Azubi-Besuch in der ZV
Azubi-Besuch in der ZV
Seit gut einem Jahr werden sie bei uns zu Personalspezialisten ausgebildet: Natascha Berners aus Bochum und Lyuba Minich aus Stuttgart lernen den Zukunftsberuf Personaldienstleistungskaufmann/-frau.
Personaldienstleistungskaufleute sind Profis für Personalbeschaffung. Sie durchforsten den Bewerbermarkt, schalten Stellenanzeigen, wählen passende Bewerber aus und führen Beratungsgespräche. Sie planen die Personalentwicklung, koordinieren Personaleinsätze und erstellen Lohnabrechnungen. Auch Kundenakquise und -betreuung gehören natürlich mit dazu. Denn es ist ihre Aufgabe, für Unternehmen die passenden Arbeitskräfte zu finden.
Eine vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung, die auch Natascha Berners und Lyuba Minich viel Spaß macht. Beide blicken bereits auf ein erfolgreiches erstes Jahr bei BUHL zurück: Nun war es an der Zeit, auch die Zentrale in Augsburg einmal kennen zu lernen.
Eine Woche verbrachten die beiden in der Fuggerstadt und durften hier in alle Abteilungen einmal „hineinschnuppern“: IT & Technik, Lohn, Faktur, Online-Marketing und Empfang … Doch natürlich stand vor allem das Kennenlernen der Kollegen aus der Zentralverwaltung im Vordergrund.
Am Ende der Woche fuhren beide wieder in ihre Niederlassungen zurück – im Gepäck sehr viele neue Eindrücke und schöne Erinnerungen!
Seit vielen Jahren ist BUHL anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK und gibt jungen Leuten auf diese Weise die Chance, eine qualifizierte Ausbildung für ein erfolgreiches Berufsleben zu erwerben.
Wir wünschen unseren Azubis für den weiteren Verlauf ihrer Ausbildung viel Spaß und Erfolg und drücken ihnen schon heute für die Abschlussprüfung ganz fest die Daumen!
Berts Reise –Teil 7
Berts Reise – Teil 7
Lange war es still um Bert. Der lange, kalte Winter und das verregnete Frühjahr luden nicht gerade zu Städtereisen ein. Doch Anfang Juni packte Bert wieder die Koffer: Schließlich gibt es noch einige BUHL-Standorte, die auf seinen Besuch warteten.
Und so setzte Bert seine an Weihnachten unterbrochene Reise fort. Sein erstes Ziel lag ganz weit oben, in Bremen. Er wollte unbedingt zu den Bremer Stadtmusikanten, denn er hatte schon sooo viel über die multikulturelle Band gehört. Und so schlenderte er vom Bahnhof in die nahe gelegene Innenstadt und entdeckte dort zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten.
Besonders begeistert war Bert vom idyllischen „Schnoorviertel“, wo sich kleine, schmale Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert wie Perlen auf einer Schnur aneinander reihen. Am historischen Marktplatz besichtigte er das schmucke Rathaus mit der „oberen Rathaushalle“, der schönste und repräsentativste Festsaal Bremens. Hier, wo früher der Stadtrat tagte, zeigt sich bis heute die Bedeutung von Handel und Schifffahrt für die Stadt: Zahlreiche Schiffsmodelle hängen hier von der Decke. Bert erfuhr, dass man deren Minikanonen bei Feierlichkeiten sogar abfeuern konnte! Toll! Zurück auf dem Marktplatz stutzte Bert:
Hahnenschreie, Maunzen, Bellen und ein lautes IA – so klang es aus einem Gully-Deckel direkt vor der Bremer Bürgerschaft. Sollten sich die Bremer Stadtmusikanten dort unten versammelt haben? Ein freundlicher Passant klärte ihn auf: Der Gully-Deckel ist eine ungewöhnliche Spendenbox! Wer eine Münze hineinwirft, wird mit dem „Gesang“ der Bremer Stadtmusikanten belohnt. Die Münzen kommen der Wilhelm-Kaisen-Bürgerhilfe zugute, die damit Projekte für die Menschen in der Stadt unterstützt. Ehrensache, dass auch Bert schnell ein paar Münzen hervorkramte.
