Unser Team mit dem scheidenden Augsburger Bischof Konrad Zdarsa, der feierlich aus seinem Amt verabschiedet wurde.

Abschied eines Bischofs

Der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa ging in Ruhestand.

Abschied eines Bischofs

Auch Bischöfe gehen in den Ruhestand! So zum Beispiel vor wenigen Tagen der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa. Fast 10 Jahre lang, seit 2010, war Zdarsa der oberste Hirte der Diözese Augsburg. Nun hatte er, wie es die Kirchentradition verlangt, anlässlich seines 75. Geburtstages am 7. Juni seinen Rücktritt angeboten – und Papst Franziskus nahm diesen an.

Am Sonntag wurde Konrad Zdarsa offiziell mit einem großen Festgottesdienst im Dom aus seinem Amt verabschiedet. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, dankte ihm für sein vielfältiges Engagement und würdigte den „wertvollen Beitrag“, den Zdarsa für die Kirche in Deutschland geleistet habe.

Rund 2.000 Menschen hatten sich zu diesem Anlass im Augsburger Dom versammelt, darunter zahlreiche Repräsentanten aus Kirche und Gesellschaft. Auch die bayerische Staatsregierung war durch Staatskanzleichef Florian Herrmann vertreten.

Im Anschluss an die Messe schloss sich eine Begegnung auf der Domplatte an, bei der sich der scheidende Bischof in vielen persönlichen Gesprächen von den Menschen seiner Diözese verabschiedete.

Ein festlicher Abschluss eines langen Lebens für die Kirche, bei dem auch das Team unserer Niederlassung Augsburg (gemeinsam mit den Kollegen von STUDENTpartout) seinen Beitrag leistete:  Vom Bischöflichen Ordinariat waren 4 Teamleiter und 21 Servicekräfte für den Ausschank und die Getränkeverpflegung nach dem Festgottesdienst auf den Domplatz gerufen worden.

Und was macht ein Bischof im Ruhestand? Er geht zurück in seine Heimat: Zdarsa selbst hat der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) verraten, er ziehe bald nach Dresden, er habe schon eine Wohnung. Dort wolle er die sächsische Landschaft genießen, Musik hören, lesen. Auch Fußball interessiere ihn, vor allem der aus Leipzig und München. In dieser Hinsicht also bleibt er Bayern weiterhin verbunden …

Wir wünschen dem emeritierten Bischof Konrad Zdarsa alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen – und einen erfüllten Ruhestand!

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Gewinne für unsere Mitarbeiter!

Regelmäßige Mitarbeiter-Aktionen sollen die Mitarbeiterzufriedenheit steigern.
Eine „Gewürzkiste Pepper and Salt“ ging nach Lübeck an Frau Katrin Pretzer. FBL Fabian Baumann gratulierte.

Tolle Gewinne für Mitarbeiter! 

Was wäre BUHL ohne die vielen fleißigen Mitarbeiter, die Tag für Tag bei unseren Kunden ihr Bestes geben. Sie sind das Wichtigste, was wir haben, denn ohne sie könnten wir keinen einzigen Kundenauftrag erfüllen! Und so lassen wir uns regelmäßig etwas einfallen, damit unsere Mitarbeiter auch mit uns als Arbeitgeber zufrieden sind und gerne bei uns arbeiten.

Teil der Mitarbeiter-Pflege sind regelmäßig stattfindende Aktionen, wie vor kurzem die große Online-Verlosungsaktion anlässlich unseres 30-jährigen Bestehens. Zahlreiche attraktive Geschenke warteten auf die Teilnehmer, von Champagner über Schlemmer-Körbe bis hin zu exklusiven Gewürzen, hochwertigen Büchern, genialen Akku-Bohrern u.v.m.

Nun wurden die Gewinne den Mitarbeitern – natürlich persönlich! – überreicht. In Münster beispielsweise freute sich Herr Taylan Ergün über ein exklusives „Gin-Tasting Cocktail Set“ mit Rezepten und Anleitungen bekannter Barkeeper. In Lübeck gewann Katrin Pretzer eine  „Gewürzkiste Pepper and Salt“ und kann ihre Steaks nun mit einer ausgefeilten und perfekten Würzmischung genießen. Ganz besonderen Teegenuss erwartet Herrn Hans-Jürgen Steinbach – ebenfalls in Lübeck: Er gewann ein Vintage-Vorratsglas mit edlen 30 Tea-Diamonds von Eilles.

