Jubiläen: 20 Jahre BUHL!

Jubiläen: 20 Jahre BUHL!

10 Jahre BUHL Katja Laudenbach
Seit 10 Jahren bei BUHL in Nürnberg: Katja Laudenbach. Regionalleiter Michael Laudenbach (l.) und Geschäftsführer Ulf Lampke (r.) gratulieren mit Blumen.

Jubiläen: 20 Jahre BUHL!

Wenn ein Unternehmen über 3.500 Mitarbeiter hat, gibt es natürlich immer wieder gute Gründe für die eine oder andere Feier. Eine besonders schöne Gelegenheit hierfür ist für uns stets die Ehrung anlässlich eines Firmenjubiläums. Denn dies ist zugleich eine Auszeichnung für den „Jubilar“, der uns seit Jahren die Treue hält, als auch für uns selbst – bedeutet es doch, dass dieser Mitarbeiter sich bei uns im Unternehmen sehr wohl fühlt!

Insgesamt 127 Jubiläen – für 5-jährige, 10-jährige, 15-jährige oder sogar 20-jährige BUHL-Firmenzugehörigkeit – gibt es dieses Jahr zu feiern! Eine Zahl, die uns auch ein kleines bisschen mit Stolz erfüllt!

Unsere Jubilare kommen aus allen Bereichen und arbeiten in ganz Deutschland in Service oder Küche für uns. Auch die internen Mitarbeiter aus den Niederlassungen oder der Zentralverwaltung geben jeden Tag ihr Bestes und leisten mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung Außerordentliches für unser Unternehmen!

Stellvertretend für alle BUHL-„Jubilare“ möchten wir deshalb an dieser Stelle drei langjährige Mitarbeiter ganz besonders hervorheben:

Gemeinsam sind sie schon 20 Jahre bei BUHL: Herr Alexander Ellenberger aus Stuttgart, Herr Christian Götz aus Bochum und Frau Katja Laudenbach aus Nürnberg.

5 Jahre BUHL Alexander Ellenberger
Alexander Ellenberger (r.) freut sich über sein 5-jähriges Jubiläum. Regionalleiter Paul Müller gratuliert.

Herr Alexander Ellenberger begann vor nunmehr 5 Jahren, am 01. August 2013, als Personaldisponent Küche in unserer Niederlassung Stuttgart. Im Oktober 2016 wurde er zum Fachbereichsleiter befördert. Heute trägt er mit seinem Engagement und beständigem Einsatz sehr zum Erfolg unseres Standortes in der baden-württembergischen Landeshauptstadt bei.

Herr Christian Götz ist ebenfalls am 01.08.2013 als Personal- und Vertriebsdisponent in unsere Niederlassung Bochum eingetreten. Aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit wurde er zwei Jahre später zum Fachbereichsleiter Küche und Anfang dieses Jahres sogar zum  Niederlassungsleiter befördert. Unter seiner Führung ist unsere Niederlassung in der „Revier“-Stadt ein Garant für Erfolg und Beständigkeit.

5 Jahre BUHL Christian Götz
Auch Christian Götz (r.) ist bereits seit 5 Jahren bei BUHL. Als Niederlassungsleiter trägt er heute die Verantwortung für unseren Standort in Bochum. Natürlich gratuliert Geschäftsführer Matthias Recknagel persönlich.

Frau Katja Laudenbach (s. Bild ganz oben) ist eine besonders treue Mitarbeiterin: Sie ist bereits seit 10 Jahren unermüdlich für uns im Einsatz! Frau Laudenbach hat im August 2008 als Teamassistentin in unserer Niederlassung Nürnberg begonnen. Durch ihr großes Engagement und ihren beharrlichen Fleiß hat sie sich für die Niederlassung Nürnberg schnell unentbehrlich gemacht und wurde im Februar 2012 zur Fachbereichsleiterin Küche befördert. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrer stets zuverlässigen und kompetenten Arbeit ist sie eine wichtige Stütze für unser Team in der Frankenmetropole.

