Dank für 15 Jahre BUHL – Eren Barlik
Dank für 15 Jahre BUHL – Eren Barlik
Wie die Zeit vergeht! 15 Jahre ist es nun schon her, dass Eren Barlik bei uns angefangen hat! In dieser langen Zeit hat unser Kölner Regionalleiter bei BUHL eine bemerkenswerte Karriere durchlaufen: Denn der Aufstieg vom externen Mitarbeiter über die Positionen des Einsatzleiters/Disponenten und Niederlassungsleiters bis hin zum Regionalleiter ist beispiellos!
15 Jahre BUHL – das bedeutet zugleich 15 Jahre erfolgreiche Arbeit, toller Einsatz und großartige Kollegialität und Treue!
Natürlich ließ Matthias Recknagel, operativer Geschäftsführer, es sich nicht nehmen, sich bei Herrn Barlik persönlich für seine langjährigen Dienste und Firmentreue zu bedanken:
„Seit so vielen Jahren arbeiten Sie für uns und tragen mit Ihrem Engagement maßgeblich zu unserem Firmenerfolg bei. Wir sind stolz darauf, Sie in unserem Team zu haben, und danken Ihnen heute ganz besonders für die lange, vertrauensvolle Zusammenarbeit!“
Auch wir senden herzliche Grüße nach Köln, gratulieren zum 15-Jährigen und freuen uns auf die weitere – hoffentlich lange! – Zusammenarbeit!
Jobmesse in Frankfurt
Jobmesse in Frankfurt
Köche, Küchenhilfen, Eventservicekräfte, Rezeptionsmitarbeiter, Mitarbeiter im Frühstückservice, Hotelfachkräfte gesucht!
Die Gastronomie in den Herbstmonaten boomt, ein Event jagt das andere, und auch unsere Niederlassung Frankfurt sucht händeringend nach neuen fleißigen Mitarbeitern, um alle Kundenaufträge erfüllen zu können.
Da bot die „Jobmesse“ in der Commerzbank-Arena vor kurzem eine sehr gute Gelegenheit, mit potentiellen Bewerbern ins Gespräch zu kommen und sich im großen Rahmen als Arbeitgeber zu präsentieren, die sich Pia Leitner (Leiterin Vertrieb) und Katja Elbe (Personaldisponentin Service in Frankfurt) nicht entgehen ließen.
Mit großen Erfolg! Gerade viele junge Menschen zeigten großes Interesse und nutzten diese Chance, sich intensiv über die Berufsbilder in der Gastronomie zu informieren. Besonders punkten konnte BUHL bei den jungen Leuten mit seinen bundesweiten Niederlassungen: Die Möglichkeit, überall arbeiten zu können und z.B. auch einmal eine Saison auf Sylt zu verbringen, war für die abenteuerlustigen Jobsuchenden super attraktiv!
Auch den bereits ausgebildeten Gastronomie-Profis, die schon eine Ausbildung absolviert haben, konnte BUHL mit den internen Positionen in den Niederlassungen interessante Perspektiven und Führungspositionen bieten.
Fazit: Sowohl Arbeitgeber als auch die Bewerber profitierten von der offenen Atmosphäre und der Möglichkeit, unverbindlich in direkten Kontakt miteinander zu treten. Es konnten zahlreiche sehr gute Gespräche geführt werden und die Messe war ein großer Erfolg für beide Seiten!
Schulung für die neuen Kollegen
Schulung für die neuen Kollegen
Die Arbeit der Personaldisponenten bei BUHL ist nicht nur abwechslungsreich und interessant, sondern zugleich auch äußerst anspruchsvoll. Nicht umsonst können alle unseren internen Mitarbeiter an den bundesweiten Standorten neben ihrer fundierten gastronomischen Ausbildung auch oft eine Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt sowie mehrjährige Erfahrung in der Praxis vorweisen.
Denn als Disponenten tragen unsere Mitarbeiter zugleich auch viel Verantwortung. Sowohl für die Kunden, die sich auf unsere Zuverlässigkeit und unser rechtssicheres Agieren verlassen, als auch für die externen Mitarbeiter, die bei uns arbeiten und deren Einsätze zahlreichen Vorschriften und Gesetzen unterliegen.