Viele weitere Gewinne wurden in den letzten Tagen und Wochen in ganz Deutschland verteilt: Wir gratulieren den Glückspilzen und wünschen allen viel Freude mit ihren Preisen!

Allen, die diesmal leider „leer ausgegangen“ sind, drücken wir die Daumen, dass es beim nächsten Mal klappt: Denn … die nächste Mitarbeiter-Aktion kommt bestimmt!

Tolle Gewinne gab es bei der BUHL-Online-Verlosung für die Mitarbeiter.
Fabian Baumann, Fachbereichsleiter Küche in Lübeck (ganz links), übernahm die Gewinnübergabe in unserer zweitnördlichsten Niederlassung. Herr Hans-Jürgen Steinbach aus Lübeck (Mitte) und Herr Taylan Ergün aus Münster (rechts) gehörten zu den glücklichen Gewinnern.

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Grüne Woche

Grüne Woche 2019 in Berlin

Janine Palm und ihre Mitarbeiter bei der Eröffnung der Messe in der Halle des Bundeslandwirtschaftsministeriums
Janine Palm (Personaldisponentin Service Berlin-Friedrichshain, ganz links) und ihre Mitarbeiter bei der Eröffnung der Messe in der Halle des Bundeslandwirtschaftsministeriums.

Grüne Woche in Berlin

Die Digitalisierung der Landwirtschaft, der anstehende Brexit, das „Tierwohl“ und die Qualität und Sicherheit der Produktionsbedingungen unserer Nahrungsmittel – das waren die großen Themen auf der diesjährigen Internationalen Grünen Woche in Berlin. Großes Interesse weckte auch das diesjährige Partnerland Finnland, das mit seiner sauberen Natur, den arktischen Lebensmittel und den vielfältigen finnischen Speisen beeindruckte.

Wie immer war die Messe das agrarpolitische Highlight zu Beginn des Jahres: Vom 18. bis 27. Januar strömten rund 400.000 Messe- und Kongressbesucher in die Hallen unter dem Berliner Funkturm, darunter etwa 85.000 Fachbesucher aus rund 75 Ländern.

Übrigens arbeiten pro Tag durchschnittlich etwa 10.000 Beschäftigte auf der Grünen Woche. Dazu zählen Standpersonal, Künstler, Servicekräfte, Reinigung, Sicherheit & Bewachung, Catering, Medienvertreter und viele mehr.

… und natürlich auch unser Team aus Berlin, das unter Einsatzleitung von Benjamin Speidel (Niederlassungsleiter Berlin-Messe-Potsdam), Janine Palm (Personaldisponentin Service Berlin-Friedrichshain) und Sascha Schulze (Personaldisponent Küche Berlin-Messe-Potsdam) dort eine Woche lang großartige Arbeit leistete!

Am 17.01 feierte Ministerin Julia Klöckner mit ihren finnischen Kollegen und rund 800 geladenen Gästen in großem Rahmen die feierliche Eröffnung der Messe in der Halle des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Mit dabei über 40 Mitarbeiter der Berliner BUHL-Niederlassungen. Mit Erfolg und augenscheinlich sehr zur Zufriedenheit des Kunden, denn knapp eine Woche später schloss sich der Kreis: Auch die Abschlussveranstaltung des ministerialen Messeauftritts mit ca. 950 Gästen wurde von unserem Team wieder tatkräftig begleitet.

Während des gesamten Messezeitraums sorgten wir – bereits das dritte Jahr in Folge! – bei unserem Kunden „Landgrafen Restaurant und Event GmbH“ in der Halle „Thüringen“ für den gelungenen Ablauf der kulinarischen Verpflegung der Austeller und für den Nachschub an köstlichen Speisen und Weinen bei einer abendlichen Party.

Wir gratulieren unseren fleißigen Mitarbeitern in Berlin zu den großartigen Messe-Einsätzen. Ihr wart wieder einmal Spitze!

