Wir gratulieren!
Wir gratulieren!
Im Jahr 2008 war ihr erster Arbeitstag – und bis heute sind sie uns treu geblieben: Unsere beiden Mitarbeiter Katja Laudenbach aus Nürnberg und Volker Wirtz aus Köln-Leverkusen konnten kürzlich ihr fünfjähriges Betriebsjubiläum feiern! Die beiden Jubilare durften sich über die BUHL-Treue-Urkunde und eine Jubiläumszuwendung freuen.
Katja Laudenbach startete am 04.08.2008 nach Abschluss der Hotelfachschule in unserer Nürnberger Niederlassung als kaufmännische Teamassistentin. Zum 1. Februar 2012 wurde sie zur Fachbereichsleiterin Küche für Nürnberg befördert. Geehrt wurde Katja Laudenbach für ihr Jubiläum von ihrem Ehemann: Michael Laudenbach, Regionalleiter für den Großraum Nürnberg. Michael und Katja Laudenbach sind seit August 2010 verheiratet.
Volker Wirtz arbeitet seit 1. September 2008 als Personal- und Vertriebsdisponent bei uns. Seine ersten beiden Jahre verbrachte er in Düsseldorf, dann war er bis 2010 in der Niederlassung Köln tätig. Anschließend ging´s nach Leverkusen, wo er bis heute tätig ist. Diese Niederlassung heißt seit 1. Oktober 2012 Köln-Leverkusen. Dort trägt Herr Wirtz mit großem Engagement wesentlich zum Geschäftserfolg bei. Geschäftsführer Matthias Recknagel, Eren Barlik, Regionalleiter für Köln und Köln-Leverkusen und Mario Sander, Niederlassungsleiter für Köln-Leverkusen, überreichten die Treue-Urkunde und einen Blumenstrauß.
Wir bedanken uns bei Frau Laudenbach und Herrn Wirtz für ihr Engagement und ihre langjährige Treue zum Unternehmen ganz herzlich! Wir hoffen, dass wir noch lange auf sie zählen können!
Zwischenstopp Zentralverwaltung
Zwischenstopp Zentralverwaltung
nach langer Abstinenz melde ich mich nun wieder munter und fröhlich zurück. Der August war für mich sehr abwechslungsreich: Erst habe ich zwei Wochen in den „heiligen Hallen“ der BUHL-Zentrale verbracht, rauschte danach für ein Wochenende wieder heimwärts und, zack!, ging es auch schon für drei Tage wieder los in das letzte VBG-Seminar. Nun darf ich offiziell als Sicherheitsbeauftragte bestellt werden.
Es gab am letzten Tag noch einen kleinen Selbsttest, bevor wir dann die Urkunden bekommen haben. Selbsttest bestanden, danach ging es für mich in den Urlaub.
Nun denn, ich durfte in der Zentrale beim berühmt-berüchtigten Monatsabschluss zuschauen und auch so einige Bewertungen ins System eintragen. Ich sage euch, die Faktur hat ordentlich zu tun, wenn wir in der Niederlassung das Geschäft so richtig ankurbeln und ab und an die Einsatznachweise vom Kunden nicht schnell genug zurückkommen. Ihr kennt es ja alle zur Genüge, wir sitzen da mittendrin.
Nichtsdestotrotz wurde ich recht herzlich bei Frau Dorner und Frau Turgut aufgenommen. Ich musste staunen, was die Lieben so alles bewerkstelligen können. Hier noch mal ein dickes Dankeschön an meine ausbildende Niederlassung Essen – Ihr wisst, was ich meine 😉
Frau Vihar gab mir noch ein paar interessante und knifflige Aufgaben in Bezug auf die Lohnbuchhaltung, womit ich dann meine Abende in Wertingen verbracht habe.
Ich hätte gern noch ein wenig mehr Zeit bei Frau Tomasini in der Arbeitsvermittlung verbracht oder bei Herrn Müller, der mir zeigte, wie man eine außergewöhnliche Abmahnung schreibt. Aber dafür sind zwei Wochen einfach zu wenig. Trotzdem habe ich die Zeit sehr genossen. Tolles Wetter, schöne Wohngelegenheit und liebe Kollegen … Was möchte man mehr?
In diesem Sinne einen lieben Gruß an das gesamte Team der Zentralverwaltung, an Frau und Herrn Buhl, der mir noch immer einen kleinen Flirtkurs schuldig ist. 😉
Eure Hiben Tekie
Paddeltour durch den Spreewald
Paddeltour durch den Spreewald
Einmal Kapitän sein – und wenn’s auch nur im Kanu war. Das durften kürzlich ein paar BUHL-Mitarbeiter. Anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums hat jede Niederlassung ein Jubiläumsbudget erhalten, um zu feiern. Die Niederlassungen Berlin-Mitte, Berlin-Potsdam und Leipzig taten dies bei einer ausgiebigen Paddeltour durch den Spreewald. Begleitet wurden sie von drei Mitarbeiterinnen aus der Zentralverwaltung. Carina Schmid, Katharina Huneck und Vanessa Stoof ließen sich den Paddel-Spaß nicht entgehen und begaben sich mit in die Boote.