Auch auf diesem Wege möchten wir uns bei allen noch einmal sehr herzlich für die langjährige Treue und Loyalität bedanken – und natürlich ebenso bei den vielen BUHL-Jubilaren, die wir hier nicht alle einzeln ausdrücklich erwähnen können.

Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit!

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Herzlich willkommen bei BUHL!

Herzlich willkommen bei BUHL!

Hannah Späth, Ulrich Müller, Ursula Finkel, Martina Mairshofer, Fritz Stütz
Ein guter Start ins Berufsleben: Hannah Späth erhielt eine liebevoll vorbereitete „Schultüte“ von den älteren BUHL-Auszubildenden. Die Begrüßungsrunde wurde von Ulrich Müller (ganz links, Leiter Personal / Administration & Recht), Ursula Finkel (2.v.l., Ausbildungsbeauftragte), Martina Mairshofer (3.v.r., BUHL-Medien-Agenturleiterin) und Fritz Stütz (ganz rechts, Geschäftsführer BUHL Medien) komplettiert.

Herzlich willkommen bei BUHL!

Jedes Jahr Anfang September ist es wieder so weit: Eine neue Generation junger Erwachsener startet ins Berufsleben. Auch in der BUHL-Zentralverwaltung wurde mit Hannah Späth heute eine neue Auszubildende begrüßt.

Hannah Späth hat sich für die Ausbildung zur „Mediengestalterin Digital und Print“  entschieden. Ein Beruf, der Vielseitigkeit und Abwechslung verspricht, denn bei der Konzeption und Visualisierung von Print- und Online-Produkten ist vor allem Kreativität gefragt: Gestaltung von Broschüren, Flyern, Mailings, Anzeigen oder klassischen Geschäftsdrucksachen. Dazu kommen noch das Erstellen von Präsentationen sowie die Gestaltung von Werbemitteln und Magazinen. Auch Web-Publishing und Screendesign sind wichtige Ausbildungsinhalte.

Dies alles wird Hannah in den nächsten drei Jahren bei den Kollegen von BUHL Medien lernen. Doch zunächst stand an ihrem ersten Arbeitstag natürlich das Kennenlernen der anderen Auszubildenden, aller Mitarbeiter und des Arbeitsplatzes im Vordergrund.

Wir begrüßen unsere neue Auszubildende recht herzlich bei BUHL und wünschen ihr viel Spaß und Erfolg bei der Ausbildung!

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HOGAPAGE Beste Jobbörse Hotel / Gastronomie 2018 - Gold

Auszeichnung für HOGAPAGE

jobboersencheck.de

Auszeichnung für HOGAPAGE

Ein toller Erfolg für unsere Kollegen von HOGAPAGE: Die Jobbörse für Hotellerie und Gastronomie wurde zur besten Spezial-Jobbörse des Gastgewerbes gewählt!

Mehrere Zehntausend Jobbörsennutzer haben beim diesjährigen großen Online-Vergleich von jobboersencheck.de abgestimmt: Die Spezial-Jobbörse unseres Schwester-Unternehmens HOGAPAGE darf sich über Bestnoten freuen und wurde in der Kategorie Hotel/Gastronomie von Seiten der Arbeitgeber auf den 1. Platz gewählt. Auch die Bewerberseite konnte HOGAPAGE als beste Spezialbörse für Hotel/Gastronomie voll und ganz überzeugen.

Für die unabhängige Analyse wurden die Stimmen von über 11.500 Arbeitgebern sowie rund 32.000 Bewerbern ausgewertet. Insgesamt noch ein wenig höher ranken bei den Bewerbern nur noch psychjob.de (Psychologiebranche) und  jobs.automobilwoche.de (Automobilbranche).