Gedeckter Tisch und Obststand
Die Digitalisierung der Landwirtschaft, der anstehende Brexit, das „Tierwohl“ und die Qualität und Sicherheit der Produktionsbedingungen unserer Nahrungsmittel waren die großen Themen auf der diesjährigen Internationalen Grünen Woche in Berlin.

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Ferrero Mainz

Süße Weihnachten bei Ferrero

Ferrero Mainz
Für die vielen Weihnachtsfeiern wird jede helfende Hand gebraucht: Karolína Jensen (Niederlassungsleiterin Mainz) und Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb) packten tatkräftig mit an!

Süße Weihnachten bei Ferrero

Raffaello, Giotto, Mon Chéri, Rocher, Duplo, Kinder Schokolade, Nutella … seit Jahrzehnten lassen die vielen süßen Leckereien des Unternehmens Ferrero nicht nur die Kinderherzen höherschlagen.

Seit 1956 ist der italienische Süßwarenhersteller und Erfinder der „Piemont-Kirsche“ auch in Deutschland vertreten. Mehr als 3600 Beschäftigte arbeiten derzeit am Firmen-Standort in Stadtallendorf bei Marburg.

Vor kurzem wurden die Mitarbeiter des Unternehmens, die mit ihrer täglichen Arbeit so viele Menschen erfreuen, bei einer Weihnachtsfeier nun selbst einmal ausgiebig verwöhnt.

Im stimmungsvollen Ambiente von Schloss Johannisberg im Rheingau wurde eine weihnachtliche Winterlandschaft aufgebaut, die Tische waren festlich eingedeckt, Kerzen verbreiteten hellen Lichterglanz …

… und für den weihnachtlichen Service sorgte das Team unserer Niederlassung Mainz mit 25 Mitarbeitern unter Einsatzleitung von Karolína Jensen (Niederlassungsleiterin) und Ulf Lampke (Geschäftsführer Vertrieb): Denn bei BUHL packen selbst die Geschäftsführer mit an, wenn Not am Mann ist!

Wir sagen heute einmal herzlichen Dank an das Mainzer Team und alle Mitarbeiter, die gerade jetzt in der Weihnachtszeit rund um die Uhr mit viel Einsatz und Engagement ihr Bestes geben!

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Harald Wohlfahrts Palazzo

Harald Wohlfahrts Palazzo

BUHL zu Gast bei Harald Wohlfahrts Palazzo
BUHL zu Gast bei Harald Wohlfahrts Palazzo (v.l.n.r.): Regionalleiter Paul Müller, Niederlassungsleiterin Sandra Freimüller, Tsveta Tanova, Auszubildende Lyuba Minich und Jurijs Agafonos.

Harald Wohlfahrts Palazzo

Wenn meisterhafte Kochkunst auf preisgekrönte Akrobatik trifft, dann kann es sich nur um Harald Wohlfahrts Palazzo handeln! Bereits seit 15 Jahren werden im „Spiegelpalast“ jedes Jahr zur Wintersaison erlesene Köstlichkeiten mit herzerfrischendem Humor garniert, und auf Momente genießerischen Schwelgens folgen atemberaubende Drahtseilakte…

Internationale Spitzenkünstler und vielfach ausgezeichnete Artisten geben ein aufregendes und abwechslungsreiches Bühnenprogramm zum Besten – dazu wird ein exquisites Vier-Gang-Menü serviert, von keinem Geringeren als Drei-Sterne-Koch Harald Wohlfahrt persönlich kreiert!

Ein Programm, das seine Wirkung nur mit absoluter Perfektion entfaltet. Derzeit laufen die Generalproben, denn ab Donnerstag, den 15.11., wird es ernst: Dann erstrahlt der Palazzo in geheimnisvollem Kerzenlicht, und Abend für Abend werden Hunderte Besucher in eine längst vergangene Welt versetzt.

Wir sind stolz darauf, Teil dieser einzigartigen Show zu sein, die zum Staunen, Lachen und Genießen einlädt, denn bis März 2019 werden mehrere BUHL-Mitarbeiter täglich den Service im Palazzo tatkräftig unterstützen. Als Dankeschön wurde unser Team bereits jetzt zur Generalprobe eingeladen. Ein Abend, den alle ausnahmslos sehr genossen!