Und dann entdeckte er sie doch noch: Direkt an der Westseite des Rathauses stand das Bronzedenkmal der weltberühmten Märchenfiguren. Das Anfassen der Vorderbeine des Esels soll Glück bringen und Wünsche erfüllen – erfuhr Bert und probierte es gleich selbst einmal aus. Schnell noch ein Erinnerungsfoto – und dann ging die Reise auch schon weiter.
Von Bremen aus stieg Bert in den Zug nach Süden. Sein Ziel war Ludwigsburg, doch auf halber Strecke, in Offenbach, hieß es plötzlich „Alles aussteigen!“. Aufgrund von technischen Problemen konnte die Bahn nicht weiterfahren. Macht nichts, dachte sich Bert, denn auch Offenbach stand ja noch auf seiner Liste – und so begab er sich fröhlich pfeifend in die Innenstadt und tauchte als Erstes in die unvergleichliche Atmosphäre des Wochenmarktes auf dem von Kastanien gesäumten Wilhelmsplatz ein. Ein tolles, fast schon mediterranes Flair hatte diese Stadt! Er schlenderte durch die traditionsreichen Straßen, die Teil der Hessischen Apfelweinroute sind, und beschloss, erst einmal gemütlich einzukehren. Hier kam er mit den gelassenen Offenbacher Bürgern ins Gespräch und wunderte sich: Alle reden vom Wetter! Doch die Wetter-Gespräche hier waren anders, irgendwie wissenschaftlicher … Kein Wunder, schließlich ist Offenbach vor allem als Hauptsitz des Deutschen Wetterdienstes über die Grenzen hinaus bekannt!
Bert überlegte: Wie kann man eigentlich das Wetter vorhersagen? Auf seine Frage hin, schickten ihn seine neuen Freunde zum Wetterpark am Buchhügel. Der Erholungspark beantwortet alle Wetter-Fragen mit tollen Hintergrundinformationen. Bert schaute sich interessiert die verschiedenen Stationen an, die sämtliche Klimaphänomene veranschaulichten: Atmosphäre, Gewitter, Luftdruck, Niederschlag, Sonne und Wind. Begeistert ließ er einen Regenbogen erleuchten und imitierte die Windgeschwindigkeiten und Sturmgeräusche mithilfe einfacher Alltagsgegenstände. Schon wieder etwas dazugelernt – dachte sich Bert am Ende des Tages zufrieden und machte sich auf den Weg zum Bahnhof. Dort hatte die Bahn die technischen Probleme inzwischen gelöst, und der Weiterfahrt nach Ludwigsburg stand nichts mehr im Wege!
Endlich in Ludwigsburg angekommen, staunte Bert nicht schlecht: Ein wunderschönes Schloss mit weitläufigen Parkanlagen und Alleen erwartete ihn. Bekannt als „Blühendes Barock“, zieht die älteste und schönste Dauergartenschau mit ihrer farbenfrohen Blütenpracht Jahr für Jahr über 500.000 große und kleine Besucher aus aller Welt an. Auch Bert spürte beim Spaziergang durch den Park sofort den Zauber vergangener Zeiten: Hier, wo sich früher der königliche Hofstaat amüsierte, fühlte sich sogar unser Bert ein klein wenig „königlich“ …
Versonnen dachte er über seine lange Reise nach, bis ihn sein knurrender Magen wieder in die Realität zurückholte. Und so beschloss er, sich vor der Weiterreise erst einmal ordentlich zu stärken, war er doch auch schon immer ein großer Fan der schwäbischen Küche. Er bummelte also durch die lebendige Einkaufsstraße und ließ sich in einem gemütlichen Restaurant nieder. Hmmm … Linsen und Spätzle mit Saitenwürsten, dazu ein Viertel Trollinger, das war so ganz nach seinem Geschmack! Er blickte sich um, vielleicht könnte er mit jemandem ein bisschen plauschen … Doch alle um ihn herum machten einen sehr beschäftigten und fleißigen Eindruck. Egal, es war inzwischen Abend geworden und Bert musste sowieso wieder zum Bahnhof. Und so begnügte er sich damit, einen Passanten nach der Uhrzeit zu fragen, denn er wollte ja nicht den Zug nach Kaiserslautern verpassen. „Femfvordreifirdelneine“, erhielt er zur Antwort. Ach du liebe Güte! Wollte man ihm hier eine Rechenaufgabe stellen? Suchend blickte er sich um und sah schließlich des Rätsels Lösung an der Kirchturmuhr: 8:40 Uhr! Ob Friedrich Schiller wohl auch so gesprochen hat? Schließlich hatte der Dichter im 18. Jahrhundert 7 Jahre hier gelebt? Kopfschüttelnd setzte Bert seine Reise fort.
