Dank für 15 Jahre BUHL – Maurice Mataré

15 Jahre BUHL - das ist immer wieder ein Grund zum Feiern.
BUHL-QM-Leiter Maurice Mataré freut sich über sein 15-jähriges Betriebsjubiläum. Gesellschafterin Charlotte Buhl gratulierte natürlich persönlich.

Dank für 15 Jahre BUHL – Maurice Mataré

Wie die Zeit vergeht! 15 Jahre ist es nun schon her, dass Herr Maurice Mataré bei uns angefangen hat! In dieser langen Zeit hat unser QM-Leiter bei BUHL eine bemerkenswerte Karriere durchlaufen: Denn der Aufstieg vom Assistenten der Niederlassungsleitung in Essen über die Positionen des Niederlassungsleiters in Essen und Dortmund bis hin zum Leiter Qualitätsmanagement ist beispiellos!

Herr Mataré startete am 01. August 2005 in unserer Niederlassung Essen. Der gelernte Koch und Hotelbetriebswirt mit langjähriger Küchenleiter-Erfahrung in einem Großklinikum begleitet seither mit seinem großen Fachwissen und tollem Engagement die Entwicklung vom BUHL Gastronomie-Personal-Service zur BUHL Unternehmensgruppe.

2007 übernahm er als Niederlassungsleiter die Verantwortung für den Standort Essen und baute ab 2008 die Niederlassung Dortmund auf. Nach 5 Jahren in der operativen Niederlassungsarbeit wechselte er 2010 in die Leitung unserer neu geschaffenen Abteilung Qualitätsmanagement. Durch kontinuierliche Prozess-Optimierungen unserer Personaldienstleistungen etablierte er das BUHL-QM bundesweit und schuf mit der TÜV-Zertifizierung des Managementsystems eine wichtige Grundlage für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens.

Natürlich ließen Charlotte und Hermann Buhl, Geschäftsführende Gesellschafter der BUHL Holding, es sich nicht nehmen, sich bei Herrn Mataré persönlich für seine langjährigen Dienste und Firmentreue zu bedanken:

„Seit so vielen Jahren arbeiten Sie für uns und tragen mit Ihrem Engagement maßgeblich zu unserem Firmenerfolg bei. Wir sind stolz darauf, Sie in unserem Team zu haben, und danken Ihnen heute ganz besonders für die lange, stets vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit!“

Auch wir gratulieren herzlich zum 15-jährigen BUHL-Jubiläum und freuen uns auf die weitere – hoffentlich lange! – Zusammenarbeit!

⊂ JUHO ⊃

Wieder ein BUHL-Jubiläum, diesmal sind es 10 Jahre bei der HOGAPAGE.

Dank für 10 Jahre BUHL und HOGAPAGE – Dorian Heidel

Fast von Anfang an bei der HOGAPAGE Jobbörse dabei ... Dorian Heidel
Daniela Müller (links, HOGAPAGE-Media-Geschäftsführerin) und Charlotte Buhl (rechts, Holding-Gesellschafterin) freuen sich zusammen mit HOGAPAGE-Jobbörsen-Leiter Dorian Heidel über 10 Jahre tolle Zusammenarbeit!

Dank für 10 Jahre BUHL und HOGAPAGE – Dorian Heidel

Langjährige Mitarbeiter sind das Herzstück eines jeden Unternehmens. Auch in der BUHL-Zentrale in Augsburg arbeiten viele Mitarbeiter, die schon sehr lange bei uns sind und uns über viele Jahre hinweg die Treue halten:

Seit nunmehr 10 Jahren ist Dorian Heidel unermüdlich für BUHL im Einsatz und hat in dieser Zeit eine beeindruckende Karriere durchlaufen. Er startete als Assistent Vertrieb und Marketing am 1. August 2010 bei uns – damals noch in unserer Firmenzentrale in Wertingen – und begleitet seitdem die Entwicklung vom BUHL Gastronomie-Personal-Service zur BUHL Unternehmensgruppe, die mit der Marke HOGAPAGE auch digitale Geschäftsfelder erschließt.

