Das Team der Niederlassung feiert seine Niederlassungsleiterin

Dank für 10 Jahre BUHL – Jessica Barlik-Luce

Das Team der Niederlassung Essen mit Jubilarin Jessica Barlik-Luce (Mitte) und Regionalleiter Thorsten Purrucker
Das Team der Niederlassung Essen mit Jubilarin Jessica Barlik-Luce (Mitte) und Regionalleiter Thorsten Purrucker.

Dank für 10 Jahre BUHL  – Jessica Barlik-Luce

In guten wie auch in schwierigen Zeiten ist sie uns immer treu zur Seite gestanden: Seit nunmehr 10 Jahren ist Jessica Barlik-Luce unermüdlich für BUHL im Einsatz und hat in dieser Zeit eine beeindruckende Karriere durchlaufen.

Frau Barlik-Luce begann am 1. Oktober 2008 als Personal- und Vertriebsdisponentin Service in unserer Niederlassung Essen. Schon ein Jahr später wurde sie zur Fachbereichsleiterin befördert. Es folgte die Ernennung zur Assistentin der Regionalleitung und schließlich, am 1. August 2012, die Beförderung zur Niederlassungsleiterin. Seitdem führt sie unser Team in der Ruhrmetropole mit viel Engagement, Kompetenz und Erfahrung. Dank ihr ist Essen einer unserer stärksten und erfolgreichsten Standorte!

Matthias Recknagel, operativer Geschäftsführer, ließ es sich nicht nehmen, Frau Barlik-Luce persönlich für ihre langjährigen Dienste und Firmentreue zu ehren: „Wir danken Ihnen sehr für Ihren Einsatz, Ihre Ideen und Ihre Treue und wünschen Ihnen für die Zukunft Gesundheit, Glück und weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Arbeit!“

Auch wir senden herzliche Grüße ins „Revier“, gratulieren zum 10-Jährigen und freuen uns auf die weitere – hoffentlich lange! – Zusammenarbeit!

Torte: 10 Jahre Jessi - BUHL
Blumen, Sekt und Torte: „10 Jahre Jessi – BUHL“

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Berts Reise - Teil 4

Berts Reise – Teil 4

Bert am Bielefelder Bahnhof
Und weiter geht die Reise … nach Bielefeld. Das gibt’s doch gar nicht! Bert bei seiner Ankunft am Bielefelder Bahnhof.

Berts Reise – Teil 4

Wie es unserem Bert wohl in der Zwischenzeit ergangen ist? Er hat ja doch schon sehr viel erlebt auf seiner Deutschlandreise …

Im ICE auf der Rückreise von Lübeck (wir berichteten) wurde Bert Zeuge einer Verschwörung: Da behauptete doch glatt jemand, Bielefeld existiere gar nicht! Davon wollte sich Bert selbst ein Bild machen … und stieg in den Zug nach Nordost-Westfalen.

Auf den ersten Blick sah alles normal aus … Bert wanderte hoch zur Sparrenburg, um sich erst einmal einen Überblick zu verschaffen. Auch beim anschließenden Spaziergang durch die Stadt sah er historische und moderne Gebäude, lernte sehr viele nette und herzliche Menschen kennen und war bald überzeugt, dass er wohl einem Scherz aufgesessen war!

Bielefelder Sparrenburg
Der Beweis: Bielefeld gibt es doch! Bert auf der Bielefelder Sparrenburg (links vor dem Turm, rechts mit Ausblick) und vor der Stadthalle (Mitte).

Er nahm sich fest vor, beim nächsten Mal nicht mehr so leichtgläubig zu sein – und fuhr weiter nach Ulm!

Dort wurde ihm gleich ein wenig schwindelig beim Anblick des riesengroßen Münsters! Dennoch konnte er es nicht lassen, auf den höchsten Kirchturm der Welt zu steigen! Was für ein Ausblick! Ganz oben lernte er einen Spatz kennen, der ihm stolz erzählte, dass seine Familie eine wichtige Rolle beim Bau des berühmten Münsters gespielt hatte. Ja, ohne die Hilfe seines Urahns hätten es die Ulmer nie geschafft, die für den Bau benötigten großen Holzbalken durch das Stadttor zu fahren!

Bert am Ulmer Münster
Bert genießt die Aussicht vom „höchsten Kirchturm der Welt“ in Ulm.

Beeindruckt setzte Bert seinen Weg fort und schlenderte im Anschluss durch das Fischerviertel bis zum Rathaus. Dort nahm er Abschied von den Schwaben: Vom südlichsten Bundesland zog es ihn wieder hinauf in den hohen Norden, nach Oldenburg!