Alle Beteiligten genossen die wunderschöne Landschaft des Spreewaldes und konnten so den stressigen Alltag hinter sich lassen. Nach der körperlichen Ertüchtigung stärkten sich die Paddler mit Schmalzstullen und Spreewaldgurken.
So beschlossen die Berliner ihren Ausflug mit einem Dank an die BUHL-Verantwortlichen. Holger Kraatz, Regionalleiter für Berlin-Mitte und Berlin-Potsdam: „In diesem Sinne – auf die nächsten 25 Jahre. Wobei der ein oder andere Geburtstag auch schon davor gefeiert werden sollte. Liebe Geschäftsführung, im Namen aller Teilnehmer ein herzliches Dankeschön für einen tollen Tag!“
Service für Anfänger
Service für Anfänger
Wie trägt man mehrere Teller? Was verbirgt sich hinter den Begriffen Mise en place, Bain-Marie oder Barrique? Diesen und vielen weiteren Fragen gingen am 8. August acht angehende Servicekräfte in Trier auf den Grund.
Wer bei BUHL im Service arbeiten möchte und keine entsprechende Ausbildung hat, wird besonders gut auf seine zukünftige Tätigkeit vorbereitet. In Schulungen lernen die Teilnehmer unter anderem, welche unterschiedlichen Gläser es gibt, wie man richtig serviert oder einen Tisch fachmännisch eindeckt. So auch am 8. August in Trier. Diesmal allerdings nicht – wie sonst üblich – in einer BUHL-Niederlassung, sondern bei unserem Kunden Eurostrand, der Räumlichkeiten und Getränke unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat.
Teamassistentin Inessa Franz, Roswitha Martin, Fachbereichsleiterin Service bei BUHL, und eine Eurostrand-Mitarbeiterin machten die acht angehenden Eventkräfte fit in Sachen Service. Auch hausinterne Änderungen von Eurostand, die sich durch den Einbau einer Cocktail-Lounge ergaben, wurden den Teilnehmern vermittelt. In einem schriftlichen Test, von Roswitha Martin ausgearbeitet, konnten die angehenden Servicekräfte schließlich zeigen, was sie gelernt hatten.
Am Ende erhielt jeder Schulungsteilnehmer ein Schulungszertifikat sowie das von Geschäftsführerin Charlotte Buhl geschriebene Buch zur Serviceschulung: „Von der Kunst des richtigen Servierens“, in dem das vermittelte Wissen noch einmal nachgelesen werden kann. Jürgen Porschen, Restaurantleiter bei Eurostrand, zeigte sich begeistert davon, wie gut unser Personal geschult wird und wie detailliert unsere Schulungsbücher sind. Er möchte sogar den von Frau Martin ausgearbeiteten Abschlusstest übernehmen und seinen Auszubildenden zur Verfügung stellen.
Wir bedanken uns bei unserem Vertragspartner Eurostrand für das Zur-Verfügung-Stellen der Räumlichkeiten und die allseits gute Zusammenarbeit!
Was macht eigentlich ein Personaldisponent?
Was macht eigentlich ein Personaldisponent?
Wie muss man sich die Arbeit eines Kochs im Care-Bereich vorstellen? Was macht eigentlich ein Personaldisponent? Diesen und weiteren Fragen sind wir auf den Grund gegangen. In mehreren Beiträgen lassen wir BUHL-Mitarbeiter zu Wort kommen, die aus ihrem Arbeitsalltag erzählen. Dani Alajbegovic ist Personaldisponent in der Niederlassung Köln-Leverkusen. Er kennt BUHL schon seit 2002. Damals hat er als externer Servicemitarbeiter angefangen. Seit 2010 arbeitet er im internen Bereich.
Wie sind Sie zu BUHL gekommen?
Ich habe vorher eine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht. Das hat mir aber nicht gefallen, die Action hat mir gefehlt. Ein Kollege im Krankenhaus meinte damals „Wenn du einen Job suchst, geh zu BUHL, die sind gut.“ Reiner Zufall also.
Wie hat Ihnen die Arbeit als Servicekraft gefallen?
Ich mochte die Abwechslung. An einem Tag war ich in Frankfurt, am anderen in München oder sogar in Holland. Man hat immer neue Situationen, auf die man sich einstellen muss. Ständig neue Kunden und Aufgaben, das hat mir gefallen.
