Der (Be)Herrscher der Paragraphen: Ulrich Müller
In unserer Firmenzentrale in Wertingen sind mittlerweile über 70 Beschäftigte tätig. Sie erledigen in den verschiedenen Abteilungen alle kaufmännischen Arbeiten, damit sich unsere Niederlassungen voll auf die operative Arbeit in den Kundenbetrieben konzentrieren können.
In unserem News-Blog stellen wir Ihnen in loser Folge unsere Team- und Abteilungsleiter vor. Heute beantwortet Personalleiter Ulrich Müller unsere Fragen.
Seit wann arbeiten Sie bei BUHL?
Seit dem 1. September 2010, also seit über dreieinhalb Jahren.
Was gehört zu Ihrem Aufgabenbereich?
Ich bin für alle Personalangelegenheiten der BUHL-Gruppe verantwortlich. Zudem bin ich für die BUHL LOHN GmbH und deren Kunden Ansprechpartner, wenn es um Entgeltabrechnung, Vertragswesen, Betriebsprüfungen oder arbeitsrechtliche Angelegenheiten geht. Auch alle unsere Regional-, Niederlassungs-, Fachbereichsleiter und Disponenten wenden sich an mich, wenn sie einen rechtlichen Rat brauchen oder Fragen in Personalangelegenheiten haben. Weiterhin bin ich als Dozent für die Seminare der BUHL Lohn GmbH tätig.
Wie viele Mitarbeiter gehören zu Ihrem Team?
In meiner Abteilung bin ich allein. Ich arbeite aber viel mit den Personalsachbearbeiterinnen von BUHL Lohn, die für die Abrechnung der internen und externen Mitarbeiter zuständig sind, zusammen.
Wie sieht Ihr typischer Tagesablauf aus?
Immer anders und sehr bewegt. Diese beständige Abwechslung gefällt mir an meiner täglichen Arbeit sehr gut.
Was fasziniert Sie persönlich am Bereich Personal und Recht?
Schwierige Frage! Die Antwort hierauf ist schon ein wenig „philosophisch“. Gerechtigkeit im rechten Umgang mit Menschen bzw. mit unseren Mitarbeitern schafft und erhält den (Betriebs-)Frieden. Ziel des Rechts ist daher immer der Friede und somit die Zufriedenheit der Menschen beziehungsweise unserer Mitarbeiter. Das Schöne an meiner Arbeit ist, dass es dabei stets um den Menschen geht – mit allen seinen Stärken und Schwächen. Zwar kann man es gerade in meiner Position als Personalleiter nicht immer allen recht machen, und ich muss auch oft Entscheidungen treffen, die auf den ersten Blick hart erscheinen. Doch halte ich es hierbei stets mit den Worten des heiligen Benedikt: „Wer die Menschen nicht liebt, ist unfähig, sie zu führen“ – und vertraue darauf, dass ich mit meiner Erfahrung und Menschenkenntnis und einem gründlichen Blick auf den Sachverhalt gute und richtige Entscheidungen treffe.