Dort stellte er als Erstes fest: Hier fährt man Fahrrad! Egal ob Jung oder Alt, Klein oder Groß, alle treten in die Pedale. Und so lieh sich auch Bert einen Drahtesel aus und sauste mit Karacho vom Schloss durch die Innenstadt bis zur Hafenpromenade. Hier, im Trubel eines der umschlagstärksten Binnenhäfen Niedersachsens, fühlte Bert sich wohl: Er begegnete vielen jungen Menschen, die Spaß am Leben hatten und ihn sofort herzlich willkommen hießen. In Nullkommanix hatte er Freunde gefunden und verbrachte einen sehr geselligen Abend!

Bert am Oldenburger Schloss
Bert bestaunt das Oldenburger Schloss mit seiner klassizistisch-schönen Architektur. Die viertgrößte Stadt Niedersachsens zwischen Nordsee, Bremen und dem Ammerland punktet mit seiner hohen Lebensqualität.

Am nächsten Tag bummelte er durch die belebte Fußgängerzone – übrigens eine der ältesten in Deutschland, die bereits 1967 angelegt wurde. Hier gab es neben den vielen schönen klassizistischen Gebäuden jede Menge Geschäfte, Restaurants und Kneipen. Über 500 Gaststätten soll es in Oldenburg geben! Das klingt sogar für Bert, der ja das ganze Jahr in Sachen Gastronomie unterwegs ist, rekordverdächtig! Und so testete Bert noch ein paar Tage lang die ein oder andere Location, bevor ihn die Reiselust weiter trieb: Sein neues Ziel war Frankfurt!

Da Bert gehört hatte, dass sich hier der größte deutsche Flughafen befindet, nutzte er die Gelegenheit zur Anreise mit dem Flugzeug! Das war ein Erlebnis! Ganz gespannt beobachtete der kleine Bert das große Gewusel um ihn herum, die vielen hektischen Menschen mit ihren großen Koffern, die aufgeregt hin und her rannten. Welch ein Glück, dass er selbst keinen Termindruck hatte.

Bert am Frankfurter Flughafen vor dem historischen Römer
Bert bei seiner Ankunft auf dem Frankfurter Flughafen und vor dem historischen „Römer“: seit dem 15. Jahrhundert das Rathaus der Stadt und eines seiner Wahrzeichen.

Er machte sich auf den Weg in die Frankfurter Innenstadt, wo er sich erst einmal in Ruhe mit einem hessischen Zwiebelkuchen und einem „Bembel Äppelwoi“ stärkte. Danach erkundete er die geschäftige Altstadt, wo er immer wieder historische Sehenswürdigkeiten entdeckte. Der Kaiserdom, der Römer – und natürlich die „Wiege der deutschen Demokratie“: die Paulskirche. Besonders angetan hatte es ihm das Goethe-Geburtshaus, bei dessen Besuch er eine Art Seelenverwandtschaft entdeckte … Ja, er hatte schon Recht, der große Dichterfürst: „In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage; immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.“

So erging es auch unserem Bert, den es bald wieder weiterzog. Bevor er sich jedoch auf den Weg ins Ruhrgebiet begab, wollte er unbedingt noch ein Selfie vor der imposantesten Skyline Deutschlands machen.

Bert vor der Frankfurter Skyline
Ein Selfie vor der berühmten Skyline! Welch ein Ausblick!

Dann nahm er sich ein Beispiel an seinem Seelenverwandten, dem Geheimrat, der gesagt hatte: Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen“, und stieg in den Zug nach Dortmund.

Hier zog es ihn als Fußballfan natürlich zuerst zum Stadion, denn der BVB hatte ihn in vielen Spielen schon begeistert! Bert ließ es sich nicht nehmen, die Borussia an ihrem Heimspieltag lautstark anzufeuern. Noch im Siegestaumel zog es ihn ins Brauereimuseum, wo er sich eingehend mit der langen und erfolgreichen Brautradition der größten Stadt Westfalens und des Ruhrgebietes beschäftigte. Im Anschluss suchte er im Westfalenpark etwas Entspannung. Unglaublich, wie grün diese Stadt ist! Das Vorurteil vom „grauen Ruhrgebiet“ lässt sich hier locker wiederlegen: Nahezu die halbe Stadt besteht aus Parkanlagen, Wäldern, Feldern und Wiesen. Selbst im Stadtkern finden sich noch grüne Oasen. Das gefiel Bert!

Bert in Dortmund
Bert erkundet Dortmund, nicht ohne vorher einen gründlichen Blick auf den Stadtplan geworfen zu haben. Erinnerungsbilder gab es natürlich vor dem Stadion und vor der historischen Union-Brauerei.

