BUHL Jubiläum

Jubiläen – Jubiläen – Jubiläen!

Jubiläen – Jubiläen – Jubiläen!

Wenn ein Unternehmen über 3.000 Mitarbeiter hat, gibt es natürlich immer wieder gute Gründe für die eine oder andere Feier. Eine besonders schöne Gelegenheit hierfür ist für uns stets die Ehrung anlässlich eines Firmenjubiläums. Denn dies ist zugleich eine Auszeichnung für den „Jubilar“, der uns seit Jahren die Treue hält, als auch für uns selbst – bedeutet es doch, dass dieser Mitarbeiter sich bei uns im Unternehmen sehr wohl fühlt!

Insgesamt 51 Jubiläen – für 5-jährige, 10-jährige oder sogar 15-jährige BUHL-Firmenzugehörigkeit – gibt es dieses Jahr zu feiern! Eine Zahl, die uns auch ein kleines bisschen mit Stolz erfüllt!

Stellvertretend für alle BUHL-„Jubilare“ möchten wir hier Herrn Michael Simons aus Düsseldorf sowie Herrn Yohannes Amanuel aus Frankfurt nochmals herzlich gratulieren!

Seit Mai 2008 zählt Michael Simons zum Team der Köche in der Niederlassung Düsseldorf und hält uns somit seit über 5 Jahren die Treue. Sowohl in den großen Hotels der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt als auch in der Gemeinschaftsverpflegung bei den international bekannten Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie in Düsseldorf ist Herr Simons durch seine Fachkompetenz und seinen tatkräftigen Einsatz ein gern gesehener Mitarbeiter. Gemeinsam mit seiner Frau kam Herr Simons Anfang Juni in die Niederlassung am Wehrhahn. Personalreferent Hubertus Hohlfeld und Personaldisponent Arn Giraldo-Gomez überreichten ihm die BUHL-Jubiläums-Urkunde nebst Blumenstrauß und einer kleinen Aufmerksamkeit und stießen mit einem Glas Sekt auf viele weitere Jahre guter Zusammenarbeit an.

Yohannes AmanuelAuch Herr Yohannes Amanuel feierte vor kurzem sein 5-jähriges BUHL-Jubiläum. Er wurde aus diesem Anlass vom Team der Niederlassung Frankfurt geehrt und beglückwünscht. Seit 16. Juni 2008 arbeitet Herr Amanuel als Küchenhelfer bei BUHL in Frankfurt. Er wurde bereits ab der dritten Arbeitswoche von unserem Kunden dauerhaft eingesetzt – und das seit nunmehr fünf Jahren! Ein außergewöhnlicher Mitarbeiter, denn unser Kunde wollte Herrn Amanuel bereits nach 2 Jahren fest übernehmen. Doch Herr Amanuel wollte lieber bei BUHL bleiben, da er mit BUHL als Arbeitgeber sehr zufrieden ist!
Herr Amanuel hat in den letzten 5 Jahren ständig sein Know-how erweitert und wird an seinem Arbeitsplatz auch für höher qualifizierte Tätigkeiten eingesetzt. Durch sein freundliches Wesen und seine fröhliche Ausstrahlung ist er bei Kollegen/Innen und den Tischgästen gleichermaßen beliebt.
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen alles Gute für eine weitere, langjährige Zusammenarbeit mit dem BUHL-Team der Niederlassung Frankfurt.

Auch allen anderen BUHL-Jubilaren möchten wir auf diesem Wege nochmals sehr herzlich gratulieren und uns für die langjährige Treue und Loyalität bedanken!

 JUHO

Mann in Anzug springt über Lücke in Brücke

Bewerbung: So klappt´s

Bewerbung: So klappt´s

Mann springt mit Aktenkoffer über kaputte BrückeMacht man es richtig, ist der neue Arbeitsplatz nicht mehr weit: die Bewerbung. Doch wie sieht die perfekte Bewerbung aus? Worauf sollte man achten, was vermeiden? Ronja Uhrmacher kennt die Antworten. Sie ist als Regionalleiterin für die Niederlassungen Bielefeld, Wuppertal, Münster und Dortmund zuständig. Letztes Jahr hat sie sich zur Personalfachkauffrau weitergebildet.

