Seit 10 Jahren online. Die Hogapage Jobbörse

10 Jahre HOGAPAGE Jobbörse

Schon wieder ein BUHL-Jubiläum zu feiern
Die HOGAPAGE Jobbörse geht online: der Launch am 1. Mai 2010. Charlotte und Herman Buhl geben den Startschuss. Links Erwin Müller, CEO der Erwin Müller Group aus Wertingen.

10 Jahre HOGAPAGE Jobbörse

Wissen Sie noch, was Sie vor 10 Jahren gemacht haben?

Wir erinnern uns noch genau: Im Mai 2010, vor genau 10 Jahren, fiel der Startschuss für die HOGAPAGE Jobbörse: Unter dem Slogan „Der Job-Explorer für die Gastronomie ist da!“ ging unsere Spezial-Jobbörse für das Gastgewerbe live!

Hintergrund:
Anfang des Jahrtausends, mit zunehmender Internetverbreitung, wurde die klassische, teure Stellenanzeige in der Tageszeitung zu einem Auslaufmodell. Online-Stellenbörsen schossen aus dem Boden – doch keiner gelang es, die Bedürfnisse der Gastronomie-Branche zu erfüllen. Und so entwickelten Charlotte und Hermann Buhl die Idee einer eigenen, genau auf die Branche zugeschnittenen Spezial-Jobbörse für das Gastgewerbe. Und setzten diese Idee natürlich sogleich um.

Die Konzipierung und Programmierung der Plattform begann 2009, im gleichen Jahr wurde das Unternehmen „HOGAPAGE“ gegründet (das letztes Jahr bereits sein 10-jähriges Bestehen feiern konnte!). Am 1. Mai 2010 schließlich war es so weit: Die HOGAPAGE-Jobbörse ging nach mehrjähriger Entwicklungszeit online!  So heißt es nun seit inzwischen über 10 Jahren: „Wir bringen zusammen, was zusammen gehört!“ Mit HOGAPAGE.de schuf das Unternehmer-Ehepaar eine bedienerfreundliche Jobbörse mit überzeugender Suchsystematik und bezahlbaren Anzeigenpreisen. Das ist bis heute so geblieben. Ansonsten hat sich viel getan: Aus der Stellenbörse ist mittlerweile ein modernes und innovatives Branchenportal mit vielseitigen Web-Anwendungen gewachsen.

Wir haben mit den Erfindern der HOGAPAGE, Hermann und Charlotte Buhl, Geschäftsführende Gesellschafter der BUHL Holding, gesprochen.

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Herr Buhl: Sie haben gemeinsam mit Ihrer Frau Charlotte Buhl vor genau 10 Jahren die Jobbörse Hogapage ins Leben gerufen. Wie kamen Sie damals eigentlich auf die Idee, eine eigene Stellenbörse zu gründen?

Hermann Buhl:

In den großen, allgemeinen Stellenbörsen spielten die Gastronomie und Hotellerie praktisch keine Rolle. Und die damals bereits etablierten, wenigen branchenspezifischen Jobbörsen brachten bei Weitem nicht das gewünschte Ergebnis. So kamen wir auf die Idee, eine eigene Stellenbörse – zugeschnitten auf die Branche – ins Leben zu rufen.

Charlotte Buhl:

Ich wusste damals aus eigener Erfahrung, dass der Markt schon lange auf einen solchen spezialisierten Stellenmarkt wartete. Zudem war die Stellensuche auf dem virtuellen Arbeitsmarkt bisher wenig komfortabel, die Trefferqualität größtenteils unzureichend. Das wollten wir ändern.

Lang, lang ist's her .... auch die HOGAPAGE fing einmal klein an.
Das damalige HOGAPAGE-Team 2010. Sie setzen das Konzept von Charlotte Buhl in die Tat um und legten damit den Grundstein des heutigen Erfolges.