Dennoch ging auch sein Aufenthalt hier bald wieder zu Ende: Leipzig wartete auf seinen Besuch!

Hier – wo Luther disputierte, Bach komponierte, Goethe studierte und Napoleon kapitulierte – wollte auch Bert neue Eindrücke gewinnen. Zuallererst fiel ihm ein großes, graues Ungetüm ins Auge: Das Völkerschlachtdenkmal machte ihn sehr nachdenklich. Er stieg die 362 Stufen durch den sehr engen Aufgang hinauf und genoss den phänomenalen Panoramablick auf Leipzig und die Umgebung. In Gedenken an seine Wahlverwandtschaft mit Goethe dachte er: „Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein Klein-Paris und bildet seine Leute.“ Zurück in der Innenstadt bestätigte sich dieser Eindruck: Das kulturelle Angebot hier war riesengroß! Nach einem grandiosen Konzert im Gewandhaus genoss er in Auerbachs Keller ein Leipziger Allerlei und diskutierte mit den anwesenden Studenten darüber, ob Gottfried Wilhelm Leibniz, einer der klügsten Söhne der Stadt, als Universalgenie auch den Keks erfunden hatte …?

Bert vor dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig
Bert vor dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig. Hier verlor Napoleon 1813 gegen die Truppen Russlands, Österreichs, Preußens und Schwedens.

Zur Erbauung unternahm Bert am nächsten Tag einen Ausflug ins Leipziger Umland – und war überrascht! Das Leipziger Neuseenland bot Natur pur in unmittelbarer Nähe: Traumhaft schöne Seen, viele Rad- und Wanderwege und unzählige weitere Freizeitattraktionen ließen sein Herz höher schlagen. Hier kann man es aushalten!

Bert im Leipziger Neuseenland
Bert genießt den strahlend-schönen Tag im Leipziger Neuseenland. Hier kann man sogar segeln!

Doch auch der schönste Aufenthalt geht einmal zu Ende, und so machte sich Bert schließlich auf zur nächsten Station seiner Reise: nach Trier!

Dort angekommen, wurde Bert ganz ehrfürchtig: So viel Geschichte, soooo viele alte Gebäude! Kein Wunder, sagt man doch, dass Trier die älteste Stadt Deutschlands ist!

In der Konstantinbasilika bewunderte er die Größe und Macht der römischen Architektur: „Der größte Einzelraum, der aus der Antike überlebt hat“ ist so groß, dass ein Orgelton erst nach 7 Sekunden zurückhallt!

Gleich neben der Basilika glänzt das Kurfürstliche Palais aus dem 17. Jahrhundert in voller Rokoko-Pracht! Toll, wie man hier einfach so zwischen den Jahrhunderten spazieren gehen kann!

Bert vor dem kurfürstlichen Palais und vor der Konstantinbasilika
Bert vor dem kurfürstlichen Palais und vor der Konstantinbasilika. In Trier begegnet einem auf Schritt und Tritt die über 2000-jährige Geschichte der Stadt!

Schon die alten Römer genossen das angenehme Klima an der Mosel und ließen es sich hier gut gehen. Diesem Beispiel wollte Bert gerne folgen: Im „Kartoffel-Restaurant Kiste“, im Herzen der Stadt Trier gönnte er sich eine gute Portion „Teerdisch“, ein Gericht aus Sauerkraut und Kartoffelpüree, dessen Name sogar aus dem Lateinischen kommt (von lat. „Tyrium“ = „Stoff“). Dazu ein Krug mit „Viez“-Apfelwein – Bert war zufrieden und stimmte im Stillen dem alten Philosophen Seneca zu, der gesagt hatte: „Bene est homini, si palato bene est!“ (Dem Menschen ist wohl, wenn seinem Gaumen wohl ist!)

Wie es Bert wohl weiterhin ergeht? Fortsetzung folgt!

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Erster Berufsschultag: Ausbildung bei BUHL

Erster Berufsschultag: Ausbildung bei BUHL

Lyuba Minich mit Carsten Knobloch (Personaldisponent Service)
Freut sich auf die spannende Ausbildung bei BUHL: Lyuba Minich mit Carsten Knobloch (Personaldisponent Service).

Erster Berufsschultag: Ausbildung bei BUHL

Seit vielen Jahren ist BUHL anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK und gibt jungen Leuten auf diese Weise regelmäßig die Chance, eine qualifizierte Ausbildung für ein erfolgreiches Berufsleben zu erwerben.