Bereits 2013 wechselte er als Leiter Online-Sales direkt in den Vertrieb der unternehmenseigenen Jobbörse HOGAPAGE. 2016 übernahm er als Leiter der Jobbörse die Gesamtverantwortung für das Projekt. Mit seinem tatkräftigen Engagement und vielen guten Ideen sichert er seitdem den Erfolg der Marke HOGAPAGE und bringt diese weiter voran.

Die Holding-Gesellschafter Charlotte und Hermann BUHL sowie HOGAPAGE-Media-Geschäftsführerin Daniela Müller ließen es sich nicht nehmen, Herrn Heidel persönlich für seine langjährigen Dienste und Loyalität zu ehren: „Wir danken Ihnen sehr für Ihren Einsatz, Ihre Ideen und Ihre Treue und wünschen Ihnen für die Zukunft Gesundheit, Glück und weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Arbeit!“

Dem schließen wir uns an: Auch wir gratulieren sehr herzlich zum Jubiläum und freuen uns auf die weitere – hoffentlich lange! – Zusammenarbeit!

⊂ JUHO ⊃

Eine Tagung des Lions Club war der erste Einsatz nach Corona für unser Team aus Mainznt

Mit Maske auf Burg Schwarzenstein

Unser Buhl-Team aus Mainz beim Einsatz auf Burg Schwarzenstein
Mit Maske und Abstand: Unser Service-Team aus Mainz leistet auch unter „Corona“-Bedingungen erstklassige Arbeit!

Mit Maske auf Burg Schwarzenstein  

Ganz langsam kommt auch unsere Branche wieder in Schwung! Die Restaurants und Hotels haben geöffnet, und auch Veranstaltungen sind unter bestimmten Voraussetzungen endlich wieder erlaubt!

So kam es letzten Samstag zum ersten „Corona-Einsatz“ für unser Service-Team aus Mainz:

Inmitten der Weinberge bei Geisenheim, eingebettet in einen mediterranen Park und mit atemberaubendem Blick über das Rheintal, thront Burg Schwarzenstein hoch über dem Rheingau. Die liebevoll renovierten, über 150 Jahre alten Mauern beherbergen ein elegantes Hotel sowie mehrere Gourmet-Restaurants, die ihre Gäste mit einer exquisiten Küche verwöhnen.

Hier trafen sich einige Mitglieder des Lions Clubs zur Tagung – und engagierten für den Empfang und für den Menüservice unsere bewährten Mitarbeiter, die – auch mit Maske – charmant und kompetent für einen gelungenen Ablauf sorgten.

Ein kleiner Einsatz und ein großes positives Zeichen für die Zukunft: Auch nach Corona wird es wieder Veranstaltungen und Events geben!

Vielen Dank an unseren Kunden für den Auftrag und an unsere Mitarbeiter für diesen tollen Einsatz!

Burg Schwarzenstein, romantisch inmitten der Weinberge gelegen, ist Luxushotel und Sternerestaurant in einem.

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Der Zyklus des Lebens – Körperwelten in Lübeck

Vom 22.06 bis 03.09.2020 in Lübeck: „Der Zyklus des Lebens“.
Rechts Niederlassungsleiter Fabian Baumann, unser Ansprechpartner vor Ort.

Der Zyklus des Lebens – Körperwelten in Lübeck

Über 50 Millionen Menschen weltweit haben Gunther von Hagens‘ „Körperwelten“ bereits besucht. Nun haben auch die Lübecker erstmals die Gelegenheit, sich von der außergewöhnlichen Anatomie-Schau des Plastinators faszinieren zu lassen.

Unter dem Titel „Zyklus des Lebens“ wird der menschliche Körper im Kreislauf von Entstehen und Vergehen gezeigt. Ein Teil der Ausstellung kommt aus London, ein anderer Teil aus Palermo. Insgesamt sind es rund 180 anatomische Präparate – vom ganzen Körper bis zu einzelnen Körperteilen.

„Wenn man zum Beispiel so ein Gehirn in den Händen hält, sieht man: Das war der Mensch, das war der Charakter, das war die Emotion, das war handwerkliches Geschick, hier waren die Ideen, Träume und Wünsche. Alles vereint in diesem Organ. Das ist das Faszinierende für mich daran“, so Sven Rosenberger vom Aufbauteam der Ausstellung.