Auch wir bedanken uns bei unserem Kunden für diesen tollen Auftrag, wünschen viel Erfolg und gutes Gelingen sowie ein dreifaches »Toi, Toi, Toi«!

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Nach dem Festakt zur Verleihung des Westfälischen Friedenspreises im Historischen Rathaus zu Münster wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt

Staatsbankett in Münster

Nach dem Festakt zur Verleihung des Westfälischen Friedenspreises im Historischen Rathaus zu Münster wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt
Nach dem Festakt zur Verleihung des Westfälischen Friedenspreises im Historischen Rathaus zu Münster wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt.

Staatsbankett in Münster

Großes Präsidenten-Treffen in Münster: Bei der Verleihung des Westfälischen Friedenspreises vor wenigen Tagen winkten gleich vier Staatschefs der Menschenmenge auf dem Prinzipalmarkt vom Rathausbalkon zu: Neben Laudator Bundespräsident Frank-Walter-Steinmeier freuten sich die Staatsoberhäupter von Estland, Lettland und Litauen über die begehrte Auszeichnung.

Der mit 100.000 Euro höchstdotierte deutsche Friedenspreis wird alle zwei Jahre im Historischen Rathaus zu Münster verliehen – angelehnt an das Ende des 30-jährigen Krieges im Jahr 1648, das als „Westfälischer Frieden“ in die Geschichte einging. Er würdigt zum einen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, die sich besonders für die europäische Integration engagieren. Zum anderen werden Jugendliche bzw. Jugendgruppen ausgezeichnet, die durch ihr Handeln ein Vorbild für Ausgleich und Frieden geworden sind. Preisträger in dieser Kategorie waren dieses Jahr die Pfadfinder, die als weltgrößte Jugendbewegung zu einer friedensorientierten Entwicklung junger Menschen beitragen wollen, damit diese sich als verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger in der Gesellschaft engagieren.

Nach dem Festakt im Historischen Rathaus wurden die hochrangigen Gäste mit einem exklusiven Staatsbankett verwöhnt. Hier war einmal mehr der professionelle und kompetente BUHL-Service unseres Teams aus Münster gefragt, das mit 19 Mitarbeitern unseren Kunden „Tafelschmitz“ tatkräftig unterstützte.

Ein großes Kompliment nach Münster für ein gelungenes Event, und vielen Dank an alle Beteiligten für einen Top-Job!

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40.000 Besucher pro Tag feierten trotz des widrigen Wetters ausgelassen beim Matapaloz-Festival

Matapaloz-Festival in Leipzig

Matapaloz-Festival
40.000 Besucher pro Tag feierten trotz des widrigen Wetters ausgelassen beim Matapaloz-Festival.

Matapaloz-Festival in Leipzig

Premiere für das Areal der Neuen Messe Leipzig: Noch nie vorher fand auf dem Gelände ein Festival statt. Nun stürmten 40.000 Besucher pro Tag das Event: Die „Böhsen Onkelz“ luden zum Matapaloz-Festival und begeisterten die Fans.

Die früher stark umstrittene Band (1980 gegründet) hatte sich im Jahr 2005 zunächst aufgelöst. Nach einer langen Pause und einem Imagewandel zum Guten sind die „Böhsen Onkelz“ heute wieder da: als eine der beliebtesten deutschen Rockbands.

Inzwischen haben die Musiker um Leadsänger Kevin Russel sogar ein eigenes Festival auf die Beine gestellt. „Matapaloz“ wurde 2017 erstmals auf dem Hockenheimring veranstaltet. Die zweite Auflage ging vor kurzem in Leipzig über die Bühne.

Zwei Tage lang dröhnte die Musik: Neben den Gastgebern hatten sich noch diverse andere prominente Metal-Bands angesagt. Zur Unterhaltung war außerdem ein im wahrsten Sinne des Wortes buntes Rahmenprogramm geboten: 20 Tattoo-Künstler zeigten ihr Können, eine Schlangenfrau und ein Magier sorgten auf kleineren Bühnen für Unterhaltung, Motorradfahrer rasten durch die „Globe of Death“. Dutzende Streetfood-Stände mit Angeboten aus aller Welt sorgten für das leibliche Wohl der Festival-Besucher.

