Abschied eines Bischofs
Abschied eines Bischofs
Auch Bischöfe gehen in den Ruhestand! So zum Beispiel vor wenigen Tagen der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa. Fast 10 Jahre lang, seit 2010, war Zdarsa der oberste Hirte der Diözese Augsburg. Nun hatte er, wie es die Kirchentradition verlangt, anlässlich seines 75. Geburtstages am 7. Juni seinen Rücktritt angeboten – und Papst Franziskus nahm diesen an.
Am Sonntag wurde Konrad Zdarsa offiziell mit einem großen Festgottesdienst im Dom aus seinem Amt verabschiedet. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, dankte ihm für sein vielfältiges Engagement und würdigte den „wertvollen Beitrag“, den Zdarsa für die Kirche in Deutschland geleistet habe.
Rund 2.000 Menschen hatten sich zu diesem Anlass im Augsburger Dom versammelt, darunter zahlreiche Repräsentanten aus Kirche und Gesellschaft. Auch die bayerische Staatsregierung war durch Staatskanzleichef Florian Herrmann vertreten.
Im Anschluss an die Messe schloss sich eine Begegnung auf der Domplatte an, bei der sich der scheidende Bischof in vielen persönlichen Gesprächen von den Menschen seiner Diözese verabschiedete.
Ein festlicher Abschluss eines langen Lebens für die Kirche, bei dem auch das Team unserer Niederlassung Augsburg (gemeinsam mit den Kollegen von STUDENTpartout) seinen Beitrag leistete: Vom Bischöflichen Ordinariat waren 4 Teamleiter und 21 Servicekräfte für den Ausschank und die Getränkeverpflegung nach dem Festgottesdienst auf den Domplatz gerufen worden.
Und was macht ein Bischof im Ruhestand? Er geht zurück in seine Heimat: Zdarsa selbst hat der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) verraten, er ziehe bald nach Dresden, er habe schon eine Wohnung. Dort wolle er die sächsische Landschaft genießen, Musik hören, lesen. Auch Fußball interessiere ihn, vor allem der aus Leipzig und München. In dieser Hinsicht also bleibt er Bayern weiterhin verbunden …
Wir wünschen dem emeritierten Bischof Konrad Zdarsa alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen – und einen erfüllten Ruhestand!
Berts Reise –Teil 7
Berts Reise – Teil 7
Lange war es still um Bert. Der lange, kalte Winter und das verregnete Frühjahr luden nicht gerade zu Städtereisen ein. Doch Anfang Juni packte Bert wieder die Koffer: Schließlich gibt es noch einige BUHL-Standorte, die auf seinen Besuch warteten.
Und so setzte Bert seine an Weihnachten unterbrochene Reise fort. Sein erstes Ziel lag ganz weit oben, in Bremen. Er wollte unbedingt zu den Bremer Stadtmusikanten, denn er hatte schon sooo viel über die multikulturelle Band gehört. Und so schlenderte er vom Bahnhof in die nahe gelegene Innenstadt und entdeckte dort zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten.
Besonders begeistert war Bert vom idyllischen „Schnoorviertel“, wo sich kleine, schmale Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert wie Perlen auf einer Schnur aneinander reihen. Am historischen Marktplatz besichtigte er das schmucke Rathaus mit der „oberen Rathaushalle“, der schönste und repräsentativste Festsaal Bremens. Hier, wo früher der Stadtrat tagte, zeigt sich bis heute die Bedeutung von Handel und Schifffahrt für die Stadt: Zahlreiche Schiffsmodelle hängen hier von der Decke. Bert erfuhr, dass man deren Minikanonen bei Feierlichkeiten sogar abfeuern konnte! Toll! Zurück auf dem Marktplatz stutzte Bert:
Hahnenschreie, Maunzen, Bellen und ein lautes IA – so klang es aus einem Gully-Deckel direkt vor der Bremer Bürgerschaft. Sollten sich die Bremer Stadtmusikanten dort unten versammelt haben? Ein freundlicher Passant klärte ihn auf: Der Gully-Deckel ist eine ungewöhnliche Spendenbox! Wer eine Münze hineinwirft, wird mit dem „Gesang“ der Bremer Stadtmusikanten belohnt. Die Münzen kommen der Wilhelm-Kaisen-Bürgerhilfe zugute, die damit Projekte für die Menschen in der Stadt unterstützt. Ehrensache, dass auch Bert schnell ein paar Münzen hervorkramte.
Und dann entdeckte er sie doch noch: Direkt an der Westseite des Rathauses stand das Bronzedenkmal der weltberühmten Märchenfiguren. Das Anfassen der Vorderbeine des Esels soll Glück bringen und Wünsche erfüllen – erfuhr Bert und probierte es gleich selbst einmal aus. Schnell noch ein Erinnerungsfoto – und dann ging die Reise auch schon weiter.