Über viele Jahre hinweg haben uns die Veranstalter schon ihr Vertrauen geschenkt – so auch diesmal: Von den Einlasskontrollen über die Kasse und den Merchandise-Shop bis hin zur Besucherbetreuung in den Ausstellungsräumen, unsere Mitarbeiter dürfen auch in Lübeck wieder einmal zum großen Erfolg der Körperwelten beitragen!

Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen, wünschen den Veranstaltern viele begeisterte Zuschauer und unseren Mitarbeitern viel Spaß und Erfolg bei ihrer Arbeit bei den Körperwelten!

⊂ JUHO ⊃

Viele wichtige Gebäude und Locations leuchteten in der Night of Light rot.

Night of Light – ein Zeichen der Eventbranche

Tolle Beteilung der gesamten Branche an der Night of Light 2020
„Die Veranstaltungswirtschaft steht auf der Roten Liste der akut vom Aussterben bedrohten Branchen“, hieß es zur Begründung der „Night of Light“. Dafür wurden in zahlreichen Städten wichtige Bauwerke in rotes Licht getaucht.

Night of Light – ein Zeichen der Eventbranche

„Alarmstufe Rot“ meldet die Veranstaltungsbranche: Mit der „Night of Light“ setzten die Initiatoren einer bundesweiten Aktion am Montagabend ein beeindruckendes Zeichen. Fast 9000 Gebäude in zahlreichen Städten Deutschlands wurden ab 22 Uhr mit rotem Licht angestrahlt – ein Hilferuf der Event-Branche und ein flammender Appell an die Politik zur Rettung der Veranstaltungswirtschaft.

Zahlreiche Event-Locations, Veranstaltungszentren, Kongresshäuser, Tagungshotels, Theater, Konzerthallen und Schauspielhäuser schlossen sich dieser beispiellosen Aktion an und bauten gemeinsam und gleichzeitig ein riesiges Licht-Monument, um auf die dramatische Lage der Veranstaltungswirtschaft aufmerksam zu machen. Auch das BUHL Business Center in Augsburg, Firmenzentrale der BUHL Personal GmbH, beteiligte sich und setzte damit ein klares Zeichen der Solidarität mit der Veranstaltungsbranche.

Zahlreiche Event-Locations, Veranstaltungszentren, Kongresshäuser, Tagungshotels, Theater, Konzerthallen und Schauspielhäuser schlossen sich dieser beispiellosen Aktion an.
Auch das BUHL Business Center in Augsburg setzte in der Night of Light ein Zeichen der Solidarität und strahlte in warnendem Rot.

Seit Mitte März macht die Veranstaltungswirtschaft quasi keinen Umsatz mehr. Durch die behördlichen Auflagen im Zuge der Corona-Krise wurde einem riesigen Wirtschaftszweig praktisch über Nacht die Arbeitsgrundlage entzogen, ohne dass es momentan eine Perspektive gibt, dass sich das bald ändert.

Die Veranstaltungswirtschaft insgesamt ist einer der größten Sektoren der deutschen Wirtschaft und zählt rund 1 Million direkte Beschäftigte, die (vor Corona) jährlich einen Umsatz von rund 130,0 Mrd. Euro erwirtschafteten.

Der Initiator der Aktion „Night of Light“ und Vorstand der LK-AG Essen, Tom Koperek, betonte: „Wir wollten mit der Signalfarbe Rot ein leuchtendes Mahnmal setzen zur Rettung unserer Branche, die echte Hilfe anstelle von Kredit-Programmen benötigt! Wir fordern einen Branchendialog mit der Politik, um gemeinsam einen Weg aus der Krise zu finden!“

Das rot illuminierte BUHL Business Center vor einem dramatischen Sonnenuntergang.

⊂ JUHO ⊃

10 Jahre BUHL – Danke Frau Dr. Judith Holuba

Gratulation mit Corona-bedingtem Abstand: Die Gesellschafter der BUHL Holding Charlotte und Hermann Buhl gratulierten „ihrer“ Referentin zum 10-jährigen Betriebsjubiläum.

10 Jahre BUHL – Danke Frau Dr. Judith Holuba

Liebe Frau Dr. Holuba,

danke, dass ich mich seit 10 Jahren tagtäglich auf Sie verlassen kann. Herzliche Glückwünsche zum Firmenjubiläum!