Vor allem für die neuen Personaldisponenten bedeutet dies, dass sie sich zunächst einmal in viele komplexe Themengebiete einarbeiten müssen – sei es die aktive Personalarbeit in den Niederlassungen, rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen, die Anforderungen der Personal- und Kundenakquise eines Personaldienstleisters oder das administrative Arbeiten mit unserer speziellen Vertriebssoftware.
Doch selbstverständlich wird bei BUHL keiner mit der Einarbeitung allein gelassen: Jeder bekommt in unseren internen Schulungen das nötige Handwerkszeug vermittelt, um erfolgreich im Unternehmen tätig zu werden.
Letzte Woche war es mal wieder so weit. „Newcomer“ aus allen Teilen der Republik – von Lübeck über Köln bis hinunter nach Reutlingen und Ulm – trafen im BUHL Business Center ein, um sich für die tägliche Arbeit in den Niederlassungen fit machen zu lassen. Zusätzlich nutzten drei neue Kolleginnen von BUHL Lohn, allesamt Personalsachbearbeiterinnen, die Gelegenheit, ihr „Personal“-Wissen um wichtige Kenntnisse zu vertiefen.
Schulungsleiter Maurice Mataré (Leiter Qualitätsmanagement) und Ulrich Müller (Leiter Personal / Administration & Recht) bereiteten unsere neuen Kollegen 3 Tage lang kompetent und fachkundig auf ihr vielseitiges Aufgabenfeld vor. Natürlich stand dabei nicht alleine das Lernen von Inhalten im Vordergrund – auch das gegenseitige Kennenlernen und die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen, war für alle Teilnehmer wichtig!
Und so ist auch das gemeinsame Abendessen in der HOGALOUNGE nach einem anstrengenden Tag immer DAS Highlight bei den Schulungen in der Zentralverwaltung.
Fazit: Alle Beteiligten äußerten sich begeistert und werden die vermittelten Inhalte sicherlich schon sehr bald erfolgreich in ihrer täglichen Arbeit anwenden können!
Dank für 10 Jahre BUHL – Jessica Barlik-Luce
Dank für 10 Jahre BUHL – Jessica Barlik-Luce
In guten wie auch in schwierigen Zeiten ist sie uns immer treu zur Seite gestanden: Seit nunmehr 10 Jahren ist Jessica Barlik-Luce unermüdlich für BUHL im Einsatz und hat in dieser Zeit eine beeindruckende Karriere durchlaufen.
Frau Barlik-Luce begann am 1. Oktober 2008 als Personal- und Vertriebsdisponentin Service in unserer Niederlassung Essen. Schon ein Jahr später wurde sie zur Fachbereichsleiterin befördert. Es folgte die Ernennung zur Assistentin der Regionalleitung und schließlich, am 1. August 2012, die Beförderung zur Niederlassungsleiterin. Seitdem führt sie unser Team in der Ruhrmetropole mit viel Engagement, Kompetenz und Erfahrung. Dank ihr ist Essen einer unserer stärksten und erfolgreichsten Standorte!
Matthias Recknagel, operativer Geschäftsführer, ließ es sich nicht nehmen, Frau Barlik-Luce persönlich für ihre langjährigen Dienste und Firmentreue zu ehren: „Wir danken Ihnen sehr für Ihren Einsatz, Ihre Ideen und Ihre Treue und wünschen Ihnen für die Zukunft Gesundheit, Glück und weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Arbeit!“
Auch wir senden herzliche Grüße ins „Revier“, gratulieren zum 10-Jährigen und freuen uns auf die weitere – hoffentlich lange! – Zusammenarbeit!
Berts Reise – Teil 4
Berts Reise – Teil 4
Wie es unserem Bert wohl in der Zwischenzeit ergangen ist? Er hat ja doch schon sehr viel erlebt auf seiner Deutschlandreise …
Im ICE auf der Rückreise von Lübeck (wir berichteten) wurde Bert Zeuge einer Verschwörung: Da behauptete doch glatt jemand, Bielefeld existiere gar nicht! Davon wollte sich Bert selbst ein Bild machen … und stieg in den Zug nach Nordost-Westfalen.