Ronja Uhrmacher
Ronja Uhrmacher

Welchen Bewerbungsweg bevorzugen Sie: online, telefonisch oder klassisch per Post und warum?

Erste Anfragen können gerne telefonisch erfolgen. So kann der Bewerber auch gleich erfahren, an wen er seine Unterlagen senden darf. Im Nachgang sind in der heutigen Zeit Online-Bewerbungen lieber gesehen. Bewerber und potentiellem Arbeitgeber entstehen so keine Kosten.

Wie geht man bei einer telefonischen Bewerbung vor?

Zuerst stellt man sich mit Namen vor und erklärt, woher man von der vakanten Stelle weiß. Dann fragt man, ob und wie man sich bei wem bewerben darf. Wir klären schon am Telefon, ob der Bewerber geeignet sein könnte, also ob er beispielsweise gültige Arbeitspapiere besitzt.

Was sollte man Ihrer Meinung nach vermeiden, was ist ein absolutes No-Go?

Auf keinen Fall bereits am Telefon nach dem Gehalt fragen!  Auch unsaubere oder unvollständige Unterlagen und Rechtschreibfehler sind zu vermeiden. Einen sehr negativen Eindruck macht es auch, wenn man eine Bewerbung an mehrere E-Mail-Empfänger, also mehrere Arbeitgeber, schickt. Ein falscher Ansprechpartner oder der falsche Stellenbezug sind auch absolute No-Gos.

Wie bewirbt man sich richtig online?

Gibt es ein Online-Formular, nutzt man dieses. Hier kann man bereits einige Unterlagen hochladen. Wenn nicht, verfasst man ein kurzes Mail-Anschreiben mit Bezug auf die Stellenausschreibung. Anhänge sollte man als PDF, nach Möglichkeit in einem Dokument verschicken. Dabei muss man auf die Datenmenge achten, um nicht den Mail-Server des potentiellen Arbeitgebers lahm zu legen. Sehr wichtig ist auch, dass man eine seriöse E-Mail-Adresse nutzt.

Wie bewirbt man sich klassisch per Post?

Die Bewerbungsmappe sollte ordentlich sein und ein Anschreiben, einen Lebenslauf mit Foto sowie Zeugnisse enthalten. Alle Dokumente müssen frei von Eselsohren und Flecken sein. Zudem sollte man einen frankierten Rückumschlag für die Rücksendung der Unterlagen beilegen. Wichtig ist auch, dass man seine Telefonnummer angibt.

Was gehört unbedingt in den Lebenslauf? Alle beruflichen Erfahrungen oder nur für die Stelle relevante?

Der letzte beziehungsweise höchste Bildungsabschluss, absolvierte Ausbildungen, auch abgebrochene. Bewirbt man sich für einen Nebenjob, reichen stellenrelevante Berufserfahrungen. Auch andere Erfahrungen, wie soziales Engagement, werden gerne gesehen.

Social Media: Sind Facebook-Profile von Bewerbern relevant?

Ich persönlich schaue mir die Profile von Bewerbern zwar nicht an, viele andere Personalentscheider arbeiten aber damit. 

In Kürze gibt es weitere Tipps und Ratschläge!

Personen halten Fragezeichen vor ihre Köpfe

Wie bewirbt man sich richtig?

Wie bewirbt man sich richtig?

Wer auf Stellensuche ist, kennt die Probleme: Telefonisch, online oder per Post?  Mit kurzem oder ausführlichem Anschreiben? Doch wie macht man es richtig? Worauf achten Personaler?

Antonia Schmitz, BUHL-Personalreferentin in der Niederlassung München, gibt Tipps.