Unser Team von HOGAPAGE freut sich sehr über diese Auszeichnung, die zum einen das innovative Konzept von unserer Jobbörse voll und ganz bestätigt. Zum anderen bedeutet dieser Erfolg auch eine großartige Anerkennung der Arbeit unserer Kollegen, die sich stets durch ihre hohe Dienstleistungsorientierung auszeichnet:

»Bei uns steht grundsätzlich das Wohl der Kunden im Vordergrund. So bieten wir stets individuelle Beratung an und schnüren für jeden Kunden Angebotspakete nach seinen speziellen Bedürfnissen. Zudem zeichnen sich die Stellenanzeigen bei HOGAPAGE durch ihre sehr gute Auffindbarkeit aus, da wir eine Vielzahl an Vertriebskanälen einsetzen und mit Partnerplattformen wie Indeed, Facebook oder Instagram zusammenarbeiten. Dies alles sind letztendlich enorme Vorteile für Kunden und Bewerber.«

Die Jobbörse HOGAPAGE wurde von Hermann und Charlotte Buhl 2009 ins Leben gerufen. Die Idee stammt von Geschäftsführer Hermann Buhl, das Projektmanagement übernahm Geschäftsführerin Charlotte Buhl, in den ersten Jahren in Zusammenarbeit mit einer externen Agentur. Konzeption, Design und Programmierung der ausgefeilten Suchsystematik wurden kontinuierlich optimiert. Vor zwei Jahren wurde ein eigenes Kompetenzteam „Web-Design und Web-Entwicklung“ in der Firmenzentrale etabliert. Mit diesem engagierten Team realisierte Charlotte Buhl 2017 einen kompletten Relaunch der Jobbörse, dem wir nun diese tolle Auszeichnung verdanken! Weitere Erfolgsfaktoren sind die optimale Kundenbetreuung durch unseren Leiter der Jobbörse, Herrn Dorian Heidel, sowie ein umfangreiches Partner-Netzwerk, das inzwischen für die großflächige Verbreitung der Jobangebote sorgt. Einen weiteren wichtigen Beitrag als Interaktionstool leistet unsere großartige Social-Media-Facebook-Community.

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und gratulieren unseren Kollegen ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg!

Hier stellen wir Ihnen unser fleißiges und kompetentes Team vor!

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Die Auszubildenden Vivien Wamers aus Duisburg und Tobias Menkel

Azubi-Besuch in der ZV

Vivien Wamers aus Duisburg und Tobias Menkel aus Essen lernen den Zukunftsberuf Personaldienstleistungskaufmann bzw. -frau
Die Auszubildenden Vivien Wamers aus Duisburg und Tobias Menkel aus Essen verbrachten eine ereignisreiche Woche in der Zentralverwaltung.

Azubi-Besuch in der ZV

Seit Herbst 2017 werden sie bei uns zu Personalspezialisten ausgebildet: Vivien Wamers aus Duisburg und Tobias Menkel aus Essen lernen den Zukunftsberuf Personaldienstleistungskaufmann bzw. -frau.

Personaldienstleistungskaufleute sind Profis für Personalbeschaffung. Sie durchforsten den Bewerbermarkt, schalten Stellenanzeigen, wählen passende Bewerber aus und führen Beratungsgespräche. Sie planen die Personalentwicklung, koordinieren Personaleinsätze und erstellen Lohnabrechnungen. Auch Kundenakquise und -betreuung gehört natürlich mit dazu. Denn es ist ihre Aufgabe, für Unternehmen die passenden Arbeitskräfte zu finden.

Eine vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung, die auch Vivien Wamers und Tobias Menkel viel Spaß macht. Beide blicken bereits auf ein erfolgreiches erstes Jahr bei BUHL zurück: Nun war es an der Zeit, auch die Zentrale in Augsburg einmal kennenzulernen.

Eine Woche verbrachten die beiden vor kurzem in der Fuggerstadt und durften hier in alle Abteilungen einmal „hineinschnuppern“: EDV, Lohn, Faktur, Marketing und Empfang … doch natürlich stand vor allem das Kennenlernen der Kollegen aus der Zentralverwaltung im Vordergrund.