Auf den ersten Blick sah alles normal aus … Bert wanderte hoch zur Sparrenburg, um sich erst einmal einen Überblick zu verschaffen. Auch beim anschließenden Spaziergang durch die Stadt sah er historische und moderne Gebäude, lernte sehr viele nette und herzliche Menschen kennen und war bald überzeugt, dass er wohl einem Scherz aufgesessen war!
Er nahm sich fest vor, beim nächsten Mal nicht mehr so leichtgläubig zu sein – und fuhr weiter nach Ulm!
Dort wurde ihm gleich ein wenig schwindelig beim Anblick des riesengroßen Münsters! Dennoch konnte er es nicht lassen, auf den höchsten Kirchturm der Welt zu steigen! Was für ein Ausblick! Ganz oben lernte er einen Spatz kennen, der ihm stolz erzählte, dass seine Familie eine wichtige Rolle beim Bau des berühmten Münsters gespielt hatte. Ja, ohne die Hilfe seines Urahns hätten es die Ulmer nie geschafft, die für den Bau benötigten großen Holzbalken durch das Stadttor zu fahren!
Beeindruckt setzte Bert seinen Weg fort und schlenderte im Anschluss durch das Fischerviertel bis zum Rathaus. Dort nahm er Abschied von den Schwaben: Vom südlichsten Bundesland zog es ihn wieder hinauf in den hohen Norden, nach Oldenburg!
Dort stellte er als Erstes fest: Hier fährt man Fahrrad! Egal ob Jung oder Alt, Klein oder Groß, alle treten in die Pedale. Und so lieh sich auch Bert einen Drahtesel aus und sauste mit Karacho vom Schloss durch die Innenstadt bis zur Hafenpromenade. Hier, im Trubel eines der umschlagstärksten Binnenhäfen Niedersachsens, fühlte Bert sich wohl: Er begegnete vielen jungen Menschen, die Spaß am Leben hatten und ihn sofort herzlich willkommen hießen. In Nullkommanix hatte er Freunde gefunden und verbrachte einen sehr geselligen Abend!
Am nächsten Tag bummelte er durch die belebte Fußgängerzone – übrigens eine der ältesten in Deutschland, die bereits 1967 angelegt wurde. Hier gab es neben den vielen schönen klassizistischen Gebäuden jede Menge Geschäfte, Restaurants und Kneipen. Über 500 Gaststätten soll es in Oldenburg geben! Das klingt sogar für Bert, der ja das ganze Jahr in Sachen Gastronomie unterwegs ist, rekordverdächtig! Und so testete Bert noch ein paar Tage lang die ein oder andere Location, bevor ihn die Reiselust weiter trieb: Sein neues Ziel war Frankfurt!
Da Bert gehört hatte, dass sich hier der größte deutsche Flughafen befindet, nutzte er die Gelegenheit zur Anreise mit dem Flugzeug! Das war ein Erlebnis! Ganz gespannt beobachtete der kleine Bert das große Gewusel um ihn herum, die vielen hektischen Menschen mit ihren großen Koffern, die aufgeregt hin und her rannten. Welch ein Glück, dass er selbst keinen Termindruck hatte.
Er machte sich auf den Weg in die Frankfurter Innenstadt, wo er sich erst einmal in Ruhe mit einem hessischen Zwiebelkuchen und einem „Bembel Äppelwoi“ stärkte. Danach erkundete er die geschäftige Altstadt, wo er immer wieder historische Sehenswürdigkeiten entdeckte. Der Kaiserdom, der Römer – und natürlich die „Wiege der deutschen Demokratie“: die Paulskirche. Besonders angetan hatte es ihm das Goethe-Geburtshaus, bei dessen Besuch er eine Art Seelenverwandtschaft entdeckte … Ja, er hatte schon Recht, der große Dichterfürst: „In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage; immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.“
So erging es auch unserem Bert, den es bald wieder weiterzog. Bevor er sich jedoch auf den Weg ins Ruhrgebiet begab, wollte er unbedingt noch ein Selfie vor der imposantesten Skyline Deutschlands machen.
Dann nahm er sich ein Beispiel an seinem Seelenverwandten, dem Geheimrat, der gesagt hatte: Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen“, und stieg in den Zug nach Dortmund.