Personen mit Fragezeichen-Blättern vor den KöpfenWelchen Bewerbungsweg bevorzugen Sie: Online,  telefonisch oder klassisch per Post?

Ich bevorzuge die Online-Bewerbung, da man diese schneller bearbeiten und schneller ein Feedback geben kann. Zudem ist es kostengünstig, denn man hat keinen Aufwand beim Vernichten der Dokumente.

Wie bewirbt man sich richtig online?

Die E-Mail selbst beginnt mit der Begrüßung des Ansprechpartners. Dann folgt eine kurze Erklärung, wie die Bewerbung aufgebaut ist.

Wichtig ist, dass im Anschreiben Anrede und Stellenbezeichnung korrekt genannt werden.

Dann erklärt man kurz, wie man auf die Stelle aufmerksam geworden ist und warum man sich dafür geeignet hält. Anschließend sollte man noch kurz auf Schwerpunkte der bisherigen Vita eingehen. Länger als eine Seite sollte das Anschreiben aber nicht sein.

Nach dem Anschreiben folgt, falls erforderlich, ein Motivationsschreiben. Dann Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate oder sonstige Referenzen.

Man sollte darauf achten, keine zu großen Dateien zu verschicken. Die meisten Unternehmen geben die gewünschte Größe der Datei bereits vor. Daran sollten sich Bewerber unbedingt halten.

Was sollte man Ihrer Meinung nach vermeiden, ist ein absolutes No-Go?

Was gar nicht geht, sind schmutzige oder nicht aktuelle  Bewerbungsunterlagen. Auch falsche Anreden, die zeigen, dass sich der Bewerber zeitgleich bei fünfzig anderen Unternehmen bewirbt, sind zu vermeiden. Schlecht sind auch Rechtschreibfehler oder ein ungeordneter Lebenslauf.

Wie sieht die perfekte Bewerbung aus?

Wichtig sind ordentliche, vollständige und gegliederte Unterlagen ohne Rechtschreibfehler. Der Personaler muss auf einen Blick erkennen können, für welche Position sich der Bewerber interessiert und warum er die Stelle unbedingt möchte.

In Kürze gibt es weitere Tipps und Ratschläge!

 

Charlotte Buhl

Pause für den Nachwuchs

Pause für den Nachwuchs

Sonja Rupp und Charlotte BuhlLetzte Woche gab es in der Zentralverwaltung in Wertingen einen kleinen Abschied: Sonja Rupp, eine langjährige Mitarbeiterin, ging in Elternzeit. Geschäftsführerin Charlotte Buhl überreichte ihr im Kreis des BUHL-Lohn-Teams ein kleines Abschiedsgeschenk und bedankte sich bei Frau Rupp dafür, dass sie immer zuverlässig und loyal für die Firma gearbeitet hat.

Frau Rupp arbeitet bereits seit dem 1. Mai 2000 als Lohnsachbearbeiterin für uns – und ist eine der treuesten BUHL-Mitarbeiterinnen. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung wird sie als kompetente Ansprechpartnerin für alle Abrechnungsfragen sehr geschätzt. Im Jahr 2008 legte Sonja Rupp bei der IHK die Ausbildereignungsprüfung ab und hat seitdem als Ausbildungsbeauftragte immer ein offenes Ohr für die Belange unserer Azubis.

Seit ihrer ersten Familienpause 2010/2011 hat sie als Sachbearbeiterin für die internen Gehaltsabrechnungen eine absolute Vertrauensposition inne, die sie nach ihrer Elternzeit nächstes Jahr gerne wieder übernehmen möchte.

Doch nun freut sich Frau Rupp – zusammen mit ihrem Mann und dem kleinen Sohn – erst mal auf den erneuten Nachwuchs.

Wir wünschen Frau Rupp, ihrer Familie und dem Kind alles erdenklich Gute!