Zum Glück war es bis nach Kaiserslautern nur ein Katzensprung. Hier, in der Pfalz, ging es gleich wieder ein bisschen entspannter zu. Bert buchte gleich mal eine Stadtrundfahrt und erfuhr, warum ein Fisch das Stadtwappen von Kaiserslautern ziert: „Neunzehn Werkschuhe“ – also etwa 6 Meter – lang und 350 Pfund schwer soll der Hecht gewesen sein, der 1497 im Lauterer Kaiserwoog gefangen worden ist. Und als ob das noch nicht staunenswert genug wäre, heißt es, der Fisch habe um den Hals einen Ring getragen mit der Inschrift: „Ich bin unter allen Fischen der erste, welcher durch die Hände Kaiser Friedrichs II. in diesen Woog gesetzt worden den 5. Oktober 1230.“ Friedrich II., das war der Enkel Barbarossas. Hat der eigenhändig Fische in Teiche gesetzt???
Dieses Rätsel wird sich wohl nicht mehr klären lassen. Tatsache ist, dass schon der berühmte Barbarossa hier seine Kaiserpfalz baute. Zu Fuß ging es weiter auf einen kleinen Rundgang durch die Innenstadt, bevor Bert auf eine ganz besondere Sehenswürdigkeit aufmerksam wurde:
Auf dem Gelände der Gartenschau besuchte er die größte Dinosaurierausstellung Europas! Sehr beeindruckend. Nach so viel Aufregung hatte sich Bert eine Pause verdient und gönnte sich erst einmal eine ausgiebige Kaffeepause. Er beschloss, den Tag ganz entspannt mit einem Verwöhnprogramm im Erlebnisbad Monte Mare zu beenden. Und so kam Bert in den Genuss von Luxus pur im „Kaiserbad“, bei sanfter Entspannungsmusik und einem Glas Sekt.
Weiter ging es nach Koblenz. Schon die Anreise war ein Traum: Entlang des Rheins durch das Obere Mittelrheintal hatte Bert traumhaft schöne Ausblicke auf idyllische Weinberge, alte Burgen und historische Städtchen. In Koblenz angekommen, führte Berts erster Weg an das Deutsche Eck. Dort, wo die Mosel in den Rhein mündet. Den Namen „Deutsches Eck“ gibt es übrigens schon seit dem Jahr 1216: Durch die Ansiedlung des Deutschen Ordens erhielt dieser geschichtsträchtige Platz damals seinen Namen. Das wollte Bert gerne auch einmal von oben betrachten: Mit einer atemberaubenden Seilbahn-Fahrt über den Rhein erreichte er die Festung Ehrenbreitstein, die ihm einen fantastischen Blick auf die gesamte Stadt bescherte.