Auch in unserer Niederlassung Stuttgart wurde am 1. September eine neue Auszubildende begrüßt: Lyuba Minich erlernt bei uns den Beruf der Personaldienstleistungskauffrau. Eine Ausbildung, die viel Abwechslung und zahlreiche Kontakte zu Kunden und Mitarbeitern verspricht:

3 Jahre lang wird Lyuba Minich zur „Personalspezialistin“ ausgebildet. Sie wird lernen, wie und mit welchen Fachkräften eine bestimmte Aufgabe am besten erledigt wird, welche Anforderungen unsere Kunden an ihre Arbeitskräfte stellen und vieles mehr.

Personaldienstleistungskaufleute sind Profis für Personalbeschaffung. Sie durchforsten den Bewerbermarkt, schalten Stellenanzeigen, wählen passende Bewerber aus und führen Beratungsgespräche. Sie planen die Personalentwicklung, koordinieren Personaleinsätze und erstellen Lohnabrechnungen. Auch Kundenakquise und -betreuung gehört natürlich mit dazu, denn es ist ihre Aufgabe, für Unternehmen die passenden Arbeitskräfte zu finden.

Ganz schön viel „Stoff“ – da gehört auch der regelmäßige Besuch der Berufsschule natürlich zum Pflichtprogramm …

Heute hat Lyuba ihren ersten Tag in der Berufsschule – und um ihr diesen zu erleichtern, bekam sie vom Team unserer Niederlassung Stuttgart standesgemäß eine Schultüte überreicht!

Wir freuen uns auf die nächsten drei Jahre mit Lyuba und wünschen ihr auch auf diesem Weg viel Erfolg beim Lernen und Spaß bei der Arbeit!

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Jubiläen: 20 Jahre BUHL!

Jubiläen: 20 Jahre BUHL!

10 Jahre BUHL Katja Laudenbach
Seit 10 Jahren bei BUHL in Nürnberg: Katja Laudenbach. Regionalleiter Michael Laudenbach (l.) und Geschäftsführer Ulf Lampke (r.) gratulieren mit Blumen.

Jubiläen: 20 Jahre BUHL!

Wenn ein Unternehmen über 3.500 Mitarbeiter hat, gibt es natürlich immer wieder gute Gründe für die eine oder andere Feier. Eine besonders schöne Gelegenheit hierfür ist für uns stets die Ehrung anlässlich eines Firmenjubiläums. Denn dies ist zugleich eine Auszeichnung für den „Jubilar“, der uns seit Jahren die Treue hält, als auch für uns selbst – bedeutet es doch, dass dieser Mitarbeiter sich bei uns im Unternehmen sehr wohl fühlt!

Insgesamt 127 Jubiläen – für 5-jährige, 10-jährige, 15-jährige oder sogar 20-jährige BUHL-Firmenzugehörigkeit – gibt es dieses Jahr zu feiern! Eine Zahl, die uns auch ein kleines bisschen mit Stolz erfüllt!

Unsere Jubilare kommen aus allen Bereichen und arbeiten in ganz Deutschland in Service oder Küche für uns. Auch die internen Mitarbeiter aus den Niederlassungen oder der Zentralverwaltung geben jeden Tag ihr Bestes und leisten mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung Außerordentliches für unser Unternehmen!

Stellvertretend für alle BUHL-„Jubilare“ möchten wir deshalb an dieser Stelle drei langjährige Mitarbeiter ganz besonders hervorheben:

Gemeinsam sind sie schon 20 Jahre bei BUHL: Herr Alexander Ellenberger aus Stuttgart, Herr Christian Götz aus Bochum und Frau Katja Laudenbach aus Nürnberg.

5 Jahre BUHL Alexander Ellenberger
Alexander Ellenberger (r.) freut sich über sein 5-jähriges Jubiläum. Regionalleiter Paul Müller gratuliert.

Herr Alexander Ellenberger begann vor nunmehr 5 Jahren, am 01. August 2013, als Personaldisponent Küche in unserer Niederlassung Stuttgart. Im Oktober 2016 wurde er zum Fachbereichsleiter befördert. Heute trägt er mit seinem Engagement und beständigem Einsatz sehr zum Erfolg unseres Standortes in der baden-württembergischen Landeshauptstadt bei.

Herr Christian Götz ist ebenfalls am 01.08.2013 als Personal- und Vertriebsdisponent in unsere Niederlassung Bochum eingetreten. Aufgrund seiner erfolgreichen Arbeit wurde er zwei Jahre später zum Fachbereichsleiter Küche und Anfang dieses Jahres sogar zum  Niederlassungsleiter befördert. Unter seiner Führung ist unsere Niederlassung in der „Revier“-Stadt ein Garant für Erfolg und Beständigkeit.