JUHO

Zwei Frauen lächeln in Kamera

Mission Wertingen

Mission Wertingen

BUHL PersonalServus, ihr Lieben,

nach einem kurzen, aber schönen Aufenthalt in unserer Zentralverwaltung in Wertingen habe ich natürlich jede Menge zu erzählen.

Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Mitarbeiter vor Ort führte mich Frau Uhl durchs Gebäude und stellte mir meine Kollegen vor, von denen ich sehr lieb empfangen und aufgenommen wurde. Nachdem mir mein kurzzeitiger Arbeitsplatz gezeigt wurde, ging es auch schon los!
Am Anfang habe ich viel zu- bzw. mir abgeschaut, um dann so schnell wie möglich meine ersten Fragen zu stellen und mein Schulwissen bezüglich des Themas Lohnsachbearbeitung erweitern zu können.
Ablenkung erfuhren die Damen von mir durch neugieriges Zuhören und viele Fragestellungen.

Ich sag euch, es ist sehr interessant zu sehen, wo all die Unterlagen hinkommen, die wir so im Tagesgeschäft einscannen oder verschicken.

Spannend ist es, die Neueintritte der Niederlassungen weiterzubearbeiten. Denn in der Zentrale werden die Daten, die wir in den Niederlassungen eingeben, automatisch von der Lohn-Software übernommen. Das Programm dient auch zur Erstellung der Lohnabrechnung der externen Mitarbeiter.

Die Lohnsachbearbeitung wird aufgeteilt in Regionen, und jeder Mitarbeiter hat über das System Zugang auf die verschiedenen Niederlassungen.

Durch meine viertägige  Zeit in Wertingen hatte ich die Gelegenheit, mir meinen Ausbildungsbetrieb bzw. -beruf aus der Sicht der Zentrale anzusehen. Zu meinen Aufgaben in der Lohnsachbearbeitung zählten zum Beispiel:
• das Anlegen neuer Mitarbeiter im System
• die Archivierung der Personalakten
• das Erfassen von Urlaubsanträgen und Kranktagen
• und die allgemeine Ablage.

Kurz zusammengefasst: Es war ein schöner, informativer und lehrreicher Aufenthalt.

Mein Fazit nach eineinhalb Jahren Ausbildung: Mit einem tollen Team, persönlichem Ehrgeiz und Interesse fürs Personalwesen hat man hier richtig viel Freude beim Lernen!

Sonnige Grüße aus Essen und bis demnächst,

eure Hiben Tekie

BUHL Aussteller

Servieren geht über Studieren

Servieren geht über Studieren

BUHL Stand Uni Essen, Duisburg und BochumKein Geld zum Feiern übrig? Kühlschrank leer – Geldbeutel leer? Pünktlich zu Semesterbeginn hat BUHL mit diesen Slogans um Studenten der Unis Essen, Duisburg und Bochum geworben.

Zwei Mitarbeiter waren mit einem Infostand jeweils vor der Mensa der Universitäten vertreten, um die jungen Leute über die verschiedenen Jobmöglichkeiten bei BUHL zu informieren.

Mit großem Erfolg. Viele Studenten haben die Möglichkeit genutzt und Fragen gestellt. Die ersten Bewerbungen der angeworbenen Studenten liegen schon in der zuständigen Niederlassung.

Weil der Erfolg so groß war, sind solche Aktionen laut Hubertus Hohlfeld, Personalreferent Düsseldorf, in Zukunft erneut geplant. Hohlfeld kann auf Schüler und Studenten nicht verzichten: „Studenten sind sehr zuverlässig und superflexibel. Ohne die geht´s nicht.“

Dabei hat er aber die Erfahrung gemacht, dass das Interesse bei den verschiedenen Studienfächern unterschiedlich groß ist. „BWLer und Naturwissenschaftler sind an der Gastronomie viel interessierter als zum Beispiel Maschinenbauer. Die wollen lieber Praktika im Maschinenbau.“

Studenten bekommen, wie alle ungelernten Kräfte, bei BUHL eine Serviceschulung.  So sind alle Mitarbeiter  auf dem gleichen Wissensstand und perfekt auf ihre künftigen Einsätze beim Kunden vorbereitet.

