frühjahr: In der fünften Jahreszeit ist Mainz eine Hochburg der rheinischen Fastnacht mit zahlreichen Bällen und Fastnachtssitzungen!

In Mainz arbeiten derzeit mehr als 120 Mitarbeiter für BUHL – und sind hier gut beschäftigt: Ob Sternegastronomie oder studentisches Szenelokal, traditionelle oder kultige Weinstuben, gemütliche Cafés oder moderne Bars: Überall sind regelmäßig BUHL-Mitarbeiter gefragt und im Einsatz. Aber auch namhafte rheinland-pfälzische Unternehmen und Einrichtungen aus Industrie und Privatwirtschaft zählen zu unseren Kunden, ebenso wie Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime oder die vielen gastronomischen Einrichtungen im rheinhessischen Umland.

Wir gratulieren zum 10-jährigen Jubiläum, schicken herzliche Grüße nach Mainz und bedanken uns bei BUHL-Niederlassungsleiterin Karolína Krejčová und allen BUHL-Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit und ihren Einsatz!

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Ina Radermacher (links) und Nathalie Stahlhacke (rechts, beide Personaldisponenten Service in Köln) waren "mittendrin statt nur dabei"

Christopher Street Day 2018 in Köln

CSD
„Schön bunt“: Ina Radermacher (links) und Nathalie Stahlhacke (rechts, beide Personaldisponenten Service in Köln) waren „mittendrin, statt nur dabei“.

Christopher Street Day 2018 in Köln

Sexy, verrückt, schrill, laut, bunt: Bei perfektem Sommerwetter wurde letztes Wochenende auf den Kölner Straßen für „Einigkeit, Geschlecht und Freiheit“ durch den Tag getanzt, und die Rheinmetropole zeigte sich in den schönsten Farben des Regenbogens.

Seit 1991 wird der Christopher Street Day jedes Jahr in Köln gefeiert: Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle fordern mit dem „Cologne Pride“ Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz für jede sexuelle Orientierung – und das möglichst bunt und fröhlich.

Die laut Veranstalter „größte Parade aller Zeiten“ zog auch dieses Jahr wieder Hunderttausende Besucher in die Kölner Innenstadt:  166 Gruppen zogen von der Deutzer Brücke durch die Innenstadt zum Dom. Mit Konfetti-Kanonen, Schampus, Regenbogenfahnen und politischen Transparenten demonstrierten die oft aufwändig kostümierten Teilnehmer gegen Diskriminierung.

Wenn die ganze Kölner Innenstadt tanzt, ist auch tatkräftige BUHL-Unterstützung gefragt: So durften unsere Mitarbeiter als „Wagenengel“ (= jemand, der neben den großen Fahrzeugen läuft und aufpasst, dass niemand unter die Räder kommt) dafür sorgen, dass der Tag reibungslos und unfallfrei verlief.

Ein besonderes Erlebnis war der Christopher Street Day diesmal für Frau Ina Radermacher und Frau Nathalie Stahlhacke (beide Personaldisponenten Service in Köln): Die beiden wurden von unserem Kunden eingeladen, auf dem Wagen mitzufahren, und waren so im Geschehen „mittendrin, statt nur dabei“!

Ein unvergesslicher Tag für alle Beteiligten!

CSD: 166 Gruppen zogen von der Deutzer Brücke durch die Innenstadt zum Dom
166 Gruppen zogen von der Deutzer Brücke durch die Innenstadt zum Dom – und Hunderttausende feierten mit!

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Berts Reise -Teil 2 Kassel

Berts Reise – Teil 2

München Olympiapark
Traumblick auf den Olympiapark in München. Blauer Himmel, Sonne satt – Bert fühlte sich in der bayerischen Landeshauptstadt so richtig wohl!

Berts Reise – Teil 2

Durch die Leckereien in Dresden (wir berichteten) ist Bert so richtig auf den Geschmack gekommen. Sein nächstes Ziel: Die Schmankerln in München! Und so führte sein erster Weg in der bayerischen Landeshauptstadt natürlich in den Biergarten, wo er sich als Erstes ein kühles Helles schmecken ließ.

So gestärkt, begann er eine ausgiebige Sight-Seeing-Tour. Das berühmte gotische Rathaus mit dem Glockenspiel, der Viktualienmarkt, der Englische Garten, der Eisbach mit den wilden Wellenreitern, der Olympiapark, … und sogar im Museum war unser Bert! Abends wollte er dann noch unbedingt in die Promi-Disko P1!