10 Jahre BUHL sind wie im Flug vergangen. Sie haben in dieser Zeit die Entwicklung vom BUHL Gastronomie-Personal-Service zur BUHL Gruppe hautnah miterlebt und in Ihrem Arbeitsbereich wesentlich zum Gelingen unserer Expansionsstrategie beigetragen.

Damals, im Jahr 2010, bauten wir unser Niederlassungsnetz mit 20 Neugründungen auf 45 Standorte aus und ich suchte mit der neu geschaffenen Position „persönliche/r Referent/in der Geschäftsführung“ Unterstützung bei meinen vielfältigen Aufgaben. Ich erhielt die Bewerbung einer promovierten Germanistin mit Verlags- und Redaktionserfahrung. Bereits unser erstes Kennenlerngespräch verlief äußerst positiv. Wir wurden uns schnell einig, und am 01.06.2010 begann unsere fruchtbare Zusammenarbeit, die nun bereits 10 Jahre währt.

An der Schnittstelle zwischen Operative und Zentralverwaltung erbringen Sie souverän und engagiert Ihre wertvolle Arbeitsleistung und tragen in Ihrer Verantwortung für die interne und externe Unternehmenskommunikation ganz wesentlich zum positiven Image der Marke BUHL bei.

Ihre Zuverlässigkeit, Ihre Fachkompetenz, Ihre Kreativität und Ihr ausgeglichenes, stets freundliches Wesen verdienen absolute Wertschätzung. Es macht einfach Freude, mit Ihnen zusammenzuarbeiten! Danke für Ihren unermüdlichen Einsatz und herzliche Glückwünsche zum Jubiläum.

Ihre Charlotte Buhl

Text: CHBU

Die Auszeichnung Top-Personaldienstleister ging nun schon zum 5. Mal an BUHL.

BUHL ist Top-Personaldienstleister 2020

Endlich mal wieder eine gute Nachricht ... die Auszeichnung nehmen wir immer gerne.
Freuen sich über die Auszeichnung als „Top-Personaldienstleister“: Die drei BUHL-Geschäftsführer Georg Graf, Matthias Recknagel und Ulf Lampke (von links).

BUHL ist Top-Personaldienstleister 2020

Endlich mal wieder eine gute Nachricht: Die BUHL Personal GmbH gehört bereits zum fünften Mal in Folge zu den „Top Personaldienstleistern“ in der Kategorie „Zeitarbeit“. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die das Marktforschungsunternehmen Statista im Auftrag des Nachrichtenmagazins FOCUS durchgeführt hat.

In der bundesweit angelegten Qualitätsumfrage wurden rund 2000 Personalverantwortliche und mehr als 1700 Kandidaten befragt, die in den vergangenen drei Jahren Kontakt mit Personaldienstleistern hatten.

Die Bewertungskriterien aus Sicht der Personalverantwortlichen waren u.a. die Auswahl der Kandidaten, die Servicequalität sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis. Aus Sicht der Kandidaten, die Jobportale für die Jobsuche verwenden, gingen u.a. die Kommunikation, die Servicequalität und die Qualität der Stellenangebote in die Bewertung ein.

Die Ergebnisse der Auswertung sind in der aktuellen Ausgabe von Focus-Business „Gehalt & Karriere“ 02/2020 zu finden.

„Diese erneute Auszeichnung freut uns natürlich sehr“, kommentiert Operativer Geschäftsführer Matthias Recknagel das Untersuchungsergebnis, „denn sie bedeutet, dass BUHL von potentiellen Kunden und Bewerbern über lange Jahre hinweg konstant als zuverlässiger und glaubwürdiger Partner wahrgenommen wird. Und sie zeigt, dass unsere Mitarbeiter in unserer Zentralverwaltung und an den bundesweit über 50 BUHL-Standorten überall sehr, sehr gute Arbeit leisten!“

Wir fühlen uns geehrt und sind stolz, dass wir in unserer Branche zu den Besten gehören!

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Seit 10 Jahren online. Die Hogapage Jobbörse

10 Jahre HOGAPAGE Jobbörse

Schon wieder ein BUHL-Jubiläum zu feiern
Die HOGAPAGE Jobbörse geht online: der Launch am 1. Mai 2010. Charlotte und Herman Buhl geben den Startschuss. Links Erwin Müller, CEO der Erwin Müller Group aus Wertingen.