Begeistert machte sich Bert wieder auf den Weg in die historische Altstadt, wo sich zahlreiche kleine, individuelle Lädchen, Straßencafés und hübsche Plätze befinden. Durch die malerischen, engen Gässchen fühlte sich Bert fast wie in ein italienisches Bergdorf versetzt. Auch wimmelte es hier von Eismanufakturen. Ein Koblenzer Passant erzählte ihm stolz, dass die Eisdielendichte in Koblenz höher ist als in Rom! Da kommt Urlaubsfeeling auf … Bert gönnte sich ein Riesen-Eis und spazierte genüsslich durch die „fußgängerfreundlichste Innenstadt Deutschlands“: Bei einem deutschen Städtecontest um den höchsten Fußgängerzonen-Anteil gewann Koblenz mit einem satten 5,53%-Anteil an autofreien Straßen vor Kurzem den ersten Platz – noch vor Freiburg und Hannover! Was für eine tolle Stadt!
Mit einem Bierchen auf den Rheintreppen ließ Bert sodann den Abend ausklingen und beobachtete im Abendlicht die Passagier- und Containerschiffe, die sich den Fluss hinunter schlängelten.
Bert blieb dem Rhein noch ein wenig treu: Seine nächste Station war Leverkusen. Eine Stadt, die auf den ersten Blick sehr geprägt ist von einem großen, bekannten Chemie-Unternehmen: Das Erste, was Bert ins Auge fiel, war das weithin sichtbare Bayer-Kreuz, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.
Doch es gab auch ein paar richtig sehenswerte Kleinode zu entdecken. Erholung fand Bert im Japanischen Garten im Chempark: Eine charmant-fernöstliche Landschaft mit Sumpfzypressen, Zierkirschen, Magnolien und Kamelien. Sanft plätschernde Gewässer, ein schmuckes japanisches Teehaus und eine hübsche asiatische Brücke sorgten zusätzlich für Asien-Flair. Eine Oase der Stille und Schönheit, die Bert gleich für einen wohltuenden Spaziergang nutzte. Wer hätte gedacht, dass es in Leverkusen ein solches Paradies gibt!
Doch sein Wissensdrang zog Bert bald weiter: Im Stadtteil Schlebusch sah Bert plötzlich wunderschöne alte Ziegelhäuser. Neugierig ging er näher heran und staunte nicht schlecht. Das historische Ensemble beinhaltete eine historische Sensenfabrik! Ein faszinierendes Industriemuseum, in dem die alten Gebäude und Arbeitsplätze weitgehend im Originalzustand erhalten waren. Bert verschaffte sich sofort einen Eindruck von der früheren Arbeitswelt.
Erst als sein Magen laut zu knurren begann, merkte er, dass es schon ziemlich spät geworden war. Er suchte sich ein kleines Restaurant mit regionaler Küche und bestellte typisch rheinischen „Soorbrode“ (= Sauerbraten), dazu ein frisch gezapftes Kölsch … und schon war die Welt für Bert wieder in Ordnung!
„Warum ist es am Rhein so schön? Warum ist es am Rhein so schön, am Rhein so schön?
Weil die Mädel so lustig und die Burschen so durstig, darum ist es am Rhein so schön!“, trällerte Bert vergnügt und steuerte am nächsten Tag den Rhein hinauf bis nach Mainz! Dort wollte er natürlich unbedingt zu den Helden seiner Kindheit, die er schon immer im Fernsehen bewundert hatte: die Mainzelmännchen!
Doch zunächst musste Bert sich einen Überblick verschaffen: Vom rechten Rheinufer aus, am Strand vor der ehemalige Reduit-Kaserne in Mainz-Kastel, das offiziell zu Wiesbaden gehört, genoss Bert die wohl beste Aussicht auf die Mainzer Innenstadt: Hinter der platanengesäumten Uferpromenade mit Kurfürstlichem Schloss und Landtag glitzerten der Stephansturm, die Domtürme und die Kuppel der Christuskirche in der Morgensonne. Schön!
Er machte sich auf in die Innenstadt. Vom Marktplatz aus ging’s am Dom vorbei durch die Augustinerstraße, einst Prachtmeile der Kurfürsten und Erzbischöfe. Von dort spazierte er zur erhaben gelegenen Zitadelle und zur Kirche St. Stephan, wo er die berühmten blauen Glasfenster von Marc Chagall bewunderte. Auf dem Gutenbergplatz schoss er ein Erinnerungsfoto mit dem berühmtesten Sohn der Stadt, Johannes Gensfleisch. Dort gönnte er sich auch eine der Spezialitäten der Region, den „Meenzer Saumagen“, und betrachtete danach entspannt das Treiben auf dem lebhaften Platz.