Bert in München
Die Wellenreiter im Eisbach faszinierten Bert besonders. Im berühmten Augustinergarten ließ er es sich schmecken. Im P1 feierte er mit den Schönen und Reichen eine wilde Partynacht!
Bert in München
Vor dem neugotischen Rathaus wartete Bert mit Tausenden japanischen und amerikanischen Touristen auf das berühmte Glockenspiel. Da war es am Eiskanal schon ruhiger …

Nach vielen Erlebnissen in der „Weltstadt mit Herz“ stand Bert der Sinn nach einem beschaulicheren Ort. Und so folgte er frohen Mutes der Einladung unseres Teams nach Kassel! Hier fielen ihm natürlich sofort die hohen Berge auf, war er doch eigentlich immer überzeugt, dass Deutschland außer in den Alpen sehr flach ist. So kann man sich täuschen! Aber auch sonst hat Kassel einiges zu bieten: Im Staatspark „Karlsaue“  ging er versonnen eine Runde spazieren und dachte an die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm, die im frühen 19. Jahrhundert in Kassel lebten und mit ihren „Kinder- und Hausmärchen“  ein großes Erbe hinterließen.

Bert in Kassel
In Kassel verbachte Bert einen „märchenhaften“ Aufenthalt: Im Staatspark Karlsaue wandelte er auf den Spuren der Brüder Grimm.

Von Kassel aus zog es Bert wieder nach Westen: Die alte Kaiserstadt Aachen, unser westlichster BUHL-Standort, hatte es ihm angetan. Die über 2000 Jahre Geschichte beeindruckten unseren Bert schwer! Nach der Besichtigung des riesigen uralten Domes schlenderte er zum Elisenbrunnen und durch die Altstadt und ließ sich auf dem Weg ein paar original Aachener Printen schmecken!

Bert in Aachen
Unser westlichster Standort: Aachen zeigte sich mit Dom, Elisengarten und Karl dem Großen sehr kaiserlich!
Bert in Aachen Altstadt
Die Altstadt von Aachen birgt zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie dieses mittelalterliche Kleinod!

Von Aachen war es nur ein Katzensprung nach Münster. So kurz, dass Bert sich sogar überlegte, mit dem Fahrrad dorthin zu fahren. Denn er hatte gelesen, dass in der „Fahrradstadt“ Münster auf 300.000 Einwohner fast doppelt so viele Fahrräder kommen. In Münster selbst fiel ihm als Erstes der wunderschöne Aasee mitten in der Stadt ins Auge. Spontan lieh er sich ein Boot aus und schipperte eine Runde um den See, bevor er es sich vor dem Fernseher gemütlich machte: Der „Tatort“ mit Ermittlerduo Boerne und Thiel stand auf dem Programm!

Bert Aasee
Ein riesengroßer See mitten in der Stadt! Das gefiel Bert! 🙂
Bert in Münster
Fahrräder, so weit das Auge reicht … Münster machte seinem Namen als Fahrradstadt alle Ehre. Der „Kiepenkerl“ am Spiekerhof sah milde auf unseren Bert herab. (Kiepenkerle wurden umherziehende Händler im Niederdeutschen genannt. Sie brachten Nahrungsmittel wie Eier, Milchprodukte und Geflügel in die Städte und versorgten im Gegenzug die ländlichen Gebiete mit Salz, anderen Waren und Nachrichten.)

So viel Krimi-Aufregung ist Bert nicht gewohnt, und so verabschiedete er sich wieder vom Münsterland und stieg in den Zug nach Stuttgart. Hier staunte er nicht schlecht, als er die riesengroße Baustelle vor dem Bahnhof sah: Wollten die Stuttgarter denn die komplette Stadt umbauen? Doch zu seiner Beruhigung war schon wenige Schritte weiter alles normal. Auf dem Schlossplatz  herrschte lebhaftes Treiben, die Grünflächen waren von zahlreichen sonnenhungrigen Menschen bevölkert und die Brunnen spendeten willkommene Erfrischung an diesem heißen Tag.

Bert in Stuttgart
In Stuttgart staunte Bert nicht schlecht: Was für eine riesige Baustelle! Doch der Schlossplatz gefiel ihm!

Das wollte sich Bert gerne noch von oben ansehen. Er stieg zu einem der vielen Aussichtpunkte auf den Anhöhen hinauf, gönnte sich ein Eis und genoss den Anblick auf die Stadt und ihre Weinberge.

Schon gespannt, wie Berts Reise durch BUHL-Land weiter verläuft? Fortsetzung folgt!

Bert in Stuttgart
Bei einem leckeren Eis genoss Bert den schönen Ausblick auf Stuttgart und dachte über seine weitere Reiseroute nach.

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