10 Jahre HOGAPAGE Jobbörse

Wissen Sie noch, was Sie vor 10 Jahren gemacht haben?

Wir erinnern uns noch genau: Im Mai 2010, vor genau 10 Jahren, fiel der Startschuss für die HOGAPAGE Jobbörse: Unter dem Slogan „Der Job-Explorer für die Gastronomie ist da!“ ging unsere Spezial-Jobbörse für das Gastgewerbe live!

Hintergrund:
Anfang des Jahrtausends, mit zunehmender Internetverbreitung, wurde die klassische, teure Stellenanzeige in der Tageszeitung zu einem Auslaufmodell. Online-Stellenbörsen schossen aus dem Boden – doch keiner gelang es, die Bedürfnisse der Gastronomie-Branche zu erfüllen. Und so entwickelten Charlotte und Hermann Buhl die Idee einer eigenen, genau auf die Branche zugeschnittenen Spezial-Jobbörse für das Gastgewerbe. Und setzten diese Idee natürlich sogleich um.

Die Konzipierung und Programmierung der Plattform begann 2009, im gleichen Jahr wurde das Unternehmen „HOGAPAGE“ gegründet (das letztes Jahr bereits sein 10-jähriges Bestehen feiern konnte!). Am 1. Mai 2010 schließlich war es so weit: Die HOGAPAGE-Jobbörse ging nach mehrjähriger Entwicklungszeit online!  So heißt es nun seit inzwischen über 10 Jahren: „Wir bringen zusammen, was zusammen gehört!“ Mit HOGAPAGE.de schuf das Unternehmer-Ehepaar eine bedienerfreundliche Jobbörse mit überzeugender Suchsystematik und bezahlbaren Anzeigenpreisen. Das ist bis heute so geblieben. Ansonsten hat sich viel getan: Aus der Stellenbörse ist mittlerweile ein modernes und innovatives Branchenportal mit vielseitigen Web-Anwendungen gewachsen.

Wir haben mit den Erfindern der HOGAPAGE, Hermann und Charlotte Buhl, Geschäftsführende Gesellschafter der BUHL Holding, gesprochen.

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Herr Buhl: Sie haben gemeinsam mit Ihrer Frau Charlotte Buhl vor genau 10 Jahren die Jobbörse Hogapage ins Leben gerufen. Wie kamen Sie damals eigentlich auf die Idee, eine eigene Stellenbörse zu gründen?

Hermann Buhl:

In den großen, allgemeinen Stellenbörsen spielten die Gastronomie und Hotellerie praktisch keine Rolle. Und die damals bereits etablierten, wenigen branchenspezifischen Jobbörsen brachten bei Weitem nicht das gewünschte Ergebnis. So kamen wir auf die Idee, eine eigene Stellenbörse – zugeschnitten auf die Branche – ins Leben zu rufen.

Charlotte Buhl:

Ich wusste damals aus eigener Erfahrung, dass der Markt schon lange auf einen solchen spezialisierten Stellenmarkt wartete. Zudem war die Stellensuche auf dem virtuellen Arbeitsmarkt bisher wenig komfortabel, die Trefferqualität größtenteils unzureichend. Das wollten wir ändern.

Lang, lang ist's her .... auch die HOGAPAGE fing einmal klein an.
Das damalige HOGAPAGE-Team 2010. Sie setzen das Konzept von Charlotte Buhl in die Tat um und legten damit den Grundstein des heutigen Erfolges.


Frau Buhl, Sie haben über zwei Jahre an der Umsetzung des Projektes gearbeitet und viel Herzblut hineingesteckt: Wie sah das Konzept aus und worauf haben Sie bei der Umsetzung besonderen Wert gelegt? Welche besonderen Funktionen muss eine Stellenbörse für die gastronomische Branche erfüllen?