5 Jahre BUHL

5 Jahre BUHL – ein kreativer Kopf feiert Jubiläum

5 Jahre BUHL – ein kreativer Kopf feiert Jubiläum

5 Jahre BUHL Heiner AnwanderEine Firma ohne eigene Webseite? – Heutzutage kaum mehr vorstellbar! Doch hinter jeder Webseite steckt ein kreativer Kopf, der sie gestaltet und programmiert … Bei uns übernimmt diese Aufgabe Heiner Anwander, der vor kurzem von Geschäftsführerin Charlotte Buhl für seine 5-jährige Firmenzugehörigkeit geehrt wurde.

Der Restaurantfachmann und Barkeeper, der u.a. in den renommierten Häusern Hotel Traube Tonbach und Hotel Bareiss in Baiersbronn in verantwortlichen Positionen tätig war, war nach seiner Fortbildung als Graphik-Designer zunächst mehrere Jahre selbständig. Bereits zu dieser Zeit verwirklichte er einige Projekte für BUHL. Im Jahr 2008 fiel im Unternehmen der Startschuss für eine intensive Expansionsphase, die auch eine Verstärkung der Vertriebs- und Marketingaktivitäten erforderte. Und so übernahm im April 2008 Heiner Anwander die Leitung der Marketing-Abteilung und brachte viele kreative Ideen mit. Er gehörte zum Kreis der HOGAPAGE-Pioniere und war an der graphischen Konzipierung der BUHL-eigenen Jobplattform beteiligt (www.hogapage.de). Heute trägt er als Web-Entwickler die Verantwortung für den gesamten Online-Bereich der BUHL-Gruppe: die Entwicklung, Gestaltung und Pflege aller unserer Webseiten – stets in enger Zusammenarbeit mit Geschäftsführerin Charlotte Buhl, die sich persönlich um die Konzeption und Texte kümmert.

Viel, viel Arbeit, denn neben der Webseite des Personal-Service (www.buhl-gps.de) gibt es inzwischen auch die BUHL-Arbeitsvermittlung (www.buhl-av.de), die BUHL Lohn GmbH (www.buhl-lohn.de), die BUHL Medien Agentur und Verlag GmbH (www.buhl-medien.de) sowie die Charlotte und Hermann Buhl-Stiftung (www.buhlstiftung.de). Dazu kommen Projekte, die durch die Stiftung unterstützt und gesponsert werden, wie zum Beispiel der neue Internet-Auftritt der Musikschule Wertingen  (www.musikschulewertingen.de) …

Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal sehr herzlich bei Herrn Anwander für seine langjährige Treue und Loyalität bedanken. Wir freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit und hoffen, dass wir noch lange auf ihn zählen können!

JUHO

Gruppe an Tisch

Nächster Halt: Wertingen

Nächster Halt: Wertingen

Gruppe im WirtshausEin kurzes und schnelles Hallo an euch, das zweite VBG-Seminar und die Zwischenprüfung sind vollbracht. Und weil das Ganze meinen Kopf zum Rauchen gebracht hat, habe ich mir danach noch ein paar Urlaubstage gegönnt. Natürlich hab ich euch nicht vergessen und lasse euch noch ein paar Zeilen zum Lesen da, damit auch keine Langeweile aufkommt.

Das VBG-Seminar fand dieses Jahr im Schloss Gevelinghausen statt. Schöne Gegend und viel Ruhe, um das dort Erlernte auch zu verinnerlichen. Wunderschöne Schneekulisse und ein Galadinner mit 3 Gängen haben das Seminar schön ausklingen lassen.

Nach diesem Seminar, welches aus 4 Modulen besteht und mit einer kleinen Prüfung beendet wird, darf ich mich offiziell Sicherheitsbeauftragte „schimpfen“. Um den Titel auch tragen zu dürfen, muss ich natürlich vom Betrieb auch dazu bestellt werden.