Doch wo waren die Mainzelmännchen? Sollte Berts Suche diesmal keinen Erfolg haben? Nachdenklich wanderte er langsam weiter, und im Stadtteil Lerchenberg sah er es plötzlich: Auf einer Anhöhe stand ein großes Hochhaus, das ZDF-Sendezentrum! Natürlich, dort arbeiten sie ja! Er sauste hinein, und da standen sie schon, winkten ihm fröhlich zu und riefen ihm entgegen: „GUUUDNAAABND“! Anton, Berti, Conni, Det, Edi und Fritzchen freuten sich riesig über seinen Besuch, und gemeinsam verbrachten sie einen unvergesslichen Feierabend!
Doch so langsam ging Berts große Tour durch alle BUHL-Städte dem Ende entgegen … Nur noch wenige Ziele standen nun auf Berts To-do-Liste. Was es wohl auf der letzten Etappe zu sehen gab? Fortsetzung folgt!
Ausgelernt!
Ausgelernt!
Drei Jahre lang hat Manuela Lutz in der Zentralverwaltung und in der Niederlassung Augsburg gelernt und mit ihrer Ausbildung den Grundstein für ihre berufliche Zukunft gelegt. Nun wurde ihr Fleiß belohnt: Mit der Abschlussprüfung bei der IHK nahm Frau Lutz erfolgreich die letzte Hürde und darf nun den Titel „Personaldienstleistungskauffrau“ führen.
Ein Beruf, der Vielseitigkeit und Abwechslung verspricht, denn er beinhaltet alles von der Beschaffung des Personals über die Koordination von Personaleinsätzen bis zur Auftragsakquise und Kundenbetreuung.
Voraussetzungen sind neben einer überdurchschnittlichen Kommunikationsfähigkeit auch kaufmännisches Denken und organisatorische Fähigkeiten und nicht zuletzt ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein und eine sehr gute Menschenkenntnis.
Selbstverständlich lassen wir eine Mitarbeiterin, die all dies mitbringt, nicht einfach gehen: Frau Lutz bleibt dem Unternehmen erhalten und verstärkt von nun an unsere Niederlassung Augsburg als Teamassistentin.
Wir gratulieren sehr herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit: Herzlich willkommen im Team! 🙂
Düsseldorf gratuliert!
Düsseldorf gratuliert!
Eine unserer „ältesten“ und traditionsreichsten Niederlassungen befindet sich in Düsseldorf: Seit über 25 Jahren können unsere Kunden sich dort auf unser flexibles und zuverlässiges Personal verlassen. So ist es auch kein Wunder, dass gerade in Düsseldorf besonders viele langjährige Mitarbeiter arbeiten, die seit 5, 10, 15 oder sogar schon 20 Jahren für BUHL tätig sind.
In den letzten Wochen gab es wieder mehrfach Grund zu feiern: Neben dem 15-jährigen Jubiläum von Frau Tolomeo (wir berichteten) standen noch zweimal „5 Jahre BUHL“ auf dem Programm.
Frau Rosemarie Rein konnte bereits Mitte Mai ihr 5-jähriges BUHL-Jubiläum feiern. Sie ist eine unserer Wuppertaler Mitarbeiterinnen: immer lustig, mehr als flexibel und überall einsetzbar. Sie arbeitet sogar „überregional“ und nimmt Aufträge von Wuppertal über Düsseldorf bis Neuss an. Am wohlsten fühlt sie sich in „ihrer“ Spülküche … Auch die Kunden schätzen unsere fleißige, ordentliche und über den Tellerrand hinausschauende Mitarbeiterin, so dass Frau Rein immer wieder gerne anfragt wird. Frau Rein arbeitet sich extrem schnell bei Neukunden ein, und neben ihrer Pünktlichkeit, ihrer Flexibilität und ihrer Selbständigkeit zeichnet sie vor allem ihr immer fröhliches Wesen aus.