Charlotte Buhl:

Wie in keinem anderen Berufsfeld muss die Gastronomie auf eine hohe Mitarbeiter-Fluktuation und stark schwankenden Personalbedarf reagieren – schnell und effizient. Unsere Jobbörse berücksichtigte von Anfang an die immense Vielfalt der gastronomischen Arbeitsmodelle. Es gibt kaum eine Branche, die so viele Stellen und Jobs für Menschen unterschiedlichster Ausbildung, Ansprüche und Karriereabsichten bereithält. Ob Aushilfskoch oder Sternekoch, Kassenkraft oder Betriebsleiter, Kellner oder Sommelier, Rezeptionist oder Hausdame, Praktikant oder
Hoteldirektor … Von Anfang an waren mehr als 500 gastronomischen Qualifikationen in der Datenbank enthalten – die wir seitdem übrigens kontinuierlich weiterentwickelt haben. Besonders wichtig war mir die ausgefeilte Suchsystematik, durch die wir optimale Trefferlisten erzielen konnten. Ein Koch, der eine Stelle sucht, möchte eben nicht erst 25 Stellenangebote für Küchenhilfen sehen …

Hermann Buhl:

Unser Ziel war von Anfang an, mit HOGAPAGE die beste der gastronomischen Stellenbörsen zu gründen. Alle Berufe, Jobs und Positionen, von A wie Assistent Manager bis Z wie Zahlkellner, wurden deshalb erfasst und systematisch Jobbereichen zugeordnet, um auf diese Weise eine zielgerichtete Suche zu ermöglichen. Damit deckten wir die gesamte Palette von Jobs in der Gastronomie ab – ein absolutes Novum im Internet. Wir wollten von Anfang an alle Arbeitnehmer erreichen, von der Küchenhilfe bis hin zum Hoteldirektor. Und auf Arbeitgeberseite eben nicht nur das Luxushotel, sondern auch den Kantinenbetrieb, die Kurklinik oder das bürgerliche Gasthaus.

Ein guter Start mit viel Publikum und entsprechendem Applaus ...
Die erste Präsentation der neuen Spezial-Jobbörse – damals noch in der Firmenzentrale in Wertingen.


Inzwischen ist die HOGAPAGE-Jobbörse etabliert und wurde sogar schon mehrfach ausgezeichnet. Was ist das Geheimnis dieses durchschlagenden Erfolges?

Hermann Buhl:
Es ist uns gelungen, mit der HOGAPAGE Jobbörse eine absolut bedienerfreundliche Plattform ins Leben zu rufen: mit optimalen Trefferlisten, übersichtlich strukturierten Stellenangeboten und einer überzeugenden Preisstruktur. Seit zwei Jahren tragen wir das Gütesiegel in GOLD von jobboersencheck.de: HOGAPAGE wurde sowohl von Arbeitgebern als auch von den Arbeitnehmern als »Beste Jobbörse für Hotel und Gastronomie« in der Kategorie »Zufriedenheit« ausgezeichnet!*

*1. Platz im Ranking der Spezialjobbörsen für Hotel und Gastronomie bei der Qualitätsanalyse 2019 von jobboersencheck.de in der Kategorie Zufriedenheit – gewählt von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Charlotte Buhl:
Dies ist eine tolle Auszeichnung, die zeigt, dass es sich lohnt, technisch und die Anforderungen unserer Kunden betreffend immer am Ball zu bleiben. Wir haben die Jobbörse in Konzeption, Design und Programmierung über die Jahre hinweg immer wieder weiterentwickelt und optimiert. Und natürlich auf diese Weise stets den Bedürfnissen und wachsenden Ansprüchen der Kunden – sowohl arbeitgeberseitig als auch bewerberseitig – Rechnung getragen. Wenn Sie heute auf die Jobbörse gehen, sehen Sie ein topmodernes Liquid-Design. Übersichtlichkeit, Usability und funktionale Anwendungen wie die Feedbackfunktionen sind nicht nur optisch ansprechend, sondern bieten Arbeitgebern und Bewerbern echten Mehrwert. Ein umfangreiches Partner-Netzwerk sorgt inzwischen für die großflächige Verbreitung der Jobangebote, auch Social Media trägt als Interaktionstool zum großen Erfolg bei.