5 Jahre BUHL Christian Götz
Auch Christian Götz (r.) ist bereits seit 5 Jahren bei BUHL. Als Niederlassungsleiter trägt er heute die Verantwortung für unseren Standort in Bochum. Natürlich gratuliert Geschäftsführer Matthias Recknagel persönlich.

Frau Katja Laudenbach (s. Bild ganz oben) ist eine besonders treue Mitarbeiterin: Sie ist bereits seit 10 Jahren unermüdlich für uns im Einsatz! Frau Laudenbach hat im August 2008 als Teamassistentin in unserer Niederlassung Nürnberg begonnen. Durch ihr großes Engagement und ihren beharrlichen Fleiß hat sie sich für die Niederlassung Nürnberg schnell unentbehrlich gemacht und wurde im Februar 2012 zur Fachbereichsleiterin Küche befördert. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrer stets zuverlässigen und kompetenten Arbeit ist sie eine wichtige Stütze für unser Team in der Frankenmetropole.

Auch auf diesem Wege möchten wir uns bei allen noch einmal sehr herzlich für die langjährige Treue und Loyalität bedanken – und natürlich ebenso bei den vielen BUHL-Jubilaren, die wir hier nicht alle einzeln ausdrücklich erwähnen können.

Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit!

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Herzlich willkommen bei BUHL!

Herzlich willkommen bei BUHL!

Hannah Späth, Ulrich Müller, Ursula Finkel, Martina Mairshofer, Fritz Stütz
Ein guter Start ins Berufsleben: Hannah Späth erhielt eine liebevoll vorbereitete „Schultüte“ von den älteren BUHL-Auszubildenden. Die Begrüßungsrunde wurde von Ulrich Müller (ganz links, Leiter Personal / Administration & Recht), Ursula Finkel (2.v.l., Ausbildungsbeauftragte), Martina Mairshofer (3.v.r., BUHL-Medien-Agenturleiterin) und Fritz Stütz (ganz rechts, Geschäftsführer BUHL Medien) komplettiert.

Herzlich willkommen bei BUHL!

Jedes Jahr Anfang September ist es wieder so weit: Eine neue Generation junger Erwachsener startet ins Berufsleben. Auch in der BUHL-Zentralverwaltung wurde mit Hannah Späth heute eine neue Auszubildende begrüßt.

Hannah Späth hat sich für die Ausbildung zur „Mediengestalterin Digital und Print“  entschieden. Ein Beruf, der Vielseitigkeit und Abwechslung verspricht, denn bei der Konzeption und Visualisierung von Print- und Online-Produkten ist vor allem Kreativität gefragt: Gestaltung von Broschüren, Flyern, Mailings, Anzeigen oder klassischen Geschäftsdrucksachen. Dazu kommen noch das Erstellen von Präsentationen sowie die Gestaltung von Werbemitteln und Magazinen. Auch Web-Publishing und Screendesign sind wichtige Ausbildungsinhalte.

Dies alles wird Hannah in den nächsten drei Jahren bei den Kollegen von BUHL Medien lernen. Doch zunächst stand an ihrem ersten Arbeitstag natürlich das Kennenlernen der anderen Auszubildenden, aller Mitarbeiter und des Arbeitsplatzes im Vordergrund.

Wir begrüßen unsere neue Auszubildende recht herzlich bei BUHL und wünschen ihr viel Spaß und Erfolg bei der Ausbildung!

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Die Auszubildenden Vivien Wamers aus Duisburg und Tobias Menkel

Azubi-Besuch in der ZV

Vivien Wamers aus Duisburg und Tobias Menkel aus Essen lernen den Zukunftsberuf Personaldienstleistungskaufmann bzw. -frau
Die Auszubildenden Vivien Wamers aus Duisburg und Tobias Menkel aus Essen verbrachten eine ereignisreiche Woche in der Zentralverwaltung.

Azubi-Besuch in der ZV

Seit Herbst 2017 werden sie bei uns zu Personalspezialisten ausgebildet: Vivien Wamers aus Duisburg und Tobias Menkel aus Essen lernen den Zukunftsberuf Personaldienstleistungskaufmann bzw. -frau.

Personaldienstleistungskaufleute sind Profis für Personalbeschaffung. Sie durchforsten den Bewerbermarkt, schalten Stellenanzeigen, wählen passende Bewerber aus und führen Beratungsgespräche. Sie planen die Personalentwicklung, koordinieren Personaleinsätze und erstellen Lohnabrechnungen. Auch Kundenakquise und -betreuung gehört natürlich mit dazu. Denn es ist ihre Aufgabe, für Unternehmen die passenden Arbeitskräfte zu finden.