Frau Buhl, Sie haben über zwei Jahre an der Umsetzung des Projektes gearbeitet und viel Herzblut hineingesteckt: Wie sah das Konzept aus und worauf haben Sie bei der Umsetzung besonderen Wert gelegt? Welche besonderen Funktionen muss eine Stellenbörse für die gastronomische Branche erfüllen?

Charlotte Buhl:

Wie in keinem anderen Berufsfeld muss die Gastronomie auf eine hohe Mitarbeiter-Fluktuation und stark schwankenden Personalbedarf reagieren – schnell und effizient. Unsere Jobbörse berücksichtigte von Anfang an die immense Vielfalt der gastronomischen Arbeitsmodelle. Es gibt kaum eine Branche, die so viele Stellen und Jobs für Menschen unterschiedlichster Ausbildung, Ansprüche und Karriereabsichten bereithält. Ob Aushilfskoch oder Sternekoch, Kassenkraft oder Betriebsleiter, Kellner oder Sommelier, Rezeptionist oder Hausdame, Praktikant oder
Hoteldirektor … Von Anfang an waren mehr als 500 gastronomischen Qualifikationen in der Datenbank enthalten – die wir seitdem übrigens kontinuierlich weiterentwickelt haben. Besonders wichtig war mir die ausgefeilte Suchsystematik, durch die wir optimale Trefferlisten erzielen konnten. Ein Koch, der eine Stelle sucht, möchte eben nicht erst 25 Stellenangebote für Küchenhilfen sehen …

Hermann Buhl:

Unser Ziel war von Anfang an, mit HOGAPAGE die beste der gastronomischen Stellenbörsen zu gründen. Alle Berufe, Jobs und Positionen, von A wie Assistent Manager bis Z wie Zahlkellner, wurden deshalb erfasst und systematisch Jobbereichen zugeordnet, um auf diese Weise eine zielgerichtete Suche zu ermöglichen. Damit deckten wir die gesamte Palette von Jobs in der Gastronomie ab – ein absolutes Novum im Internet. Wir wollten von Anfang an alle Arbeitnehmer erreichen, von der Küchenhilfe bis hin zum Hoteldirektor. Und auf Arbeitgeberseite eben nicht nur das Luxushotel, sondern auch den Kantinenbetrieb, die Kurklinik oder das bürgerliche Gasthaus.

Ein guter Start mit viel Publikum und entsprechendem Applaus ...
Die erste Präsentation der neuen Spezial-Jobbörse – damals noch in der Firmenzentrale in Wertingen.


Inzwischen ist die HOGAPAGE-Jobbörse etabliert und wurde sogar schon mehrfach ausgezeichnet. Was ist das Geheimnis dieses durchschlagenden Erfolges?

Hermann Buhl:
Es ist uns gelungen, mit der HOGAPAGE Jobbörse eine absolut bedienerfreundliche Plattform ins Leben zu rufen: mit optimalen Trefferlisten, übersichtlich strukturierten Stellenangeboten und einer überzeugenden Preisstruktur. Seit zwei Jahren tragen wir das Gütesiegel in GOLD von jobboersencheck.de: HOGAPAGE wurde sowohl von Arbeitgebern als auch von den Arbeitnehmern als »Beste Jobbörse für Hotel und Gastronomie« in der Kategorie »Zufriedenheit« ausgezeichnet!*

*1. Platz im Ranking der Spezialjobbörsen für Hotel und Gastronomie bei der Qualitätsanalyse 2019 von jobboersencheck.de in der Kategorie Zufriedenheit – gewählt von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Charlotte Buhl:
Dies ist eine tolle Auszeichnung, die zeigt, dass es sich lohnt, technisch und die Anforderungen unserer Kunden betreffend immer am Ball zu bleiben. Wir haben die Jobbörse in Konzeption, Design und Programmierung über die Jahre hinweg immer wieder weiterentwickelt und optimiert. Und natürlich auf diese Weise stets den Bedürfnissen und wachsenden Ansprüchen der Kunden – sowohl arbeitgeberseitig als auch bewerberseitig – Rechnung getragen. Wenn Sie heute auf die Jobbörse gehen, sehen Sie ein topmodernes Liquid-Design. Übersichtlichkeit, Usability und funktionale Anwendungen wie die Feedbackfunktionen sind nicht nur optisch ansprechend, sondern bieten Arbeitgebern und Bewerbern echten Mehrwert. Ein umfangreiches Partner-Netzwerk sorgt inzwischen für die großflächige Verbreitung der Jobangebote, auch Social Media trägt als Interaktionstool zum großen Erfolg bei.