In den vergangenen 10 Jahren hat sich HOGAPAGE zu einer echten Marke entwickelt – mit zahlreichen, auf die Branche zugeschnittenen Online- und Print-Angeboten …

Hermann Buhl:
Wir haben die HOGAPAGE-Markenfamilie in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut. Neben unserer preisgekrönten HOGAPAGE Jobbörse gehören das beliebte Nachrichten-Portal, die werktäglich erscheinende digitale Tageszeitung, der Branchen-Einkaufsführer und der Shop zum Markenportfolio. Auch in den sozialen Medien überzeugt HOGAPAGE auf ganzer Linie: Die Facebook-Community der Marke hat derzeit über 192.000 Fans!  (Stand 18.05.2020). Dazu kommt das auflagenstarke Print-Erfolgsmagazin HOGAPAGE, das sechsmal im Jahr die Welt der Hotellerie und Gastronomie in Deutschland, Österreich und der Schweiz beleuchtet.


Da haben Sie sicher ein großes Team?

Charlotte Buhl:

Ja, ohne unsere Mitarbeiter wäre all das sicher nicht möglich gewesen. Wir haben ein sehr gutes Team, angeführt von den Geschäftsführern Daniela Müller und Georg Graf. Seit fast 10 Jahren – und damit sozusagen von Anfang an dabei – ist unser Leiter der Jobbörse, Dorian Heidel, der unermüdlich und mit viel Engagement immer wieder tolle Ideen einbringt. Nicht zu vergessen natürlich unser Vertriebsteam in Augsburg und Wien, sowie die Redakteure für Print und Online, die alle ausgezeichnete Arbeit leisten. Und last but not least unser Kompetenzteam „Web-Design und Web-Entwicklung“, das wir vor vier Jahren in unserer Firmenzentrale etabliert haben. Sie alle haben sich in den vergangenen Jahren um die Marke HOGAPAGE verdient gemacht!


Wie sieht die Zukunft von HOGAPAGE aus? Welche Pläne haben Sie?

Hermann Buhl:
Eines ist sicher: Die Geschichte von HOGAPAGE ist noch lange nicht zu Ende erzählt. Wir werden weiter am Puls der Zeit bleiben und auch für kommende Herausforderungen der Branche passgenaue Lösungen suchen. Denn wir verstehen uns als Dienstleister und Partner für alle Bereiche der schönsten Branche der Welt!


Wir gratulieren den Kollegen von HOGAPAGE an dieser Stelle sehr herzlich
zum 10-jährigen Jubiläum – und hoffen, dass die Corona-bedingt ausgefallene Jubiläumsfeier irgendwann nachgeholt werden kann!

Da waren es schon mehr MItarbeiter ... die HOgapage wächst kontinuierlich
Das Team 2019 nach der Auszeichnung mit dem Gütesiegel in GOLD von jobboersencheck.de.

⊂ JUHO ⊃

Unsere BUHL-Mitarbeiter verraten, was sie gegen den Corona-Blues unternehmen.

Corona-Koller 2

Fahrradfahren gegen die Corona-Langeweile ...
BUHL-Mitarbeiter Florian P. aus Trier verbindet sein Hobby „Fotografieren“ mit dem Fahrradfahren – heraus kommen richtig tolle Bilder!

Corona-Koller 2

Es geht wieder aufwärts! So langsam greifen die Lockerungen, und auch die Gastronomie und Hotellerie sieht endlich ein Licht am Ende des Corona-Tunnels.

Und doch gibt es immer noch viele Mitarbeiter unserer Branche, die auf Kurzarbeit gesetzt sind und in den nächsten Wochen wohl noch nicht zum Einsatz kommen werden. Zu viele Beschränkungen, zu viele Fragezeichen wirft Corona immer noch auf.

Doch was tun, wenn der Flur schon renoviert und der Keller ausgemistet ist, wenn die Gesellschaftsspiele nicht mal mehr die Kinder aus dem Kinderzimmer locken und wenn man auch keine Lust mehr auf Lesen und Kochen hat?