Eine vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung, die auch Vivien Wamers und Tobias Menkel viel Spaß macht. Beide blicken bereits auf ein erfolgreiches erstes Jahr bei BUHL zurück: Nun war es an der Zeit, auch die Zentrale in Augsburg einmal kennenzulernen.

Eine Woche verbrachten die beiden vor kurzem in der Fuggerstadt und durften hier in alle Abteilungen einmal „hineinschnuppern“: EDV, Lohn, Faktur, Marketing und Empfang … doch natürlich stand vor allem das Kennenlernen der Kollegen aus der Zentralverwaltung im Vordergrund.

Am Ende der Woche fuhren beide wieder in ihre Niederlassungen zurück – im Gepäck sehr viele neue Eindrücke und schöne Erinnerungen!

Seit vielen Jahren ist BUHL anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK und gibt jungen Leuten auf diese Weise die Chance, eine qualifizierte Ausbildung für ein erfolgreiches Berufsleben zu erwerben. Insgesamt bildet BUHL derzeit 11 Auszubildende in unterschiedlichen Berufen aus, davon 5 in unseren Niederlassungen und 6 weitere in der Zentralverwaltung.

Wir wünschen allen unseren Azubis für den weiteren Verlauf ihrer Ausbildung viel Spaß und Erfolg und drücken ihnen schon heute für die Abschlussprüfung ganz fest die Daumen!

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Dank für 15 Jahre BUHL – Daniel Habibi-Naini

Dank für 15 Jahre BUHL – Daniel Habibi-Naini

Ulf Lampke, BUHL-Geschäftsführer Vertrieb (links), gratuliert Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter, rechts) zum 15-jährigen BUHL-Jubiläum
Ein Grund zu feiern: Ulf Lampke, BUHL-Geschäftsführer Vertrieb (links), gratuliert Daniel Habibi-Naini (Regionalleiter, rechts) zum 15-jährigen BUHL-Jubiläum.

Dank für 15 Jahre BUHL  – Daniel Habibi-Naini 

In guten wie auch in schwierigen Zeiten ist er uns immer treu zur Seite gestanden:  Seit nunmehr 15 Jahren ist Daniel Habibi-Naini unermüdlich für BUHL im Einsatz und hat in dieser Zeit eine beeindruckende Karriere durchlaufen.

Herr Habibi-Naini begann am 15. Juli 2003 als Personaldisponent und Einsatzleiter in unserer damaligen Niederlassung Köln-Bonn. 2010 wurde er Personal- und Vertriebsdisponent Service für den Großraum Bonn-Koblenz. Schon zwei Jahre später, im Januar 2012, wurde er zum Regionalleiter für die BUHL-Standorte in Bonn, Koblenz und Trier befördert und ist seitdem für den gesamten operativen Bereich am oberen Mittelrhein und an der Mosel verantwortlich.

Seine langjährige Erfahrung, sein großes Engagement und sein beharrlicher Fleiß gewährleisten heute den konstanten Erfolg seiner Region „TriBoKo“.

Ulf Lampke, BUHL-Geschäftsführer Vertrieb, ließ es sich nicht nehmen, Herrn Habibi-Naini persönlich für seine langjährigen Dienste und Firmentreue zu ehren.

Auch wir gratulieren zum 15-Jährigen und freuen uns auf die weitere – hoffentlich lange! – Zusammenarbeit!

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BUHL-Bert geht auf Deutschlandreise

Berts Reise – Teil 1

Bert in Köln
Dier erste Station der großen Deutschlandreise: Bert in Köln!

Berts Reise – Teil 1

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“ … Vor einem Monat haben wir unser Maskottchen Bert in Augsburg in den Zug gesetzt. Sein Ziel: Eine große Reise rund um BUHL-Deutschland. Seitdem hat sich schon viel ereignet und Bert hat schon einiges erlebt:

Von Augsburg aus fuhr Bert direkt nach NRW, das Bundesland mit den meisten BUHL-Niederlassungen: In Köln wurde er vom Team herzlich in Empfang genommen und gleich als Mannschaftsspieler verpflichtet: Für den BUHL-Cup wurden noch Volleyball-Spieler gesucht. Unser sportlicher Bert ließ sich nicht zweimal bitten.

Bert in Köln
Beim BUHL-Volleyball-Cup wurde Bert gleich zum Mannschaftsführer gewählt.