Wir freuen uns, Frau Rein in unserem Team zu haben, und hoffen auf weitere 5 Jahre!
Auch Frau Patience Ame Senu-Dordoye ist bereits seit 5 Jahren bei BUHL. Eine wunderbare Mitarbeiterin, die von Anfang an bei allen Kunden immer sehr gerne gesehen war. Sie war lange Zeit bei einem Kunden in Neuss, wo sie für die Essensausgabe und die Reinigung des Geschirrs verantwortlich war. Seit 9 Monaten ist Frau Senu bei einem Großkunden in Düsseldorf eingesetzt, wo sie den Tag mit der Zubereitung von Frühstücken beginnt, teilweise sehr individuell, anschließend regeneriert sie das angelieferte Mittagessen und gibt dieses immer mit einem fröhlichen Lächeln aus. Frau Senu „regiert“ dort ganz alleine, neben Kassentätigkeiten bringt sie „ ihre“ Kantine täglich auf Vordermann und hat sich kreativ und ideenreich zur guten Seele des Hauses entwickelt. Sowohl der Kunde als auch die Gäste und das Düsseldorfer Team wissen, was für eine tolle Mitarbeiterin Frau Senu ist.
Vielen lieben Dank für Ihren Einsatz, Frau Senu!
Auch auf diesem Wege möchten wir uns bei allen noch einmal sehr herzlich für die langjährige Treue und Loyalität bedanken – und natürlich ebenso bei den vielen BUHL-Jubilaren, die wir hier nicht alle einzeln ausdrücklich erwähnen können.
Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit!
Dank für 10 Jahre BUHL – Ursula Finkel
Dank für 10 Jahre BUHL – Ursula Finkel
Langjährige Mitarbeiter sind das Herzstück eines jeden Unternehmens. Auch in der BUHL-Zentrale in Augsburg arbeiten viele Mitarbeiter, die schon sehr lange bei uns sind und uns über viele Jahre hinweg die Treue halten:
Auch Ursula Finkel hat vor genau 10 Jahren bei uns als Sachbearbeiterin in der Faktur bei der BUHL Gastronomie-Personal-Service GmbH begonnen, damals noch in unserer Zentrale in Wertingen.
Ein gutes Jahr später wechselte sie in die Personalabteilung und rechnete zunächst die externen Mitarbeiter in den Niederlassungen ab. Seit Februar 2013 – inzwischen in der neu gegründeten BUHL Lohn GmbH – ist sie mit der verantwortungsvollen Aufgabe der internen Lohnabrechnung betraut.
Mit ihrer großen Erfahrung und ihrem Wissen ist Frau Finkel eine unentbehrliche Stütze für das Team der BUHL Lohn GmbH!
Unternehmensgründerin und Holding-Geschäftsführerin Charlotte Buhl, Geschäftsführer Personal & Recht Ulrich Müller sowie Georg Graf, Kaufmännischer Geschäftsführer aller BUHL-Unternehmen, ließen es sich nicht nehmen, Frau Finkel persönlich für ihre langjährigen Dienste und ihre Firmentreue zu ehren: „Wir danken Ihnen sehr für Ihr großes Engagement und Ihren beständigen, inzwischen 10-jährigen Einsatz für unser Unternehmen und wünschen Ihnen für die Zukunft Gesundheit, Glück und weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Arbeit!“
Liebe Frau Finkel, auch an dieser Stelle noch einmal vielen herzlichen Dank für 10 Jahre BUHL!
Gratulation für 15 Jahre BUHL
Gratulation für 15 Jahre BUHL
Wissen Sie noch, was Sie im Mai 2004 gemacht haben?
Frau Sylvia Tolomeo Touw erinnert sich noch genau: In diesem Monat vor genau 15 Jahren begann sie, für BUHL zu arbeiten!
Eingestellt wurde Frau Tolomeo damals noch vom heutigen Geschäftsführer Matthias Recknagel, der zu diesem Zeitpunkt als Niederlassungsleiter die Verantwortung für unseren Standort in Düsseldorf trug.