Mit dabei: Das Team unserer Niederlassung Leipzig, das die Veranstalter an beiden Tagen mit jeweils 50 Mitarbeitern tatkräftig im Getränkeausschank unterstützte!

Vielen Dank an alle Beteiligten für einen großartigen Einsatz!

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Ina Radermacher (links) und Nathalie Stahlhacke (rechts, beide Personaldisponenten Service in Köln) waren "mittendrin statt nur dabei"

Christopher Street Day 2018 in Köln

CSD
„Schön bunt“: Ina Radermacher (links) und Nathalie Stahlhacke (rechts, beide Personaldisponenten Service in Köln) waren „mittendrin, statt nur dabei“.

Christopher Street Day 2018 in Köln

Sexy, verrückt, schrill, laut, bunt: Bei perfektem Sommerwetter wurde letztes Wochenende auf den Kölner Straßen für „Einigkeit, Geschlecht und Freiheit“ durch den Tag getanzt, und die Rheinmetropole zeigte sich in den schönsten Farben des Regenbogens.

Seit 1991 wird der Christopher Street Day jedes Jahr in Köln gefeiert: Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle fordern mit dem „Cologne Pride“ Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz für jede sexuelle Orientierung – und das möglichst bunt und fröhlich.

Die laut Veranstalter „größte Parade aller Zeiten“ zog auch dieses Jahr wieder Hunderttausende Besucher in die Kölner Innenstadt:  166 Gruppen zogen von der Deutzer Brücke durch die Innenstadt zum Dom. Mit Konfetti-Kanonen, Schampus, Regenbogenfahnen und politischen Transparenten demonstrierten die oft aufwändig kostümierten Teilnehmer gegen Diskriminierung.

Wenn die ganze Kölner Innenstadt tanzt, ist auch tatkräftige BUHL-Unterstützung gefragt: So durften unsere Mitarbeiter als „Wagenengel“ (= jemand, der neben den großen Fahrzeugen läuft und aufpasst, dass niemand unter die Räder kommt) dafür sorgen, dass der Tag reibungslos und unfallfrei verlief.

Ein besonderes Erlebnis war der Christopher Street Day diesmal für Frau Ina Radermacher und Frau Nathalie Stahlhacke (beide Personaldisponenten Service in Köln): Die beiden wurden von unserem Kunden eingeladen, auf dem Wagen mitzufahren, und waren so im Geschehen „mittendrin, statt nur dabei“!

Ein unvergesslicher Tag für alle Beteiligten!

CSD: 166 Gruppen zogen von der Deutzer Brücke durch die Innenstadt zum Dom
166 Gruppen zogen von der Deutzer Brücke durch die Innenstadt zum Dom – und Hunderttausende feierten mit!

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Berts Reise -Teil 2 Kassel

Berts Reise – Teil 2

München Olympiapark
Traumblick auf den Olympiapark in München. Blauer Himmel, Sonne satt – Bert fühlte sich in der bayerischen Landeshauptstadt so richtig wohl!

Berts Reise – Teil 2

Durch die Leckereien in Dresden (wir berichteten) ist Bert so richtig auf den Geschmack gekommen. Sein nächstes Ziel: Die Schmankerln in München! Und so führte sein erster Weg in der bayerischen Landeshauptstadt natürlich in den Biergarten, wo er sich als Erstes ein kühles Helles schmecken ließ.

So gestärkt, begann er eine ausgiebige Sight-Seeing-Tour. Das berühmte gotische Rathaus mit dem Glockenspiel, der Viktualienmarkt, der Englische Garten, der Eisbach mit den wilden Wellenreitern, der Olympiapark, … und sogar im Museum war unser Bert! Abends wollte er dann noch unbedingt in die Promi-Disko P1!