Am Ende der Woche fuhren beide wieder in ihre Niederlassungen zurück – im Gepäck sehr viele neue Eindrücke und schöne Erinnerungen!

Seit vielen Jahren ist BUHL anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK und gibt jungen Leuten auf diese Weise die Chance, eine qualifizierte Ausbildung für ein erfolgreiches Berufsleben zu erwerben. Insgesamt bildet BUHL derzeit 11 Auszubildende in unterschiedlichen Berufen aus, davon 5 in unseren Niederlassungen und 6 weitere in der Zentralverwaltung.

Wir wünschen allen unseren Azubis für den weiteren Verlauf ihrer Ausbildung viel Spaß und Erfolg und drücken ihnen schon heute für die Abschlussprüfung ganz fest die Daumen!

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Berts Reise - Teil 3

Berts Reise – Teil 3

Bert auf Reisen

Berts Reise – Teil 3

Von Stuttgart aus (wir berichteten) zog es Bert nach Duisburg. Dort staunte er sehr über den riesengroßen Hafen: Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet in Duisburg, mitten in Nordrhein-Westfalen, sich der größte Binnenhafen der Welt befindet! Von hier aus fahren die großen Container-Schiffe in aller Herren Länder … da kam Bert schon wieder ins Träumen ….

Bert in Duisburg
Der Lifesaverbrunnen von Niki de Saint Phalle an der Duisburger Brunnenmeile und das Hafengebiet des „größten Binnenhafens der Welt“ erwarteten Bert in Duisburg.

Er schlenderte die Brunnenmeile entlang, bewunderte die vielen Skulpturen und lernte beim großen, bunten Lifesaverbrunnen von Niki de Saint Phalle ein paar sympathische Duisburger Fußballfans kennen. Spontan entschloss er sich, mit ins Stadion zu gehen. Was für ein Glück! Denn dank seiner Unterstützung beim letzten Spiel schaffte der MSV Duisburg sogar den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga!

Bert in Duisburg
Noch ist das Stadion leer. Bert schießt schon mal ein Erinnerungsfoto …

Noch im Siegestaumel stieg Bert in den Intercity nach Freiburg. Dort wurde er von beinahe schon maritimem Klima empfangen. Er setzte sich auf dem Münsterplatz in ein Café und trank erst einmal einen erfrischenden Kaiserstühler Riesling. Wunderbar – das Leben kann so schön sein. Danach erkundete er die Altstadt. Sehr viele Radfahrer gab es hier! Vor lauter Schauen wäre er beinahe in ein „Bächle“ gefallen!  Doch das wäre nicht schlimm gewesen:

Die „Bächle“ sind seit dem Mittelalter Teil des Wasserversorgungssystems, erfuhr er von einer netten Dame, die gerade des Weges kam und ihn noch rechtzeitig warnte. Einer badischen Sage nach wird jeder, der bei einem Besuch in Freiburg unabsichtlich in eines der Bächle tritt, im späteren Verlauf seines Lebens eine gebürtige Freiburgerin bzw. einen gebürtigen Freiburger heiraten. „Das wäre nicht das Schlechteste“, dachte sich Bert und trat vorsichtshalber gleich noch mit einem Fuß hinein …

Bert in Freiburg
In Freiburg am Oberrheingraben kam Bert ordentlich ins Schwitzen. Hier vor dem Martinstor in der Kaiser-Joseph-Straße. Zum Glück gibt es die Bächle, die sich überall durch die Stadt ziehen.