Von Bremen aus stieg Bert in den Zug nach Süden. Sein Ziel war Ludwigsburg, doch auf halber Strecke, in Offenbach, hieß es plötzlich „Alles aussteigen!“. Aufgrund von technischen Problemen konnte die Bahn nicht weiterfahren. Macht nichts, dachte sich Bert, denn auch Offenbach stand ja noch auf seiner Liste – und so begab er sich fröhlich pfeifend in die Innenstadt und tauchte als Erstes in die unvergleichliche Atmosphäre des Wochenmarktes auf dem von Kastanien gesäumten Wilhelmsplatz ein. Ein tolles, fast schon mediterranes Flair hatte diese Stadt! Er schlenderte durch die traditionsreichen Straßen, die Teil der Hessischen Apfelweinroute sind, und beschloss, erst einmal gemütlich einzukehren. Hier kam er mit den gelassenen Offenbacher Bürgern ins Gespräch und wunderte sich: Alle reden vom Wetter! Doch die Wetter-Gespräche hier waren anders, irgendwie wissenschaftlicher … Kein Wunder, schließlich ist Offenbach vor allem als Hauptsitz des Deutschen Wetterdienstes über die Grenzen hinaus bekannt!
Bert überlegte: Wie kann man eigentlich das Wetter vorhersagen? Auf seine Frage hin, schickten ihn seine neuen Freunde zum Wetterpark am Buchhügel. Der Erholungspark beantwortet alle Wetter-Fragen mit tollen Hintergrundinformationen. Bert schaute sich interessiert die verschiedenen Stationen an, die sämtliche Klimaphänomene veranschaulichten: Atmosphäre, Gewitter, Luftdruck, Niederschlag, Sonne und Wind. Begeistert ließ er einen Regenbogen erleuchten und imitierte die Windgeschwindigkeiten und Sturmgeräusche mithilfe einfacher Alltagsgegenstände. Schon wieder etwas dazugelernt – dachte sich Bert am Ende des Tages zufrieden und machte sich auf den Weg zum Bahnhof. Dort hatte die Bahn die technischen Probleme inzwischen gelöst, und der Weiterfahrt nach Ludwigsburg stand nichts mehr im Wege!
Endlich in Ludwigsburg angekommen, staunte Bert nicht schlecht: Ein wunderschönes Schloss mit weitläufigen Parkanlagen und Alleen erwartete ihn. Bekannt als „Blühendes Barock“, zieht die älteste und schönste Dauergartenschau mit ihrer farbenfrohen Blütenpracht Jahr für Jahr über 500.000 große und kleine Besucher aus aller Welt an. Auch Bert spürte beim Spaziergang durch den Park sofort den Zauber vergangener Zeiten: Hier, wo sich früher der königliche Hofstaat amüsierte, fühlte sich sogar unser Bert ein klein wenig „königlich“ …
Versonnen dachte er über seine lange Reise nach, bis ihn sein knurrender Magen wieder in die Realität zurückholte. Und so beschloss er, sich vor der Weiterreise erst einmal ordentlich zu stärken, war er doch auch schon immer ein großer Fan der schwäbischen Küche. Er bummelte also durch die lebendige Einkaufsstraße und ließ sich in einem gemütlichen Restaurant nieder. Hmmm … Linsen und Spätzle mit Saitenwürsten, dazu ein Viertel Trollinger, das war so ganz nach seinem Geschmack! Er blickte sich um, vielleicht könnte er mit jemandem ein bisschen plauschen … Doch alle um ihn herum machten einen sehr beschäftigten und fleißigen Eindruck. Egal, es war inzwischen Abend geworden und Bert musste sowieso wieder zum Bahnhof. Und so begnügte er sich damit, einen Passanten nach der Uhrzeit zu fragen, denn er wollte ja nicht den Zug nach Kaiserslautern verpassen. „Femfvordreifirdelneine“, erhielt er zur Antwort. Ach du liebe Güte! Wollte man ihm hier eine Rechenaufgabe stellen? Suchend blickte er sich um und sah schließlich des Rätsels Lösung an der Kirchturmuhr: 8:40 Uhr! Ob Friedrich Schiller wohl auch so gesprochen hat? Schließlich hatte der Dichter im 18. Jahrhundert 7 Jahre hier gelebt? Kopfschüttelnd setzte Bert seine Reise fort.