Das Turnier war aufregend, doch Bert wollte natürlich noch mehr sehen: Vor allem der Kölner Dom hatte es ihm angetan: Ganz gerührt war Bert, als er die vielen Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke sah. Verträumt saß er danach am Rhein und folgte dem großen Fluss in Gedanken bis ans Meer …

Bert in Köln
Der Dom ist ja fast doppelt so groß wie Bert! Zumindest aus dieser Perspektive! Beim Anblick der vielen Liebesschlösser wurde Bert sehr sentimental …

Und damit stand auch das zweite Ziel seine Reise fest: Bert wollte nach Hamburg! In der Abenddämmerung kam er dort an und genoss sofort den herrlichen Sonnenuntergang am Hafen.

Bert in Hamburg
Der Hamburger Hafen hatte es Bert sehr angetan. Natürlich stürzte er sich sofort danach ins Nachtleben und schloss in einer Hafenkneipe viele Freundschaften.

Was für eine schöne Stadt! Von romantischen Gedanken erfüllt, schlenderte er am nächsten Tag durch die Hamburger Innenstadt, besuchte den Michel, die Reeperbahn und die Alster. Im Stadtpark lernte er schließlich jemanden kennen:

Bert in Hamburg
„Das ist die Liebe der Matrosen“ … trällerte er den ganzen Tag vor sich hin und eroberte das Herz seiner Berta im Sturm!

Auch wenn er sich mit Berta sehr gut verstand, seine Reiselust keimte nach ein paar Tagen wieder auf: Bert wollte weiter. Die Bundeshauptstadt war sein Ziel: Er hatte schon viel gehört von der legendären Berliner Luft! Und hier gibt es ja auch allerhand zu sehen! Der Alexanderplatz, das Rote Rathaus, die Museumsinsel.

Bert in Berlin
In Berlin gab es viel zu sehen. Am Ende taten Bert die Füße ganz schön weh …

Besonders beeindruckt war Bert von der East Side Gallery. Bert kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. So blieb er ein paar Tage länger als beabsichtigt in der Bundeshauptstadt. Doch schließlich siegte die Neugier: Deutschland hat ja noch viel mehr zu bieten …

Bert in Berlin
Ja, da schaut er, unser Bert. Das hatte er noch nie gesehen … !

… und reiste weiter nach Dresden. Welche Pracht, dachte er sich vor der Semperoper – und auch die Frauenkirche beeindruckte ihn schwer. So viel Kultur macht natürlich auch irgendwann hungrig. Unerfahren in puncto Reisen, ließ er sich von unseren Dresdner Mitarbeitern erst mal kulinarisch beraten, welche Spezialitäten die Dresdner Küche zu bieten hat, und entschloss sich dann, alles einfach mal auszuprobieren: Sächsische Kartoffelsuppe als Vorspeise, Dresdner Sauerbraten mit Rotkraut als Hauptgang, Quarkkeulchen und Eierschecke als Dessert … Hmmmmm!!!!

So gestärkt, konnte Bert sich dann ausführliche Gedanken machen über die weitere Reiseroute. Wir sind gespannt, wohin ihn seine Reise als Nächstes führt!

Bert in Dresden
Bert ist kulturell sehr interessiert. Das Ballett in der Semperoper beeindruckte ihn zutiefst.

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5 Jahre BUHL - Adel Gasmi und Tobias Menkel

Jubiläen – Jubiläen!

Feierten jeweils 5 Jahre BUHL in Essen: Herr Adel Gasmi (l.) und Herr Tobias Menkel (r.). Niederlassungsleiterin Jessica Barlik-Luce gratulierte herzlich
Feierten jeweils 5 Jahre BUHL in Essen: Herr Adel Gasmi (l.) und Herr Tobias Menkel (r.). Niederlassungsleiterin Jessica Barlik-Luce gratulierte herzlich.

Jubiläen – Jubiläen!

Immer mehr Mitarbeiter  arbeiten immer länger für BUHL. Und so gibt es natürlich auch immer mehr Betriebszugehörigkeits-Jubiläen zu feiern! Rund um die BUHL-Republik fanden deshalb in den letzten Wochen und Monaten wieder zahlreiche Jubilar-Feierstunden statt, denn es ist eine Ehrensache für uns, dass allen langjährigen, treuen Mitarbeitern gebührend gratuliert wird.

An dieser Stelle möchten wir wieder einmal exemplarisch – stellvertretend für alle anderen – vier externe und zwei interne Mitarbeiter vorstellen:

5 Jahre BUHL Iris Schrickel
Seit 5 Jahren für BUHL in Mannheim im Einsatz: Iris Schrickel, die viel Freude an ihrer Arbeit hat. Regionalleiter Andreas Fritz kann sich stets 100-prozentig auf sie verlassen!