Aber es zog ihn auch schon wieder weiter. Hannover, die niedersächsische Landeshauptstadt hatte es ihm angetan: Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch die Altstadt mit Besichtigung des Historischen Rathauses, der Marktkirche, der Uni und des großen Gartens von Schloss Herrenhausen suchte sich Bert ein Gasthaus und bestellte einen „Calenberger Pfannenschlag“. Die knusprig gebratene Rinderwurst mit Kartoffeln und sauren Gurken mundete ihm hervorragend, doch machte sie auch durstig. Der Wirt spendierte ihm darauf eine „Lüttje Lage“:  Die „Kleine Lage“ aus einem Kornschnaps und einem kleinen Glas obergärigem Weißbier ist eine typisch hannöversche Spezialität, erfuhr er. Auch, dass es verschiedene Arten gibt, die Lüttje Lage zu trinken. Ursprünglich goss man sich den Schnaps auf die Zunge und spülte ihn mit Bier hinunter. Heute ist es weit verbreitet, die Lüttje Lage aus zwei speziellen Gläsern gleichzeitig zu trinken. Lecker! Aber danach brauchte Bert erst einmal eine Pause! Er ging zum Maschsee und genoss den Blick auf das glitzernde, blaue Wasser.

Bert in Hannover
Das neue Rathaus (links) ist noch imposanter als das Historische! Bert staunte über die großartige Innenstadt von Hannover und genoss ein paar relaxte Stunden am Maschsee mitten in der Stadt.

Berts nächste Station war Karlsruhe im schönen Oberrheingraben: Denn dort fand sein Klassentreffen statt. Bert wollte natürlich unbedingt wissen, was aus allen seinen Freunden geworden war – und erlebte eine riesengroße Überraschung: Sogar ein Wikinger war unter den Klassenkameraden!!!!

Bert Klassentreffen
Bert freute sich riesig, alle seine Klassenkameraden mal wieder zu sehen! Toll, was jeder seiner Freunde zu erzählen hatte!

Gemeinsam beschlossen sie dann, alle zusammen noch auf „DAS FEST“ am Mount Klotz zu gehen. Das Musikfestival ist eine der größten Open-Air-Veranstaltungen in Deutschland: Fast 25.000 Menschen feiern hier jedes Jahr 3 Tage lang. Das war ganz nach Berts Geschmack! Am nächsten Tag genoss er noch einmal den Ausblick vom Turmberg auf die „Fächerstadt“, dann führte ihn sein Weg nach Franken:

Bert in Karlsruhe
Drei Tage lang feierte Bert bei „DAS FEST“ am Mount Klotz. Die Schönheit der Fächerstadt sieht man am besten vom Turmberg aus.

In Nürnberg zog es ihn erst einmal hoch zur Kaiserburg: Dort, auf dem Weg zum Wahrzeichen der Stadt, fühlte er sich fast schon ins Mittelalter zurückversetzt: Wunderschöne alte Fachwerkbauten, die malerischen engen Gassen …  Toll!

Bert in Nürnberg
Bert auf der Burg, vor der Lorenzkirche und am Schönen Brunnen. Nürnberg hatte es ihm sehr angetan.

Gut gelaunt setzte er seinen Spaziergang fort. Am Schönen Brunnen schoss er noch ein Erinnerungsfoto – und wunderte sich über die Menschentraube, die sich an einer Stelle des Gitters versammelt hatte: Touristen streckten sich nach einem der Messingringe und versuchten, diesen zu berühren. „Wer an diesem Ring dreht, dem geht ein Wunsch in Erfüllung“, klärte ihn ein freundlicher Nürnberger schließlich auf. Das ließ sich Bert natürlich nicht entgehen: Er wünschte sich eine Reise nach Düsseldorf!

Gesagt, getan. In Düsseldorf führte ihn sein erster Weg natürlich auf die Königsallee: Denn von der „KÖ“ hatte er schon viel gehört. Shoppingparadies, Ausgehmeile, Laufsteg der Modemutigen und Rastplatz für Genießer. Auch Bert ließ es sich hier erst mal richtig gut gehen. In einem Straßencafé ließ er sich nieder und beobachtete das bunte Treiben.