In den vergangenen 10 Jahren hat sich HOGAPAGE zu einer echten Marke entwickelt – mit zahlreichen, auf die Branche zugeschnittenen Online- und Print-Angeboten …

Hermann Buhl:
Wir haben die HOGAPAGE-Markenfamilie in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut. Neben unserer preisgekrönten HOGAPAGE Jobbörse gehören das beliebte Nachrichten-Portal, die werktäglich erscheinende digitale Tageszeitung, der Branchen-Einkaufsführer und der Shop zum Markenportfolio. Auch in den sozialen Medien überzeugt HOGAPAGE auf ganzer Linie: Die Facebook-Community der Marke hat derzeit über 192.000 Fans!  (Stand 18.05.2020). Dazu kommt das auflagenstarke Print-Erfolgsmagazin HOGAPAGE, das sechsmal im Jahr die Welt der Hotellerie und Gastronomie in Deutschland, Österreich und der Schweiz beleuchtet.


Da haben Sie sicher ein großes Team?

Charlotte Buhl:

Ja, ohne unsere Mitarbeiter wäre all das sicher nicht möglich gewesen. Wir haben ein sehr gutes Team, angeführt von den Geschäftsführern Daniela Müller und Georg Graf. Seit fast 10 Jahren – und damit sozusagen von Anfang an dabei – ist unser Leiter der Jobbörse, Dorian Heidel, der unermüdlich und mit viel Engagement immer wieder tolle Ideen einbringt. Nicht zu vergessen natürlich unser Vertriebsteam in Augsburg und Wien, sowie die Redakteure für Print und Online, die alle ausgezeichnete Arbeit leisten. Und last but not least unser Kompetenzteam „Web-Design und Web-Entwicklung“, das wir vor vier Jahren in unserer Firmenzentrale etabliert haben. Sie alle haben sich in den vergangenen Jahren um die Marke HOGAPAGE verdient gemacht!


Wie sieht die Zukunft von HOGAPAGE aus? Welche Pläne haben Sie?

Hermann Buhl:
Eines ist sicher: Die Geschichte von HOGAPAGE ist noch lange nicht zu Ende erzählt. Wir werden weiter am Puls der Zeit bleiben und auch für kommende Herausforderungen der Branche passgenaue Lösungen suchen. Denn wir verstehen uns als Dienstleister und Partner für alle Bereiche der schönsten Branche der Welt!


Wir gratulieren den Kollegen von HOGAPAGE an dieser Stelle sehr herzlich
zum 10-jährigen Jubiläum – und hoffen, dass die Corona-bedingt ausgefallene Jubiläumsfeier irgendwann nachgeholt werden kann!

Da waren es schon mehr MItarbeiter ... die HOgapage wächst kontinuierlich
Das Team 2019 nach der Auszeichnung mit dem Gütesiegel in GOLD von jobboersencheck.de.

⊂ JUHO ⊃

Unsere BUHL-Mitarbeiter verraten, was sie gegen den Corona-Blues unternehmen.

Corona-Koller 2

Fahrradfahren gegen die Corona-Langeweile ...
BUHL-Mitarbeiter Florian P. aus Trier verbindet sein Hobby „Fotografieren“ mit dem Fahrradfahren – heraus kommen richtig tolle Bilder!

Corona-Koller 2

Es geht wieder aufwärts! So langsam greifen die Lockerungen, und auch die Gastronomie und Hotellerie sieht endlich ein Licht am Ende des Corona-Tunnels.