Bert in München
Die Wellenreiter im Eisbach faszinierten Bert besonders. Im berühmten Augustinergarten ließ er es sich schmecken. Im P1 feierte er mit den Schönen und Reichen eine wilde Partynacht!
Bert in München
Vor dem neugotischen Rathaus wartete Bert mit Tausenden japanischen und amerikanischen Touristen auf das berühmte Glockenspiel. Da war es am Eiskanal schon ruhiger …

Nach vielen Erlebnissen in der „Weltstadt mit Herz“ stand Bert der Sinn nach einem beschaulicheren Ort. Und so folgte er frohen Mutes der Einladung unseres Teams nach Kassel! Hier fielen ihm natürlich sofort die hohen Berge auf, war er doch eigentlich immer überzeugt, dass Deutschland außer in den Alpen sehr flach ist. So kann man sich täuschen! Aber auch sonst hat Kassel einiges zu bieten: Im Staatspark „Karlsaue“  ging er versonnen eine Runde spazieren und dachte an die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm, die im frühen 19. Jahrhundert in Kassel lebten und mit ihren „Kinder- und Hausmärchen“  ein großes Erbe hinterließen.

Bert in Kassel
In Kassel verbachte Bert einen „märchenhaften“ Aufenthalt: Im Staatspark Karlsaue wandelte er auf den Spuren der Brüder Grimm.

Von Kassel aus zog es Bert wieder nach Westen: Die alte Kaiserstadt Aachen, unser westlichster BUHL-Standort, hatte es ihm angetan. Die über 2000 Jahre Geschichte beeindruckten unseren Bert schwer! Nach der Besichtigung des riesigen uralten Domes schlenderte er zum Elisenbrunnen und durch die Altstadt und ließ sich auf dem Weg ein paar original Aachener Printen schmecken!

Bert in Aachen
Unser westlichster Standort: Aachen zeigte sich mit Dom, Elisengarten und Karl dem Großen sehr kaiserlich!
Bert in Aachen Altstadt
Die Altstadt von Aachen birgt zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie dieses mittelalterliche Kleinod!

Von Aachen war es nur ein Katzensprung nach Münster. So kurz, dass Bert sich sogar überlegte, mit dem Fahrrad dorthin zu fahren. Denn er hatte gelesen, dass in der „Fahrradstadt“ Münster auf 300.000 Einwohner fast doppelt so viele Fahrräder kommen. In Münster selbst fiel ihm als Erstes der wunderschöne Aasee mitten in der Stadt ins Auge. Spontan lieh er sich ein Boot aus und schipperte eine Runde um den See, bevor er es sich vor dem Fernseher gemütlich machte: Der „Tatort“ mit Ermittlerduo Boerne und Thiel stand auf dem Programm!

Bert Aasee
Ein riesengroßer See mitten in der Stadt! Das gefiel Bert! 🙂
Bert in Münster
Fahrräder, so weit das Auge reicht … Münster machte seinem Namen als Fahrradstadt alle Ehre. Der „Kiepenkerl“ am Spiekerhof sah milde auf unseren Bert herab. (Kiepenkerle wurden umherziehende Händler im Niederdeutschen genannt. Sie brachten Nahrungsmittel wie Eier, Milchprodukte und Geflügel in die Städte und versorgten im Gegenzug die ländlichen Gebiete mit Salz, anderen Waren und Nachrichten.)

So viel Krimi-Aufregung ist Bert nicht gewohnt, und so verabschiedete er sich wieder vom Münsterland und stieg in den Zug nach Stuttgart. Hier staunte er nicht schlecht, als er die riesengroße Baustelle vor dem Bahnhof sah: Wollten die Stuttgarter denn die komplette Stadt umbauen? Doch zu seiner Beruhigung war schon wenige Schritte weiter alles normal. Auf dem Schlossplatz  herrschte lebhaftes Treiben, die Grünflächen waren von zahlreichen sonnenhungrigen Menschen bevölkert und die Brunnen spendeten willkommene Erfrischung an diesem heißen Tag.

Bert in Stuttgart
In Stuttgart staunte Bert nicht schlecht: Was für eine riesige Baustelle! Doch der Schlossplatz gefiel ihm!

Das wollte sich Bert gerne noch von oben ansehen. Er stieg zu einem der vielen Aussichtpunkte auf den Anhöhen hinauf, gönnte sich ein Eis und genoss den Anblick auf die Stadt und ihre Weinberge.

Schon gespannt, wie Berts Reise durch BUHL-Land weiter verläuft? Fortsetzung folgt!

Bert in Stuttgart
Bei einem leckeren Eis genoss Bert den schönen Ausblick auf Stuttgart und dachte über seine weitere Reiseroute nach.

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