Seitdem verstärkt Frau Tolomeo unser Küchenteam in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Bis Januar 2006 war sie bei verschiedenen Kunden im Einsatz, immer an der Spülstraße. Seit Februar 2006 „regiert“ Frau Tolomeo fest in einer Dauerüberlassung in einer großen Bank in Düsseldorf, und das im wahrsten Sinne des Wortes: Sie ist der gute Geist des Hauses, ihr Arbeitsbereich ist immer ordentlich, sauber und aufgeräumt.
Frau Tolomeo ist in ihrem Job unschlagbar! Ihre Markenzeichen sind – neben ihrem unermüdlichen Einsatz – Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und immer ein Lächeln auf den Lippen, wenn sie durch die Spülküche wirbelt.
Hätten wir einen Wunsch frei, würden wir uns noch viel mehr Mitarbeiter wie sie wünschen!
Danke, Frau Tolomeo!
Auch wir gratulieren an dieser Stelle noch einmal herzlich zum Jubiläum: Wir sind stolz darauf, dass Sie für uns arbeiten!
M-net Firmenlauf 2019 in Augsburg
M-net Firmenlauf 2019 in Augsburg
Teamgeist und Durchhaltevermögen – das bewiesen vor kurzem 14 Mitarbeiter der BUHL-Zentralverwaltung in Augsburg: Nach wochenlangem Training starteten sie beim M-net Firmenlauf und ließen sich auch von strömendem Regen und tiefen Pfützen auf der Strecke nicht entmutigen.
Rund 8.000 Teilnehmer versammelten sich trotz der Wassermassen vom Himmel pünktlich um 19 Uhr zum Start an der Messe Augsburg, um die 6,3 Kilometer lange Runde durch den Augsburger Stadtteil Göggingen und das Univiertel zu bewältigen. Und selbst wenn das Wetter sehr zu wünschen übrig ließ: Der guten Stimmung an der Strecke tat dies keinen Abbruch!
Auch das BUHL Running-Team ließ sich den Spaß nicht verderben. Unter dem Motto „Dabei sein ist alles“ kämpften sich unsere Kollegen tapfer durch den Regen und leisteten ganz nebenbei ihren Beitrag für eine gute Tat: Pro Teilnehmer gehen 2 Euro an ein soziales Projekt in der Region.
Wir sind stolz auf unsere sportlichen Mitarbeiter und gratulieren zur erfolgreichen Teilnahme! Keep on running! 🙂
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
Was wäre BUHL ohne die vielen fleißigen Mitarbeiter, die Tag für Tag bei unseren Kunden ihr Bestes geben. Die mit unermüdlichem Einsatz, großem Engagement und Loyalität immer dann einspringen, wenn Not am Mann ist, und die immer wieder bereit sind, für uns bei den Kunden, wenn es dort „brennt“, die sprichwörtlichen „Kartoffeln aus dem Feuer“ zu holen. Ganz klar: Ohne unsere Mitarbeiter gäbe es BUHL nicht!
Umso herzlicher möchten wir uns bei all denen bedanken, die uns über viele Jahre hinweg die Treue halten:
Manfred Ferlings – 5 Jahre BUHL
Herr Manfred Ferlings stand im März 2014 mit einem Mal im Büro in Düsseldorf und wurde als erfahrener Koch sofort für Einsätze disponiert. Herr Ferlings ist nicht nur persönlich ein „Unikum“, sondern auch fachlich ein Ass: Auf dem Gebiet Fleisch und vor allem Wild macht ihm so schnell keiner etwas vor!
Der kommunikative Koch ist daher bei allen Kunden sehr gefragt und auch über die Grenzen von DÜS hinaus im Einsatz: So hat er auch schon für die Niederlassungen Aachen, Münster, Dortmund, Essen und Duisburg gearbeitet! Immer pünktlich und stets auf alles vorbereitet: Vom Kartoffelschäler über Messer, Vakuumierer, Aufschnittmaschine … Herr Ferlings hat immer alles im Kofferraum dabei und damit schon so manchen Einsatz gerettet!