Wie sieht ihr Tagesgeschäft als Personaldisponent aus?
Unser Hauptkunde kommt aus dem Messe-Bereich. Aktuell sind wir in den Vorbereitungen für eine Spielemesse, das heißt für jeden Tag müssen sehr viele Positionen besetzt werden. Gerade bin ich dabei, Vorstellungsgespräche zu führen und Leute einzustellen. Beim Einsatz selber bin ich den ganzen Tag als Ansprechpartner für Mitarbeiter und Kunden vor Ort. Nebenbei müssen aber auch noch andere Kunden betreut werden.
Mit welchen Herausforderungen haben Sie täglich zu tun?
Zuerst einmal muss ich dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter perfekt gekleidet am gleichen Ort sind. Gerade die Messe ist ein sehr weitläufiges Gelände. Wenn man sich nicht auskennt, hat man sich schnell verlaufen. Dann muss ich den Mitarbeiter auf dem Gelände finden und zum Einsatz lotsen. Auch dass alle perfekt gekleidet und gepflegt sind, muss ich überwachen. Spontane Absagen, z.B. wegen Krankheit oder Verspätungen, gehören dazu. Deshalb muss ich genügend Reserven einplanen.
Was gefällt Ihnen an Ihrem jetzigen Beruf?
Ich bin kein Mensch, der acht Stunden vor dem PC still sitzen kann. Mir gefällt es, dass ich in meinem Job viel unterwegs bin und den direkten Kontakt mit Mitarbeitern und Kunden habe.
Warum schätzen Sie BUHL als Arbeitgeber?
Ich mag, dass alles strukturiert ist und sehr professionell gearbeitet wird. Die überregionale Zusammenarbeit verschafft uns der Konkurrenz gegenüber einen Vorteil. Von der Zentralverwaltung über das Qualitätsmanagement ist alles perfekt organisiert und bürgt für Qualität. Meine externen Mitarbeiter sind zufrieden und arbeiten gerne bei BUHL. Das macht auch die Kunden zufrieden.
Ein Treffen und 5 Jubiläen
Ein Treffen und 5 Jubiläen
Es ist inzwischen eine gute Tradition geworden, bei den Führungskräftetreffen in Fulda auch die verdienten, langjährigen Mitarbeiter zu ehren und ihnen für ihre Treue und ihr Engagement zu danken. Auch diesmal hatten fünf der anwesenden Regional- und Niederlassungsleiter einen Grund zu feiern: Denn sie gehörten zu den BUHL-Jubilaren!
Seit 10 Jahren bei BUHL: Eren Barlik (Regionalleiter Köln-City und Köln-Leverkusen)
Bereits seit 10 Jahren ist Eren Barlik bei BUHL beschäftigt. In dieser Zeit hat er eine beeindruckende Karriere durchlaufen: Er begann als externer Mitarbeiter und wurde nach kurzer Zeit als Einsatzleiter und Disponent intern am Standort Köln übernommen, stieg bald darauf zum Niederlassungsleiter auf und ist heute als Regionalleiter für die Standorte Köln-City und Köln-Leverkusen verantwortlich.
Seit 5 Jahren bei BUHL: Andreas Fritz (Regionalleiter Mannheim und Kaiserslautern)
Auch Andreas Fritz ist uns seit 5 Jahren treu: Er begann 2008 als Assistent der Niederlassungsleitung in Mainz. Nach einem Jahr wechselte er den Standort und übernahm die Position des Fachbereichsleiters Küche in der Niederlassung Mannheim. Heute trägt er als Regionalleiter die Gesamtverantwortung für die Standorte Mannheim und Kaiserslautern.
Seit 5 Jahren bei BUHL: Raffael Brust (Niederlassungsleiter Mainz)
Raffael Brust begann – wie auch Herr Barlik – seine BUHL-Karriere als externer Mitarbeiter in der Niederlassung Bonn, bevor er als Personal- und Vertriebsdisponent in die Niederlassung Koblenz wechselte. Schon nach kurzer Zeit wurde er zum Fachbereichsleiter Service befördert und zog noch einmal um: diesmal in die Niederlassung Mainz. Heute führt er als Niederlassungsleiter den Standort Mainz erfolgreich voran.
Seit 5 Jahren bei BUHL: Jessica Luce (Niederlassungsleiterin Essen)
Auch Jessica Luce legte bei BUHL eine Bilderbuchkarriere hin: Sie begann 2008 als Personal- und Vertriebsdisponentin Service in Essen, wurde zur Fachbereichsleiterin befördert, dann zur Assistentin der Regionalleitung und trägt heute als Niederlassungsleiterin die alleinige Verantwortung für den Standort Essen, eine unserer größten und „ältesten“ Niederlassungen.