Zum Glück war es bis nach Kaiserslautern nur ein Katzensprung. Hier, in der Pfalz, ging es gleich wieder ein bisschen entspannter zu. Bert buchte gleich mal eine Stadtrundfahrt und erfuhr, warum ein Fisch das Stadtwappen von Kaiserslautern ziert: „Neunzehn Werkschuhe“ – also etwa 6 Meter – lang und 350 Pfund schwer soll der Hecht gewesen sein, der 1497 im Lauterer Kaiserwoog gefangen worden ist. Und als ob das noch nicht staunenswert genug wäre, heißt es, der Fisch habe um den Hals einen Ring getragen mit der Inschrift: „Ich bin unter allen Fischen der erste, welcher durch die Hände Kaiser Friedrichs II. in diesen Woog gesetzt worden den 5. Oktober 1230.“ Friedrich II., das war der Enkel Barbarossas. Hat der eigenhändig Fische in Teiche gesetzt???
Dieses Rätsel wird sich wohl nicht mehr klären lassen. Tatsache ist, dass schon der berühmte Barbarossa hier seine Kaiserpfalz baute. Zu Fuß ging es weiter auf einen kleinen Rundgang durch die Innenstadt, bevor Bert auf eine ganz besondere Sehenswürdigkeit aufmerksam wurde:
Auf dem Gelände der Gartenschau besuchte er die größte Dinosaurierausstellung Europas! Sehr beeindruckend. Nach so viel Aufregung hatte sich Bert eine Pause verdient und gönnte sich erst einmal eine ausgiebige Kaffeepause. Er beschloss, den Tag ganz entspannt mit einem Verwöhnprogramm im Erlebnisbad Monte Mare zu beenden. Und so kam Bert in den Genuss von Luxus pur im „Kaiserbad“, bei sanfter Entspannungsmusik und einem Glas Sekt.
Weiter ging es nach Koblenz. Schon die Anreise war ein Traum: Entlang des Rheins durch das Obere Mittelrheintal hatte Bert traumhaft schöne Ausblicke auf idyllische Weinberge, alte Burgen und historische Städtchen. In Koblenz angekommen, führte Berts erster Weg an das Deutsche Eck. Dort, wo die Mosel in den Rhein mündet. Den Namen „Deutsches Eck“ gibt es übrigens schon seit dem Jahr 1216: Durch die Ansiedlung des Deutschen Ordens erhielt dieser geschichtsträchtige Platz damals seinen Namen. Das wollte Bert gerne auch einmal von oben betrachten: Mit einer atemberaubenden Seilbahn-Fahrt über den Rhein erreichte er die Festung Ehrenbreitstein, die ihm einen fantastischen Blick auf die gesamte Stadt bescherte.
Begeistert machte sich Bert wieder auf den Weg in die historische Altstadt, wo sich zahlreiche kleine, individuelle Lädchen, Straßencafés und hübsche Plätze befinden. Durch die malerischen, engen Gässchen fühlte sich Bert fast wie in ein italienisches Bergdorf versetzt. Auch wimmelte es hier von Eismanufakturen. Ein Koblenzer Passant erzählte ihm stolz, dass die Eisdielendichte in Koblenz höher ist als in Rom! Da kommt Urlaubsfeeling auf … Bert gönnte sich ein Riesen-Eis und spazierte genüsslich durch die „fußgängerfreundlichste Innenstadt Deutschlands“: Bei einem deutschen Städtecontest um den höchsten Fußgängerzonen-Anteil gewann Koblenz mit einem satten 5,53%-Anteil an autofreien Straßen vor Kurzem den ersten Platz – noch vor Freiburg und Hannover! Was für eine tolle Stadt!
Mit einem Bierchen auf den Rheintreppen ließ Bert sodann den Abend ausklingen und beobachtete im Abendlicht die Passagier- und Containerschiffe, die sich den Fluss hinunter schlängelten.
Bert blieb dem Rhein noch ein wenig treu: Seine nächste Station war Leverkusen. Eine Stadt, die auf den ersten Blick sehr geprägt ist von einem großen, bekannten Chemie-Unternehmen: Das Erste, was Bert ins Auge fiel, war das weithin sichtbare Bayer-Kreuz, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.
Doch es gab auch ein paar richtig sehenswerte Kleinode zu entdecken. Erholung fand Bert im Japanischen Garten im Chempark: Eine charmant-fernöstliche Landschaft mit Sumpfzypressen, Zierkirschen, Magnolien und Kamelien. Sanft plätschernde Gewässer, ein schmuckes japanisches Teehaus und eine hübsche asiatische Brücke sorgten zusätzlich für Asien-Flair. Eine Oase der Stille und Schönheit, die Bert gleich für einen wohltuenden Spaziergang nutzte. Wer hätte gedacht, dass es in Leverkusen ein solches Paradies gibt!