Und doch gibt es immer noch viele Mitarbeiter unserer Branche, die auf Kurzarbeit gesetzt sind und in den nächsten Wochen wohl noch nicht zum Einsatz kommen werden. Zu viele Beschränkungen, zu viele Fragezeichen wirft Corona immer noch auf.

Doch was tun, wenn der Flur schon renoviert und der Keller ausgemistet ist, wenn die Gesellschaftsspiele nicht mal mehr die Kinder aus dem Kinderzimmer locken und wenn man auch keine Lust mehr auf Lesen und Kochen hat?

Wir haben da ein paar Ideen …

Virtuelle Reise in Museen

Begeben Sie sich doch auf eine kulturelle Entdeckungsreise und besuchen Sie mal wieder eine Ausstellung! Viele Museen geben per Internet faszinierende Einblicke – eine spannende Idee und nicht nur für die Kids interessant. Diese Erfahrung hat auch unser Mitarbeiter Uwe T. aus Berlin gemacht, der uns schreibt: „Ich interessiere mich sehr für Kunst und Kultur und nutze die Zeit gerne für Online-Besichtigungen in Museen und Galerien auf der ganzen Welt.“

Ob das Musée d’Orsay in Paris, die National Gallery in London, das Museum für Naturkunde in Berlin oder das Meeresmuseum in Stralsund. Mit ein paar Klicks beginnt die virtuelle Tour und sorgt für spannende digitale Einblicke. So erfahren Sie – ganz ohne mulmiges Gefühl und obendrein auch noch kostenlos – mehr über den Menschen und das Leben auf der Erde, staunen Sie über die faszinierenden Wunder der Technik oder lassen Sie sich von Kunst und Architektur inspirieren.

(Für Interessierte: Google Arts & Culture listet mehr 500 Online-Auftritte von Museen und Ausstellungen auf der ganzen Welt auf, so dass hier garantiert für jede Art „Couchführung“ etwas Passendes dabei ist.)


Endlich Spanisch lernen?

Viele nutzen die Corona-Zeit auch, um lang gehegte Pläne in die Tat umzusetzen: eine Fremdsprache erlernen zum Beispiel. Wie unsere Mitarbeiterin Daniela F.: „Seit Jahren verbringe ich meinen Urlaub immer wieder gerne in einem Ferienhaus in Dänemark. Schon oft habe ich mir vorgenommen, endlich auch die Sprache zu erlernen, damit ich leichter mit den sehr freundlichen Dänen ins Gespräch kommen kann. Jetzt habe ich endlich die Zeit dazu gefunden und mich für einen Online-Sprachkurs angemeldet. Es macht riesig Spaß!“

Auch unsere Mitarbeiterin Filomena N. aus Bonn, die ursprünglich aus Italien kommt, nutzt die Zeit zum Sprachenlernen: „Ich habe noch ein wenig Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Deshalb habe ich mir einen Tagesplan erstellt und versuche, mein Deutsch zu verbessern, indem ich eine oder zwei Stunden am Tag lerne.“

Möglichkeiten gibt es viele: Über einen Online-Sprachkurs, oder noch einfacher über eine App. Von Arabisch über Spanisch und Russisch bis Vietnamesisch: Fast alle Sprachen kann man sich auf diese Weise inzwischen spielerisch selber beibringen – und hat damit nicht nur im nächsten Urlaub, sondern auch beruflich einen Trumpf mehr in der Hand.

Fit bleiben – und die Heimat neu entdecken

Keine Zeit für Sport? Diese Ausrede gibt es jetzt nicht mehr. Trainieren kann man im Übrigen auch zu Hause ganz ohne Geräte. Es gib viele gute Übungen fürs Training im Home Gym, um fit zu bleiben. Doch noch besser ist natürlich die Bewegung an der frischen Luft! Wann sind Sie zum letzten Mal zum Vergnügen Fahrrad gefahren?