Seit 5 Jahren bei BUHL: Ronja Uhrmacher (Regionalleiterin Dortmund-Wuppertal, Bielefeld und Münster)
Ronja Uhrmacher schrieb mit ihrer Laufbahn ebenfalls eine BUHL-Erfolgsgeschichte: Sie begann im Jahr 2008 als Fachbereichsleiterin Service für den Großraum Düsseldorf und zeichnete sich bereits nach kurzer Zeit durch ihren großen Einsatz und ihre Flexibilität aus: So stieg sie schnell in die Führungsetage auf und trägt heute als Regionalleiterin die Gesamtverantwortung für die Standorte Dortmund-Wuppertal, Bielefeld und Münster.
„Sie alle haben in den vergangenen Jahren sehr viel geleistet. Dafür möchten wir uns hier in diesem Rahmen ganz herzlich bedanken“, so Geschäftsführerin Charlotte Buhl. „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und hoffen, dass wir noch lange auf Sie zählen dürfen!“
Auf der Suche nach dem Rheingold
Auf der Suche nach dem Rheingold
„Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön…“ Das dachten sich kürzlich die Mitarbeiter der Niederlassungen Trier, Bonn und Koblenz. Kurzerhand legten sie ihr Jubiläumsbudget, das jede Niederlassung anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums erhalten hat, zusammen und begaben sich auf den Rhein.
In Koblenz hieß es „Schiff ahoi!“. Von dort aus stachen die zehn BUHL-Mitarbeiter mit dem Fahrgastschiff „Rheingold“ in See.
Flussaufwärts ging es zunächst an der Lahnmündung vorbei Richtung Braubach. Dort drehte das Schiff und fuhr rheinabwärts zurück nach Koblenz an die Moselmündung. Ein besonderes Schmankerl war der an Bord servierte Sommerbrunch, bestehend aus einem Frühstücks- und einem Mittagsbuffet. Bei herrlichem Wetter konnten die Passagiere den Blick auf zahlreiche Festungen und Burgen wie die Marksburg am Ufer genießen. Ein rundum gelungener Ausflug also.
Entsprechend fiel auch das Fazit von Regionalleiter Daniel Habibi-Naini aus: „Das machen wir auf jeden Fall wieder, den es hat allen sehr viel Spaß gemacht!“
So meistern Sie jedes Vorstellungsgespräch
So meistern Sie jedes Vorstellungsgespräch
Der eine meistert es ganz problemlos, der andere schwitzt vor Nervosität. Doch eine besondere Situation ist so ein Vorstellungsgespräch allemal. Wie man sich am besten vorbereitet und verhält, weiß Ronja Uhrmacher, Personalfachkauffrau und Regionalleiterin für vier BUHL-Niederlassungen.
Wie kann sich der Bewerber vorbereiten?
Er sollte sich über das Unternehmen und die Aufgabenschwerpunkte der Stelle informieren.
Wie sollte sich der Bewerber kleiden? Ist Businesskleidung für alle Qualifikationen Pflicht?
Nein, ungelernte beziehungsweise Hilfskräfte, aber auch Köche können in sauberer, ordentlicher Kleidung erscheinen. Fachkräfte aus Hotel oder Restaurant sollten entsprechend der zukünftigen Tätigkeit im Casual Business Look kommen. Für Führungskräfte empfiehlt sich immer Businesskleidung.
Haben Sie Tipps, wie sich ein Bewerber am besten im Gespräch verhält?
Man sollte aktiv zuhören und Fragen stellen. Wichtig ist auch eine offene Körperhaltung, also keine verschränkten Arme.
Was sind absolute No-Gos beim Bewerbungsgespräch?
Was gar nicht geht, ist ein ungepflegtes Äußeres, also schmutzige Kleidung, Mund- oder Körpergeruch. Auch ein Zuspätkommen ohne einen triftigen Grund und Meldung sollte man vermeiden. Wer auf dem Stuhl hängt wie ein „Schluck Wasser in der Kurve“ macht ebenfalls einen sehr schlechten Eindruck.
Welche Fragen sollte man im Gespräch stellen?
Man sollte sich vor allem nach der genauen Aufgabenbeschreibung der vakanten Stelle erkundigen.
Welche Fragen sollte man im Vorstellungsgespräch nicht stellen?
Vermeiden sollte man Fragen wie „Wie viel ist das denn netto?“ oder „Wann kann ich Urlaub haben?“.
Wir bedanken uns bei Frau Schmitz und Frau Uhrmacher für die Tipps und Ratschläge und wünschen allen BUHL-Interessierten viel Erfolg bei ihrer Bewerbung!