5 Jahre BUHL in Mannheim: Iris Schrickel

Frau Iris Schrickel aus Mannheim konnte vor kurzem ihr 5-jähriges BUHL-Jubiläum feiern. Die erfahrene Küchenkraft ist eine große Stütze für unser Team in der „Quadrate-Stadt“, denn sie ist als sehr gute und zuverlässige Mitarbeiterin bereits seit 5 Jahren bei unserem größten Kunden aus der Chemie-Industrie im Einsatz. Sie freut sich bereits auf die nächsten Jahre und will, auch wenn sie später in Rente geht, weiter bei uns aktiv bleiben.

5 Jahre BUHL Sven Reich
Ebenfalls bereits seit 5 Jahren bei BUHL: Sven Reich, der von Domenik-Rui Opitz (Fachbereichsleiter Küche) neben der Urkunde auch eine Flasche Sekt überreicht bekam.

5 Jahre BUHL in Düsseldorf: Sven Reich

Auch Herr Sven Reich ist bereits seit 5 Jahren bei uns und verstärkt unser Team in Düsseldorf-Wuppertal! Ein toller Mitarbeiter und begabter Koch, der sowohl im GV- als auch im À-la-carte-Bereich eingesetzt werden kann und auch an jedem Buffet „eine gute Figur“ macht. Kein Wunder, dass er bei allen Kunden gern gesehen ist. Zum Teil vertritt er dort sogar den Betriebsleiter und schwingt an manchen Tagen auch mal alleine den Kochlöffel!

10 Jahre BUHL Serife Coskun
10 Jahre BUHL ist eine lange Zeit! Regionalleiter Paul Müller und Niederlassungsleiterin Sandra Freimüller nehmen Frau Serife Coskun für das Foto in die Mitte.

10 Jahre BUHL in Stuttgart: Serife Coskun

Frau Serife Coskun verstärkt bereits seit 10 Jahren unser Service-Team in der baden-württembergischen Landeshauptstadt.  Mit ihrer großen Erfahrung ist sie sehr vielseitig einsetzbar: Egal ob in den Betriebskantinen unserer großen GV-Kunden, im Hotel oder bei den großen Events im Catering: Sie ist sowohl im Service als auch als Verkaufskraft oder als Kantinenkraft zur Unterstützung des Küchenteams immer gefragt, denn als gewissenhafte und fleißige Mitarbeiterin kann man sich stets auf sie verlassen.

5 Jahre BUHL Alexander Rally
Herr Alexander Rally (Mitte) hat sich in den letzten 5 Jahren unentbehrlich gemacht: Regionalleiter Thorsten Purrucker (l.) und Niederlassungsleiterin Jessica Barlik-Luce sind stolz drauf, ihn im Team zu haben.

3-mal 5 Jahre BUHL in Essen: Herr Adel Gasmi, Herr Tobias Menkel und Herr Alexander Rally

Dieses Kompliment gilt natürlich auch für Herrn Adel Gasmi (Foto s. ganz oben), der Anfang des Jahres in Essen sein 5-jähriges BUHL-Jubiläum feierte – ebenfalls ein sehr vielseitiger, flexibler und zuverlässiger Mitarbeiter, der sehr oft von unseren Hotelkunden für den Service gebucht wird, aber auch für Messeeinsätze oder andere Events zur Verfügung steht. Er wird von allen Kunden sehr geschätzt und immer wieder persönlich angefordert.

Auch im internen Bereich haben wir 2018 wieder zahlreiche Jubiläen zu verkünden. Gleich zwei davon konnten dieses Jahr bereits in Essen gefeiert werden:

Herr Tobias Menkel (im Bild ganz oben) hat 2013 als externe Servicekraft in unserer Niederlassung Essen begonnen. Durch seinen Fleiß und beständigen Einsatz hat er sehr bald auf sich aufmerksam gemacht, und da so gute Mitarbeiter immer gebraucht werden, wurde er gerne als Auszubildender Personaldienstleistungskaufmann in den internen Bereich aufgenommen, wo er nun seit September 2017 unser Niederlassungsteam tatkräftig unterstützt.

Herr Alexander Rally, der ebenfalls 2013 als Personaldisponent Küche bei uns begann, ist ebenfalls schon über 5 Jahre bei uns. Er hat sich durch sein Engagement, seine Kompetenz und seine Zuverlässigkeit inzwischen unentbehrlich gemacht und trägt heute als Fachbereichsleiter Küche maßgeblich zum Erfolg unserer Niederlassung in der Ruhrmetropole bei.

Auch auf diesem Wege möchten wir uns bei allen noch einmal sehr herzlich für die langjährige Treue und Loyalität bedanken – und natürlich ebenso bei den vielen BUHL-Jubilaren, die wir hier nicht alle einzeln ausdrücklich erwähnen können.

Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit!

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