Doch sein Wissensdrang zog Bert bald weiter: Im Stadtteil Schlebusch sah Bert plötzlich wunderschöne alte Ziegelhäuser. Neugierig ging er näher heran und staunte nicht schlecht. Das historische Ensemble beinhaltete eine historische Sensenfabrik! Ein faszinierendes Industriemuseum, in dem die alten Gebäude und Arbeitsplätze weitgehend im Originalzustand erhalten waren. Bert verschaffte sich sofort einen Eindruck von der früheren Arbeitswelt.
Erst als sein Magen laut zu knurren begann, merkte er, dass es schon ziemlich spät geworden war. Er suchte sich ein kleines Restaurant mit regionaler Küche und bestellte typisch rheinischen „Soorbrode“ (= Sauerbraten), dazu ein frisch gezapftes Kölsch … und schon war die Welt für Bert wieder in Ordnung!
„Warum ist es am Rhein so schön? Warum ist es am Rhein so schön, am Rhein so schön?
Weil die Mädel so lustig und die Burschen so durstig, darum ist es am Rhein so schön!“, trällerte Bert vergnügt und steuerte am nächsten Tag den Rhein hinauf bis nach Mainz! Dort wollte er natürlich unbedingt zu den Helden seiner Kindheit, die er schon immer im Fernsehen bewundert hatte: die Mainzelmännchen!
Doch zunächst musste Bert sich einen Überblick verschaffen: Vom rechten Rheinufer aus, am Strand vor der ehemalige Reduit-Kaserne in Mainz-Kastel, das offiziell zu Wiesbaden gehört, genoss Bert die wohl beste Aussicht auf die Mainzer Innenstadt: Hinter der platanengesäumten Uferpromenade mit Kurfürstlichem Schloss und Landtag glitzerten der Stephansturm, die Domtürme und die Kuppel der Christuskirche in der Morgensonne. Schön!
Er machte sich auf in die Innenstadt. Vom Marktplatz aus ging’s am Dom vorbei durch die Augustinerstraße, einst Prachtmeile der Kurfürsten und Erzbischöfe. Von dort spazierte er zur erhaben gelegenen Zitadelle und zur Kirche St. Stephan, wo er die berühmten blauen Glasfenster von Marc Chagall bewunderte. Auf dem Gutenbergplatz schoss er ein Erinnerungsfoto mit dem berühmtesten Sohn der Stadt, Johannes Gensfleisch. Dort gönnte er sich auch eine der Spezialitäten der Region, den „Meenzer Saumagen“, und betrachtete danach entspannt das Treiben auf dem lebhaften Platz.
Doch wo waren die Mainzelmännchen? Sollte Berts Suche diesmal keinen Erfolg haben? Nachdenklich wanderte er langsam weiter, und im Stadtteil Lerchenberg sah er es plötzlich: Auf einer Anhöhe stand ein großes Hochhaus, das ZDF-Sendezentrum! Natürlich, dort arbeiten sie ja! Er sauste hinein, und da standen sie schon, winkten ihm fröhlich zu und riefen ihm entgegen: „GUUUDNAAABND“! Anton, Berti, Conni, Det, Edi und Fritzchen freuten sich riesig über seinen Besuch, und gemeinsam verbrachten sie einen unvergesslichen Feierabend!
Doch so langsam ging Berts große Tour durch alle BUHL-Städte dem Ende entgegen … Nur noch wenige Ziele standen nun auf Berts To-do-Liste. Was es wohl auf der letzten Etappe zu sehen gab? Fortsetzung folgt!
Ausgelernt!
Ausgelernt!
Drei Jahre lang hat Manuela Lutz in der Zentralverwaltung und in der Niederlassung Augsburg gelernt und mit ihrer Ausbildung den Grundstein für ihre berufliche Zukunft gelegt. Nun wurde ihr Fleiß belohnt: Mit der Abschlussprüfung bei der IHK nahm Frau Lutz erfolgreich die letzte Hürde und darf nun den Titel „Personaldienstleistungskauffrau“ führen.
Ein Beruf, der Vielseitigkeit und Abwechslung verspricht, denn er beinhaltet alles von der Beschaffung des Personals über die Koordination von Personaleinsätzen bis zur Auftragsakquise und Kundenbetreuung.
Voraussetzungen sind neben einer überdurchschnittlichen Kommunikationsfähigkeit auch kaufmännisches Denken und organisatorische Fähigkeiten und nicht zuletzt ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein und eine sehr gute Menschenkenntnis.
Selbstverständlich lassen wir eine Mitarbeiterin, die all dies mitbringt, nicht einfach gehen: Frau Lutz bleibt dem Unternehmen erhalten und verstärkt von nun an unsere Niederlassung Augsburg als Teamassistentin.
Wir gratulieren sehr herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit: Herzlich willkommen im Team! 🙂
Das neue HOGAPAGE-Magazin ist da!
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