Bert in Düsseldorf
Bestes Sight-Seeing-Wetter in Düsseldorf. Das Jan-Wellem-Denkmal auf dem Marktplatz in der Altstadt und die Frank-Gehry-Gebäude am Medienhafen.

Doch er wollte noch mehr von dieser faszinierenden Stadt sehen. So spazierte er quer durch die Altstadt zur „längsten Theke der Welt“. Im „Uerige“ trank er in geselliger Runde ein „Alt“. Am Medienhafen wurde ihm plötzlich ganz anders: Die Gebäude schienen sich zu bewegen! Ganz krumm und schief standen sie nun da. Aber er hatte doch nur ein „Alt“ getrunken … Dann fiel der Groschen: Natürlich! Das waren die berühmten Bauten des Architekten und Designers Frank Gehry!

Bert in Lübeck
Bert besuchte auch das Holstentor in der alten Hansestadt Lübeck, das er schon von den 2-Euro-Münzen kannte. Die legendäre „Passat“ im Hafen von Travemünde ist ein wahrlich stolzes Schiff.

Nach so viel Aufregung sehnte sich Bert nach Entspannung. Ein Tag am Meer – das wäre schön! Und so setzte er sich in den Zug nach Lübeck. Schon am Stadttor, dem berühmten Holstentor, spürte er es: Die Luft war hier anders! Ob das wohl am Marzipan lag, den es an allen Ecken und in vielen Läden zu kaufen gab? In der Altstadt inspizierte Bert die beeindruckenden Patrizierhäuser der ehemaligen Hansestadt. Er fuhr weiter nach Travemünde, wo er im Hafen einen beeindruckenden Viermaster erblickte: Die „Passat“ war früher auf allen Weltmeeren unterwegs! Und dann hatte er sein Ziel erreicht: Glücklich streckte Bert sich im schönen weichen Sand aus, genoss die wärmende Sonne und sah aufs Meer hinaus! Wie es Bert wohl weiterhin ergeht? Fortsetzung folgt!

Bert in Lübeck am Meer
Ziel erreicht: Bert genießt seinen Urlaub am Meer!

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Unser Team der Niederlassung Darmstadt vor dem Hochzeitsturm auf der Mathildenhöhe (v.l.n.r.): Matthias Becker (Teamassistent), Oliver Armbrust (Niederlassungsleiter), Anja Vanek (Fachbereichsleiterin Service), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb)

10 Jahre BUHL in Darmstadt

BUHL Personal Darmstadt
Unser Team der Niederlassung Darmstadt vor dem Hochzeitsturm auf der Mathildenhöhe (v.l.n.r.): Matthias Becker (Teamassistent), Oliver Armbrust (Niederlassungsleiter), Anja Vanek (Fachbereichsleiterin Service), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb).

10 Jahre BUHL in Darmstadt

Auch Darmstadt gehört zu den BUHL-Geburtstagskindern des Jahres, denn auch dort sind wir seit nunmehr genau 10 Jahren mit einer eigenen Niederlassung vertreten.

Dier viertgrößte Stadt des Landes Hessen bezeichnet sich selbst als „Wissenschaftsstadt“: Diesen Titel verdankt sie den zahlreichen Bildungs- und Forschungseinrichtungen, die dort ihren Sitz haben. Dazu kommen große Firmen und Einrichtungen der Kommunikations- und IT-Branche, die angewandte Forschung und Entwicklung betreiben.

Aber Darmstadt hat noch viel mehr zu bieten, denn das „Zentrum des Jugendstils“ ist auch touristisch eine Reise wert. Die im 19. Jahrhundert von Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe bildet ein einmaliges architektonisches und städtebauliches Gesamtensemble mit zahlreichen historischen und unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden, die Darmstadt zum Anwärter auf den Titel „Weltkulturerbe“ gemacht haben. Wenn die Entscheidung der UNESCO über die Aufnahme in die Welterbeliste im Jahr 2020 positiv ausfällt, ist mit steil ansteigenden Besucherzahlen zu rechnen.