Radfahren hält fit, gleichzeitig wird durch Sonne und frische Luft das Immunsystem gestärkt und – im Gegensatz zu Bus und Bahn hat man mit dem Rad quasi automatisch den notwendigen Sicherheitsabstand zu anderen Leuten.

Das schätzt auch unser Mitarbeiter Florian P. aus Trier: „Ich habe das Radfahren für mich entdeckt und suche nach interessanten Orten in meiner Umgebung, um dieses Hobby mit meinem zweiten, dem Fotografieren, zu verbinden.“ Wir finden, eine tolle Idee, und die Fotos, die dabei entstehen, sind fast schon Kunstwerke! (siehe ganz oben und unten)

Also: Radeln Sie los und gehen Sie auf Entdeckungstour – so hat der Corona-Blues keine Chance!

Denn … wie unsere Mitarbeiterin Lena M. aus Leverkusen schreibt: „Bleibt gesund und haltet durch, es kommen auch wieder andere Zeiten, wo wir uns nach ein wenig mehr Freizeit sehnen, auch wenn wir das alle jetzt noch nicht glauben können. ?“

Man muss nicht in den Urlaub fliegen … auch in der eigenen Stadt gibt es viel zu entdecken. Wenn man noch dazu so toll fotografieren kann wie unser Mitarbeiter Florian P. aus Trier, entstehen so ganz nebenbei auch noch kleine Kunstwerke!

⊂ JUHO ⊃

Bewegung an der frischen Luft hilft gegen Langeweile. Auch bei Corona-Blues, wie unsere BUHL-Mitarbeiterin aus Leverkusen berichtet.

Gemeinsam gegen den Corona-Koller

Denn die aktuelle Situation mit ihren zahlreichen Einschränkungen bietet zugleich auch viele Chancen und Möglichkeiten.
Bewegung an der frischen Luft gegen den Corona-Blues: Die kleine Tochter unserer Mitarbeiterin Lena M. aus Leverkusen tobt fröhlich mit dem Familienhund Arya durch den Wald.

Gemeinsam gegen den Corona-Koller!

Seit Wochen hat „Corona“ unser Leben fest im Griff. Gerade unsere Branche, das Gastgewerbe, ist vom Lockdown nach wie vor besonders hart betroffen – viele Menschen sind verunsichert, weil niemand genau sagen kann, wie es weitergeht. Dazu kommt eine Menge an Freizeit, die so nicht geplant war und zum Schutz von uns allen auch noch vorwiegend zu Hause verbracht werden soll …

Kein Wunder, wenn der Corona-Koller zuschlägt!

An dieser Stelle wollen wir deshalb allen Menschen Mut machen. Denn die aktuelle Situation mit ihren zahlreichen Einschränkungen bietet zugleich auch viele Chancen und Möglichkeiten, die wir im normalen Alltags-Stress so oft nicht haben. Denn endlich hat man Zeit: für Hobbys, für die Familie, für alles, wozu man sonst nicht kommt.


Endlich Zeit für gute Bücher

Wie zum Beispiel unsere Mitarbeiterin Jennifer Sielhorst aus Bochum, die es sich derzeit gerne gut gehen lässt: „Ich nutze diese Tage, um zu lesen, wieder einmal zu malen und bei schönem Wetter mit meinem Partner auf dem Balkon zu sitzen und zwischendurch auch mal zu grillen.“

Auch Heiner Anwander, Teamleiter Kommunikation in der Augsburger Firmenzentrale, hat das Lesen wieder für sich entdeckt: „Ich lese wieder deutlich mehr. Und ich koche auch mehr. Meinen Frühjahrsputz habe ich im März schon vorgezogen.“


Kreatives Kochen

Apropos Kochen: Viele Menschen genießen es auch, die ganz alltäglichen Dinge neu zu entdecken. Denn auch Kochen kann Spaß machen. Und während man im Alltag voller Hektik meist die gleichen fünf bis höchstens zehn Gerichte zubereitet und abends dann schnell ein belegtes Brot isst, kann man jetzt richtig kreativ werden: Kochbücher durchforsten und einfach neue Dinge ausprobieren.