Zurzeit befinde ich mich in der Abteilung der Küchendisposition, da ist frühes Aufstehen ein Muss. Bei dem momentanen Wetter auch kein Problem. Hier lerne ich nun auch die Küchenseite unserer Kunden kennen, die ich ja bisher nur aus der Serviceseite betrachten konnte. Ein etwas rauerer Ton, aber doch sehr herzlich und direkt. Kurz gesagt: In der Küche weiß man, was man will.

Was mich allerdings noch neugieriger macht, ist der baldige Aufenthalt in unserer Zentrale in Wertingen.

Dort werde ich die Personalsachbearbeitung hoffentlich tatkräftig unterstützen und jede Menge dazulernen können.

Seid gewiss, auch in Wertingen wird man nicht vor meiner Fotokamera in Sicherheit sein.

Gerne würde ich noch viel mehr dazu erzählen, aber wie ihr wisst, kommt hier nie Langeweile auf, und ich muss noch jede Menge tun, ihr Lieben.

Ich freue mich, euch bald mehr berichten zu können.

Bis dahin alles Liebe,

eure Hiben Tekie

Beratung am Stand

Fit-for Job – Azubi-Messe in Höchstädt

Fit-for Job – Azubi-Messe in Höchstädt

Fit for Job“-Messe in HöchstädtDie „Fit for Job“-Messe in Höchstädt hilft jährlich jungen Menschen von der 7. bis zur 10. Klasse bei ihrer Entscheidung für eine Ausbildung nach dem Schulabschluss. Insgesamt werden dort rund 160 Berufsbilder von circa 70 Unternehmen vorgestellt. Unternehmen, Behörden, Schulen, Einrichtungen und Institutionen präsentieren die verschiedensten Berufe aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung. Die Messe lockt jedes Jahr mehrere tausend Besucher in die Nordschwabenhalle der Berufsschule Höchstädt.

Auch wir haben uns diese Gelegenheit, uns den zukünftigen Schulabgängern als Arbeitgeber zu präsentieren, letztes Wochenende nicht entgehen lassen: Sonja Rupp und Tanja Böhm (Ausbildungsbeauftragte) sowie unsere Auszubildende Anna Hillenmeyer (angehende Kauffrau für Marketingkommunikation) stellten sich den zahlreichen Fragen der Besucher. Der Andrang war groß: Bereits eine Viertelstunde vor dem Startschuss hatten sich ungefähr 30 Besucher vor den Eingangstüren versammelt, die in die Halle strömten, sobald die Pforten geöffnet wurden. Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten Interessenten an unseren Stand kamen, um sich über die bei uns angebotenen Ausbildungen zu informieren:

Mediengestalter/in, Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation, Kauffmann/-frau für Bürokommunikation, Servicekaufmann/-frau für Dialogmarketing, m/w Personaldienstleistungskauffrau/-mann …

Das Interesse ebbte nicht ab; von der Früh bis Mittag strömten Jugendliche und deren Eltern an den BUHL-Stand und bestürmten uns mit Fragen. Die meisten interessierten sich für das Berufsbild des Mediengestalters. Aber auch der Personaldienstleistungskaufmann war häufig gefragt, da viele sich darunter nicht wirklich etwas vorstellen konnten. Doch mit ausgiebigen Erklärungen gelang es uns, nicht nur die „Wissenslücken“ zu schließen, sondern auch viel Begeisterung für unsere Branche zu vermitteln. Flyer, Werbemittel und ein Lächeln sorgten zusätzlich dafür, dass wir bei den Besuchern einen bleibenden Eindruck hinterließen.

Fazit: Für uns war die Messe ein großer Erfolg, denn die Gespräche mit den zukünftigen Auszubildenden haben sehr viel Spaß gemacht. Nun freuen wir uns auf viele motivierte Bewerber!