Hier zog es ihn als Fußballfan natürlich zuerst zum Stadion, denn der BVB hatte ihn in vielen Spielen schon begeistert! Bert ließ es sich nicht nehmen, die Borussia an ihrem Heimspieltag lautstark anzufeuern. Noch im Siegestaumel zog es ihn ins Brauereimuseum, wo er sich eingehend mit der langen und erfolgreichen Brautradition der größten Stadt Westfalens und des Ruhrgebietes beschäftigte. Im Anschluss suchte er im Westfalenpark etwas Entspannung. Unglaublich, wie grün diese Stadt ist! Das Vorurteil vom „grauen Ruhrgebiet“ lässt sich hier locker wiederlegen: Nahezu die halbe Stadt besteht aus Parkanlagen, Wäldern, Feldern und Wiesen. Selbst im Stadtkern finden sich noch grüne Oasen. Das gefiel Bert!
Dennoch ging auch sein Aufenthalt hier bald wieder zu Ende: Leipzig wartete auf seinen Besuch!
Hier – wo Luther disputierte, Bach komponierte, Goethe studierte und Napoleon kapitulierte – wollte auch Bert neue Eindrücke gewinnen. Zuallererst fiel ihm ein großes, graues Ungetüm ins Auge: Das Völkerschlachtdenkmal machte ihn sehr nachdenklich. Er stieg die 362 Stufen durch den sehr engen Aufgang hinauf und genoss den phänomenalen Panoramablick auf Leipzig und die Umgebung. In Gedenken an seine Wahlverwandtschaft mit Goethe dachte er: „Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein Klein-Paris und bildet seine Leute.“ Zurück in der Innenstadt bestätigte sich dieser Eindruck: Das kulturelle Angebot hier war riesengroß! Nach einem grandiosen Konzert im Gewandhaus genoss er in Auerbachs Keller ein Leipziger Allerlei und diskutierte mit den anwesenden Studenten darüber, ob Gottfried Wilhelm Leibniz, einer der klügsten Söhne der Stadt, als Universalgenie auch den Keks erfunden hatte …?
Zur Erbauung unternahm Bert am nächsten Tag einen Ausflug ins Leipziger Umland – und war überrascht! Das Leipziger Neuseenland bot Natur pur in unmittelbarer Nähe: Traumhaft schöne Seen, viele Rad- und Wanderwege und unzählige weitere Freizeitattraktionen ließen sein Herz höher schlagen. Hier kann man es aushalten!
Doch auch der schönste Aufenthalt geht einmal zu Ende, und so machte sich Bert schließlich auf zur nächsten Station seiner Reise: nach Trier!
Dort angekommen, wurde Bert ganz ehrfürchtig: So viel Geschichte, soooo viele alte Gebäude! Kein Wunder, sagt man doch, dass Trier die älteste Stadt Deutschlands ist!
In der Konstantinbasilika bewunderte er die Größe und Macht der römischen Architektur: „Der größte Einzelraum, der aus der Antike überlebt hat“ ist so groß, dass ein Orgelton erst nach 7 Sekunden zurückhallt!
Gleich neben der Basilika glänzt das Kurfürstliche Palais aus dem 17. Jahrhundert in voller Rokoko-Pracht! Toll, wie man hier einfach so zwischen den Jahrhunderten spazieren gehen kann!
Schon die alten Römer genossen das angenehme Klima an der Mosel und ließen es sich hier gut gehen. Diesem Beispiel wollte Bert gerne folgen: Im „Kartoffel-Restaurant Kiste“, im Herzen der Stadt Trier gönnte er sich eine gute Portion „Teerdisch“, ein Gericht aus Sauerkraut und Kartoffelpüree, dessen Name sogar aus dem Lateinischen kommt (von lat. „Tyrium“ = „Stoff“). Dazu ein Krug mit „Viez“-Apfelwein – Bert war zufrieden und stimmte im Stillen dem alten Philosophen Seneca zu, der gesagt hatte: „Bene est homini, si palato bene est!“ (Dem Menschen ist wohl, wenn seinem Gaumen wohl ist!)
Wie es Bert wohl weiterhin ergeht? Fortsetzung folgt!