Wir haben da ein paar Ideen …

Virtuelle Reise in Museen

Begeben Sie sich doch auf eine kulturelle Entdeckungsreise und besuchen Sie mal wieder eine Ausstellung! Viele Museen geben per Internet faszinierende Einblicke – eine spannende Idee und nicht nur für die Kids interessant. Diese Erfahrung hat auch unser Mitarbeiter Uwe T. aus Berlin gemacht, der uns schreibt: „Ich interessiere mich sehr für Kunst und Kultur und nutze die Zeit gerne für Online-Besichtigungen in Museen und Galerien auf der ganzen Welt.“

Ob das Musée d’Orsay in Paris, die National Gallery in London, das Museum für Naturkunde in Berlin oder das Meeresmuseum in Stralsund. Mit ein paar Klicks beginnt die virtuelle Tour und sorgt für spannende digitale Einblicke. So erfahren Sie – ganz ohne mulmiges Gefühl und obendrein auch noch kostenlos – mehr über den Menschen und das Leben auf der Erde, staunen Sie über die faszinierenden Wunder der Technik oder lassen Sie sich von Kunst und Architektur inspirieren.

(Für Interessierte: Google Arts & Culture listet mehr 500 Online-Auftritte von Museen und Ausstellungen auf der ganzen Welt auf, so dass hier garantiert für jede Art „Couchführung“ etwas Passendes dabei ist.)


Endlich Spanisch lernen?

Viele nutzen die Corona-Zeit auch, um lang gehegte Pläne in die Tat umzusetzen: eine Fremdsprache erlernen zum Beispiel. Wie unsere Mitarbeiterin Daniela F.: „Seit Jahren verbringe ich meinen Urlaub immer wieder gerne in einem Ferienhaus in Dänemark. Schon oft habe ich mir vorgenommen, endlich auch die Sprache zu erlernen, damit ich leichter mit den sehr freundlichen Dänen ins Gespräch kommen kann. Jetzt habe ich endlich die Zeit dazu gefunden und mich für einen Online-Sprachkurs angemeldet. Es macht riesig Spaß!“

Auch unsere Mitarbeiterin Filomena N. aus Bonn, die ursprünglich aus Italien kommt, nutzt die Zeit zum Sprachenlernen: „Ich habe noch ein wenig Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Deshalb habe ich mir einen Tagesplan erstellt und versuche, mein Deutsch zu verbessern, indem ich eine oder zwei Stunden am Tag lerne.“

Möglichkeiten gibt es viele: Über einen Online-Sprachkurs, oder noch einfacher über eine App. Von Arabisch über Spanisch und Russisch bis Vietnamesisch: Fast alle Sprachen kann man sich auf diese Weise inzwischen spielerisch selber beibringen – und hat damit nicht nur im nächsten Urlaub, sondern auch beruflich einen Trumpf mehr in der Hand.

Fit bleiben – und die Heimat neu entdecken

Keine Zeit für Sport? Diese Ausrede gibt es jetzt nicht mehr. Trainieren kann man im Übrigen auch zu Hause ganz ohne Geräte. Es gib viele gute Übungen fürs Training im Home Gym, um fit zu bleiben. Doch noch besser ist natürlich die Bewegung an der frischen Luft! Wann sind Sie zum letzten Mal zum Vergnügen Fahrrad gefahren?

Radfahren hält fit, gleichzeitig wird durch Sonne und frische Luft das Immunsystem gestärkt und – im Gegensatz zu Bus und Bahn hat man mit dem Rad quasi automatisch den notwendigen Sicherheitsabstand zu anderen Leuten.

Das schätzt auch unser Mitarbeiter Florian P. aus Trier: „Ich habe das Radfahren für mich entdeckt und suche nach interessanten Orten in meiner Umgebung, um dieses Hobby mit meinem zweiten, dem Fotografieren, zu verbinden.“ Wir finden, eine tolle Idee, und die Fotos, die dabei entstehen, sind fast schon Kunstwerke! (siehe ganz oben und unten)

Also: Radeln Sie los und gehen Sie auf Entdeckungstour – so hat der Corona-Blues keine Chance!

Denn … wie unsere Mitarbeiterin Lena M. aus Leverkusen schreibt: „Bleibt gesund und haltet durch, es kommen auch wieder andere Zeiten, wo wir uns nach ein wenig mehr Freizeit sehnen, auch wenn wir das alle jetzt noch nicht glauben können. ?“

Man muss nicht in den Urlaub fliegen … auch in der eigenen Stadt gibt es viel zu entdecken. Wenn man noch dazu so toll fotografieren kann wie unser Mitarbeiter Florian P. aus Trier, entstehen so ganz nebenbei auch noch kleine Kunstwerke!

⊂ JUHO ⊃