Gute Aussichten für unsere Niederlassung Darmstadt …

Doch bereits jetzt ist unser Team in der Wissenschaftsstadt gut beschäftigt: Derzeit arbeiten hier mehr als 90 Mitarbeiter in den Bereichen Service und Küche für BUHL: Nicht nur die zahlreichen Restaurants und Hotels aller Kategorien greifen bei Personalengpässen gerne auf unsere Mitarbeiter zurück. Auch viele namhafte Darmstädter Unternehmen und Einrichtungen aus Industrie und Privatwirtschaft stehen auf der Kundenliste, ebenso wie Krankenhäuser und Seniorenheime, Bildungs- und Forschungseinrichtungen oder die vielen gastronomischen Betriebe im hessischen Umland.

Wir gratulieren unserem Team in Darmstadt zum 10-jährigen Jubiläum, schicken herzliche Grüße nach Südhessen und bedanken uns bei BUHL-Niederlassungsleiter Oliver Armbrust und natürlich bei allen BUHL-Mitarbeitern für ihre hervorragende Arbeit und ihren engagierten Einsatz!

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Nach dem Festakt zur Verleihung des Westfälischen Friedenspreises im Historischen Rathaus zu Münster wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt

Staatsbankett in Münster

Nach dem Festakt zur Verleihung des Westfälischen Friedenspreises im Historischen Rathaus zu Münster wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt
Nach dem Festakt zur Verleihung des Westfälischen Friedenspreises im Historischen Rathaus zu Münster wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt.

Staatsbankett in Münster

Großes Präsidenten-Treffen in Münster: Bei der Verleihung des Westfälischen Friedenspreises vor wenigen Tagen winkten gleich vier Staatschefs der Menschenmenge auf dem Prinzipalmarkt vom Rathausbalkon zu: Neben Laudator Bundespräsident Frank-Walter-Steinmeier freuten sich die Staatsoberhäupter von Estland, Lettland und Litauen über die begehrte Auszeichnung.

Der mit 100.000 Euro höchstdotierte deutsche Friedenspreis wird alle zwei Jahre im Historischen Rathaus zu Münster verliehen – angelehnt an das Ende des 30-jährigen Krieges im Jahr 1648, das als „Westfälischer Frieden“ in die Geschichte einging. Er würdigt zum einen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, die sich besonders für die europäische Integration engagieren. Zum anderen werden Jugendliche bzw. Jugendgruppen ausgezeichnet, die durch ihr Handeln ein Vorbild für Ausgleich und Frieden geworden sind. Preisträger in dieser Kategorie waren dieses Jahr die Pfadfinder, die als weltgrößte Jugendbewegung zu einer friedensorientierten Entwicklung junger Menschen beitragen wollen, damit diese sich als verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger in der Gesellschaft engagieren.

Nach dem Festakt im Historischen Rathaus wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt. Hier war einmal mehr der professionelle und kompetente BUHL-Service unseres Teams aus Münster gefragt, das mit 19 Mitarbeitern unseren Kunden „Tafelschmitz“ tatkräftig unterstützte.

Ein großes Kompliment nach Münster für ein gelungenes Event, und vielen Dank an alle Beteiligten für einen Top-Job!

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Dank für 15 Jahre BUHL – Daniel Habibi-Naini

Dank für 15 Jahre BUHL – Daniel Habibi-Naini

Ulf Lampke, BUHL-Geschäftsführer Vertrieb (links), gratuliert Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter, rechts) zum 15-jährigen BUHL-Jubiläum
Ein Grund zu feiern: Ulf Lampke, BUHL-Geschäftsführer Vertrieb (links), gratuliert Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter, rechts) zum 15-jährigen BUHL-Jubiläum.