Das Team Düsseldorf sagt DANKE! Und vor allem: „Bleib so, wie Du bist, denn so mögen wir Dich, Manfred! 🙂
Rocco Giacobbe – 5 Jahre BUHL
Auch Herr Rocco Giacobbe aus Trier ist schon seit über 5 Jahren bei uns: ein Mitarbeiter, der sogar als „singender Koch“ berühmt geworden ist! Er ist mit seinen Kochshows, in denen er seine Rezepte live kocht und dazu gleichzeitig die Rezeptur singt, bundesweit unterwegs und war sogar schon im Fernsehen zu sehen, u.a. als Gast bei Stefan Raab in dessen Fernseh-Show TV total, wo er Fernsehzuschauer und Studiogäste mit seinen musikalischen Rezepten unterhielt!
Wir sind sehr stolz auf unseren berühmten Mitarbeiter und freuen uns, dass er sein Können und seine Kreativität nun schon seit über 5 Jahren auch uns zur Verfügung stellt!
Andrej Fischer – 10 Jahre BUHL
Bereits 10 Jahre BUHL hat Herr Andrej Fischer vorzuweisen: Als Hotelfachmann begann er im April 2009 in unserer Niederlassung Berlin-Mitte und ist seitdem stets zur Stelle, wenn man ihn braucht. Egal ob bei unseren renommierten Hotelkunden, bei den großen Rahmenvertragspartnern oder bei den hochrangigen Events in der Bundeshauptstadt: Mit seiner großen Erfahrung ist Herr Fischer immer gefragt, wenn professioneller Service gefordert wird. Ein super Mitarbeiter, der uns hoffentlich noch lange treu bleibt!
Barbara Lietz – 5 Jahre BUHL
Seit über 5 Jahren verstärkt auch Frau Barbara Lietz unser Küchen-Team in Düsseldorf und ist uns bis zum heutigen Tage treu geblieben. Super flexibel ist sie mal als Küchenhilfe, mal als Spülerin und sogar in der Logistik immer einsatzbereit. Lange Zeit war sie bei einem Kunden in Neuss und hat dort selbstständig und eigenständig in der Küche gearbeitet: bei Vorbereitungen mitgeholfen, sowohl in der kalten wie auch in der warmen Küche, Buffets betreut und Gäste beraten.
Wir freuen uns, Frau Lietz mit „an Bord“ zu haben und hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!
Auch auf diesem Wege möchten wir uns bei allen langjährigen Mitarbeitern noch einmal sehr herzlich für die Treue und Loyalität bedanken – und natürlich ebenso bei den vielen BUHL-Jubilaren, die wir hier nicht alle einzeln ausdrücklich erwähnen können.
Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit!
Gratulation für 15 Jahre BUHL
Gratulation für 15 Jahre BUHL
15 Jahre BUHL! So lange schon ist unser Mitarbeiter Olaf Kabus aus Essen inzwischen bei uns!
Der erfahrene Koch, der über 30 Jahre Berufserfahrung in der Gastronomie vorweisen kann, ist äußerst zuverlässig, fleißig und loyal und wird von unseren Kunden immer wieder gern namentlich angefragt und gebucht. Herr Kabus hat in dieser langen Zeit nicht nur die Niederlassung Essen, sondern auch unzählige Kunden und Kollegen in Düsseldorf und München kennen und schätzen gelernt.
Und so freuen wir uns ganz besonders, dass wir Herrn Kabus für dieses großartige BUHL-Jubiläum ehren durften. Und: Nicht nur wir haben uns bei Herrn Kabus für 15 Jahre Treue bedankt, nein: Auch er gab den Dank an uns, die Firma BUHL, zurück und schloss mit den Worten: „Immer wieder gern!“
Wir sind stolz darauf, von diesem tollen Mitarbeiter ein so herzliches Feedback zu bekommen, und freuen uns schon jetzt auf das nächste Jubiläum mit ihm!
Vielen Dank, Herr Kabus, für Ihren unermüdlichen Einsatz!