Wie unser Mitarbeiter Armin Longo, ebenfalls aus Bochum, der uns begeistert schreibt: „Ich verbringe die Zeit damit, alte Rezepte, die noch von meiner Oma stammen, nachzukochen. Es ist wirklich erstaunlich, mit wie wenig Mitteln man eine nette und leckere Mahlzeit zaubern kann.“


Keine Langeweile mit Kindern!

Eine besondere Herausforderung sind die Kontaktbeschränkungen für alle Eltern mit (kleinen) Kindern. Da kommt so schnell keine Langeweile auf:

Unsere Mitarbeiterin Lena Monreal aus Leverkusen genießt die Tage mit ihrer kleinen Tochter: „Mit kleinem Kind zuhause wird einem nie langweilig ?. Man muss sich immer etwas Neues einfallen lassen, damit die lieben Kleinen auf keine blöden Ideen kommen. Also verbringen wir viele Stunden an der frischen Luft, machen lange Spaziergänge mit unseren Vierbeinern. Auf dem Bild (siehe ganz oben) sieht man meine Tochter Lynn (1,5 Jahre) mit unserer Hündin Arya.

Also: Weg mit dem Corona-Blues! Schnappen Sie sich ein spannendes Buch und machen Sie es sich mit einer Tasse Tee oder Kaffee auf dem Sofa gemütlich. Oder kochen Sie zusammen mit der ganzen Familie etwas Leckeres – gemeinsam schmeckt es am schön gedeckten Tisch sowieso am besten. Oder bringen Sie Ihren Kreislauf durch Bewegung an der frischen Luft in Schwung: Ein langer Spaziergang genügt, um den Kopf frei zu bekommen und neue Ideen und Perspektiven entwickeln zu können.

Noch mehr Ideen gefragt? Fortsetzung folgt …

 

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Frau zieht eine Schutzmaske an.

Wir sind für Sie da – auch mit Maske!

Wir sind für Sie da – auch mit Maske!

Wir verstehen uns als Dienstleister und Partner: Auch in der Corona-Krise unterstützen wir unsere Kunden nicht nur mit Rat und Tat, sondern auch mit Hilfs- und Fachpersonal in allen Bereichen.

Als Unternehmen sind wir uns unserer besonderen Verantwortung im Umgang mit Covid-19 bewusst. Daher haben wir alle erforderlichen Maßnahmen getroffen, um die Gesundheit unserer Mitarbeiter und Kunden zu schützen und die Fortführung unseres Dienstleistungsangebots jederzeit zu gewährleisten.

Auch für uns stellt diese Pandemie eine große Herausforderung dar – doch wir sind entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen und zu meistern. Um Kündigungen zu vermeiden, haben wir für viele Mitarbeiter Kurzarbeit angemeldet. Dieser Schritt ist uns nicht leicht gefallen, aber er ermöglicht es uns, jederzeit für unsere Kunden da zu sein, wenn es wieder aufwärts geht.

Unsere Mitarbeiter sind nichtsdestotrotz auch in der Krise deutschlandweit im Einsatz, neben unseren Kernkompetenzen derzeit auch als „Abstandhalter“, „Regalauffüller“ und „Hygienemitarbeiter“. Alle unsere Mitarbeiter verfügen über eine Belehrung nach Infektionsschutzgesetz § 43 (IfSG). Sie sind im Umgang mit Lebensmitteln und in diversen Bereichen der Hygiene geschult!

Service und Beratung zu allen Leistungen gibt es in unseren Niederlassungen – per Mail oder telefonisch.

Auf dem Nachrichten-Portal unserer Kollegen von HOGAPAGE finden Sie im Live-Ticker täglich die aktuellsten Informationen und Nachrichten rund um die Corona-Krise:

Hier geht’s zum HOGAPAGE-Live-Ticker

Bleiben Sie zuversichtlich und gesund!

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