Dank für 15 Jahre BUHL  – Daniel Habibi-Naini 

In guten wie auch in schwierigen Zeiten ist er uns immer treu zur Seite gestanden:  Seit nunmehr 15 Jahren ist Daniel Habibi-Naini unermüdlich für BUHL im Einsatz und hat in dieser Zeit eine beeindruckende Karriere durchlaufen.

Herr Habibi-Naini begann am 15. Juli 2003 als Personaldisponent und Einsatzleiter in unserer damaligen Niederlassung Köln-Bonn. 2010 wurde er Personal- und Vertriebsdisponent Service für den Großraum Bonn-Koblenz. Schon zwei Jahre später, im Januar 2012, wurde er zum Regionalleiter für die BUHL-Standorte in Bonn, Koblenz und Trier befördert und ist seitdem für den gesamten operativen Bereich am oberen Mittelrhein und an der Mosel verantwortlich.

Seine langjährige Erfahrung, sein großes Engagement und sein beharrlicher Fleiß gewährleisten heute den konstanten Erfolg seiner Region „TriBoKo“.

Ulf Lampke, BUHL-Geschäftsführer Vertrieb, ließ es sich nicht nehmen, Herrn Habibi-Naini persönlich für seine langjährigen Dienste und Firmentreue zu ehren.

Auch wir gratulieren zum 15-Jährigen und freuen uns auf die weitere – hoffentlich lange! – Zusammenarbeit!

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Unser Team der Niederlassung Koblenz am Deutschen Eck (v.l.n.r.): Karsten Dreßen (Niederlassungsleiter), Heinz Hürter (Teamassistent), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb), Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter)

10 Jahre BUHL in Koblenz

10 Jahre BUHL in Koblenz
Unser Team der Niederlassung Koblenz am Deutschen Eck (v.l.n.r.): Karsten Dreßen (Niederlassungsleiter), Heinz Hürter (Teamassistent), Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb), Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter).

10 Jahre BUHL in Koblenz

Dieses Jahr ist Jubiläumsjahr bei BUHL: Nicht nur das Unternehmen selbst kann mit seinem 30-jährigen Bestehen auf eine lange Geschichte zurückblicken. Auch einige Niederlassungen verzeichnen dieses Jahr einen runden „Geburtstag“.

2008 fiel der Startschuss für die große Expansionsphase im 20. Jahr der BUHL GmbH: 5 neue Standorte starteten durch, darunter auch die BUHL-Niederlassung in der Zwei-Flüsse-Stadt Koblenz.

Eine gute Entscheidung, denn die BUHL-Filiale in der Universitätsstadt Koblenz mit ihrer lebhaften Gastronomie-Szene konnte sich schnell und erfolgreich etablieren:

Als eine der ältesten Städte Deutschlands, die noch von den Römern gegründet wurde, ist „Confluentes“ (Lateinisch für „die Zusammenfließenden“) Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal mit jährlich über 500.000 Übernachtungen. Dazu kommen noch über 2. Mio. Tagestouristen, die die Rheinromantik dieser großartigen Kulturlandschaften genießen wollen.

Doch nicht nur die zahllosen gastronomischen Betriebe in Stadt und Umland hatten und haben stets Bedarf an Fachpersonal, auch viele namhafte Industrieunternehmen, Banken, Versicherungen ebenso wie Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime greifen gerne auf die flexiblen BUHL-Mitarbeiter zurück – nicht zuletzt beweisen BUHL-Mitarbeiter mitunter selbst auf den schwankenden Planken der Rheinschifffahrt ihre Standfestigkeit!

In Koblenz arbeiten derzeit mehr als 70 Mitarbeiter für BUHL. Wir grüßen unser Team in Koblenz, senden herzliche Glückwünsche zum „10. Geburtstag“ und bedanken uns bei unserem Regionalleiter Daniel Habibi-Naini, unserem Niederlassungsleiter Karsten Dreßen und natürlich bei allen Koblenzer BUHL-Mitarbeitern für ihre hervorragende Arbeit und ihr großartiges Engagement!

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